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Love Love

You are so stupid
von

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Vorbereitungen und eine scheußliche Situation

So ihr Leutz!! Hier ist mein neues Kap. Wie versprochen noch diese Woche hochgeladen.

Heute will ich mal kein langes Vorwort machen, deshalb sage ich jetzt an dieser Stelle:
 

Viel Spaß beim Lesen!!
 

21. Kapitel: Vorbereitungen und eine scheußliche Situation
 

Es klopfte.

Ren und Kyoko sahen sich an. Hektisches Atmen erfüllte den Raum und Kyoko biss sich auf die eben erst geleckten Lippen.

Eine grässlich unpassende Störung, die beide im Moment nicht gebrauchen konnten. Weder im Hinblick auf ihren Zustand, noch im Hinblick auf ihre Umstände. Beide blickten sich vielsagend an, beide wussten, was geschehen wäre, wenn niemand gestört hätte. Mehr als nur ein leidenschaftlicher Kuss.

Sehr viel mehr...

Wieder klopfte es und gleichzeitig ging mit einem schnellem Ruck die Tür auf.

Schnell und nur in ein paar Sekundenbruchteilen schlang Kyoko sich das Hemd wieder um ihren Körper. Ren stellte sich einfach nur ans Waschbecken und drehte den Hahn auf.

Takarada-san trat ein und überblickte die Situation mit einem Blick.

Das zerknitterte Hemd von Kyoko, ihre roten Wangen und ihre geschwollenen Lippen, als wären sie gerade erst geküsst worden... Rens unnatürlich gerade Haltung und sein ebenfalls zerknittertes T-Shirt...

>Ich hab wohl gestört... zu schade, dass ich noch gewartet habe... Hätte ja zu gerne mal Mäuschen gespielt...> dachte er etwas wehleidig und blickte zwischen den beiden wissend hin und her.

„Mogami-san! Alles in Ordnung? Hat dir dieser Reino-Beagle etwas angetan? Bist du verletzt?“

So prasselten die Fragen auf Kyoko ein und verwirrten sie zusätzlich noch. >Warum fragt er noch? Er weiß doch sicher längst alles...>

„Reino-Beagle? Was, bitte schön, ist denn das?“, kam die verdutzte Frage seitens des Waschbeckens, in dem das Wasser unregelmäßig plätscherte und an Kyokos Nerven zerrte.

Es erinnerte sie an etwas... etwas, dass sie schon lange verdrängt hatte.

Plötzlich blitzte vor ihrem innerem Auge Koon auf und sie keuchte überrascht auf.

„Mogami-san!? Ist etwas?! Tut dir etwas weh?!” Sofort war Rory bei ihr und blickte ihr ins Gesicht. Untersuchte sie auf größere und kleinere Verletzungen, konnte aber außer den blauen Flecken auf dem Arm nichts entdecken. Zu seiner unendlichen Erleichterung. Wieder sprach er die Schauspielerin vor ihm an, erntete aber nur einen verblüfften Blick.

„N-nein... es ist alles okay. Mir geht es gut. Machen sie sich keine Sorgen.“

Man sah den beiden Männern an, dass sie ihr nicht glaubten. Sie war ja nicht umsonst Schauspielerin und galt als eines DER Talente. Seit Szenen aus `Dark Moon` an die Öffentlichkeit gelangt waren.

Zur Beruhigung beider stand sie auf und blickte den Präsidenten fest in die Augen. „Ich glaube, sie haben eine Frage von Re... Tsuruga-san noch nicht beantwortet..“, sagte sie in einem Tonfall, der allen Anwesenden deutlich zeigte, dass sie fit war.

„Nun... ein Ausdruck, beziehungsweise Spitzname der bösartigen Sorte... Ich kann den Frontmann von `Vie Gouhl` nun mal nicht leiden. Den haben wir übrigens übel zugerichtet in der Love- Me- Umkleide aufgefunden... War dies dein Werk, Ren-kun?“

Er blickte Kyoko noch mal von Kopf bis Fuss an, drehte sich dann jedoch gänzlich zu Tsuruga um, den er bisher nur von der Seite her angesprochen hatte.

Allerdings blickte er nur dessen Rücken an, da Ren immer noch vor dem Waschbecken stand und die Hände auf eben diesem abstützte. Es war offensichtlich, dass er einem direktem Blickkontakt aus dem Weg ging.

>Verständlich... nach so einer Situation...> Mehr brauchte der Präsident nicht, um zu wissen, was Ren dachte.

So beantwortete er sich seine Frage selbst. „Ja, ich weiß, falsche Frage... Kannst ja nur du gewesen sein... Fuwa war ja bei mir geblieben... Wo ist der überhaupt?“

Fragend blickte Rory sich um und ging dann ein paar Schritte in den Flur hinein. „Eben war er doch noch hinter mir?“

Schulterzuckend wand er sich wieder seinen beiden besten Schauspielern zu, die ihn einfach nur stillschweigend ansahen.

„Ach, ist ja auch egal. Was machen wir nun? Mit dir, Mogami-san, mit diesem Reino-Beagle?“

Kyoko blickte sich auf der Suche nach einer Uhr um. Als sie keine fand, meinte sie leise. „Ich glaube, ich sollte mich an meine Arbeit machen.“

„Oh nein!! Heute nicht mehr!“ Zeitgleich und absolut synchron kam dies von dem Schauspieler und dem Präsidenten.

Letzterer räusperte sich und fügte etwas ruhiger hinzu: „Geh heim, Mogami-san. Mach dir um deine Arbeit keine Sorgen. Geh heim und erhole dich von dem Schrecken. Nur sei dir bewusst, dass dies nur eine Ausnahme ist. In diesem Business ist nicht einfach Urlaub machen, wann man will. Und jetzt keine weiteren Worte! Geh mit Ren-kun nach Hause. Er soll dich begleiten, bis du sicher zuhause bist. Verstanden?“

Kyoko konnte angesichts des strengen Blickes, den ihr Rory zuwarf, nur noch nicken.

Ren musste unwillkürlich grinsen. >Der Präsident mag ja `etwas` verschroben und abartig sein, aber eins muss man ihm lassen. Er kümmert sich um seine Leute!>, dachte Ren, während er schweigend mit Kyoko die langen Gänge der LME-Agentur entlang ging.

Kyoko wusste nicht, wie sie anfangen sollte. Sie musste sich bei Ren wegen so vielem bedanken, aber...

„Das, was vorhin geschehen ist... es tut mir leid. Ich wollte dich ganz sicher nicht in dieser Situation überfallen. Verzeih mir, Mogami-san...“

Überrascht, dass Ren sprach, blieb Kyoko stehen und blickte seinen Rücken an. Nach ein paar Schritten erst merkte Ren, dass sie stehen geblieben war. Er stockte und drehte sich langsam um.

>Fast schon schuldbewusst... als ob er etwas schlimmes gemacht hätte...>, schoss es Kyoko in dem Moment durch den Kopf. Sie schüttelte den Kopf und blickte Ren knapp unter das rechte Auge. Ihm ganz in die Augen zu schauen, traute sie sich nicht. Sie hatte Angst, zuviel wieder in seinem Blick lesen zu können.

Seinem Blick, der ihr nur zu bekannt war...

„Ach, schon gut. Es hat mir nichts ausgemacht. Kein Problem, Tsuruga-san!”, meinte sie cool und lässig, wie sie sich gar nicht fühlte. >Aber, nein... dies jetzt noch nicht.>, dachte sie bei sich, und blickte Rens Kinn sehr interessiert an. Es zeigte ein kleines Grübchen, denn er lachte leise.

„Ja, so kenn ich dich, Mogami.“

>Wie? Einfach nur `Mogami`? Ohne `–san`? Was´en jetzt kaputt?> stutzte Kyoko und blickte weiterhin Ren nicht in die Augen.

„Höflich, distanziert und vor allen Dingen nicht schwach. Keine Schmerzen und keine Schwäche zeigen. Dies ist dir das wichtigste, nicht wahr, Mogami?“, fragte Ren leise, ohne jeglichen Spott oder sonst eine emotionale Schwingung in der Stimme.

>Was hat der denn nun? Will er mich wieder auf den Arm nehmen? Nein... dafür fehlt das Gentleman- Smile...>

„Wollen wir nicht zumindest diese Höflichkeit ändern? Wie wäre es mit `Ren`? Einfach nur `Ren`, statt diesem überhöflichem `Tsuruga-san`? Immerhin sind wir uns schon sehr viel näher gekommen, als wir jemals geglaubt haben...“ Fast schon genießerisch süffisant kam dieser Satz.

Und er lies Kyoko augenblicklich alles Blut in den Kopf schießen.

>Aber...aber... n-nur `Ren`? Einfach nur `Ren`? Den nackten Vornahmen? Sind wir uns wirklich schon so nah, um uns einfach beim Vornahmen zu nennen?> So oder so ähnlich überschlugen sich Kyokos Gedanken in dem Organ, dass man normalerweise Gehirn nennt, bei Kyoko zur Zeit aber nur eine rotglühende Masse vor Verlegenheit war. Und somit seinen Dienst quittiert hatte.

Denn das einzig intelligente, dass ihr zur Zeit zur Erwiderung einfiel, war: „Ren-san? Ren-kun? Ren-sama? Verdammt noch mal, wie soll ich dich nennen?“

Ren fing angesichts der verwirrten und zum ersten Mal in seinem Beisein fluchende Kyoko an zu lachen.

„Man, Kyoko-chan. Sieh es doch einfach mal ganz locker. Keine Höflichkeit, keine Regeln, sei einfach mal wieder du selbst. So wie du früher warst...“

Augenblicklich stoppte Ren mitten im Satz. Und Kyokos Kopf ruckte hoch.

>So, wie du früher warst? Was soll denn das heißen? Ist er etwa wirklich... wirklich.... wirklich Koon?>

Auch Ren fragte sich, was er da gerade preisgegeben hatte. >Warum nur? Werde ich in Kyokos Gegenwart wirklich wieder zu dem kleinem Jungen `Koon` aus Kyoto? Und was will ich damit erreichen? Etwa meine Kindheit zurückholen, die ich mir selbst verbaut habe?>

Doch bevor beide auch nur ansatzweise reagieren konnten, kam Kanae um die Ecke gesaust, auf der Suche nach Kyoko.

Somit zerstöre sie jegliche Hoffung seitens Kyoko zum Klären des Ganzen, denn Kanae legte auch gleich los: „Kyoko!! Mensch! Ich such dich schon überall! Ich dachte, wir sind verabredet? Wolltest du nicht mit mir Unterwäsche einkaufen gehen?!“

In diesem Augenblick erst bemerkte Kanae Ren. Augenblicklich wurde sie genauso rot wie Kyoko und meinte leise zu Tsuruga: „Entschuldigung! Und erst mal Hallo. Und –auch wenn es nicht wirklich für ihre Ohren bestimmt war- wissen sie jetzt ja, dass sie Kyoko allein lassen können. Ich pass schon auf sie auf!“

Mit diesen Worten ergriff sie Kyokos rechte Hand und zog sie mit einem fröhlichem „Schönen Tag noch, Tsuruga-san!“ fort.

Derweil stand Ren ziemlich verdutzt da und schaute ihnen auch ebenso doof hinterher. Kanae hatte sie beide einfach überrumpelt, was so gar nicht ihre Art war.

>Vielleicht ist es aber auch besser so. Immerhin musst du Kyoko-chan jetzt nicht die Wahrheit gestehen...>, dachte er und ging langsam den Flur entlang, die selbe Richtung, wie Kanae und Kyoko eingeschlagen hatten. >...oder eine Lüge überlegen...>, fügte er noch an.

Da er nicht auf den Weg achtete, sondern mechanisch und gedankenversunken einen Fuss vor den anderen setzte, sah er das Hindernis nicht, in welches er auch prompt hineinlief.

„Aber hallo!! Das ist man ja gar nicht von der Nummer eins der beliebtesten Männer Japans gewöhnt... Ist etwas passiert, Tsuruga-san?“, ertönte eine arrogante und doch ernste männliche Stimme.

>Das kann ja nur einer sein...>, dachte sich Ren und sollte Recht behalten. Denn als er aufblickte, erkannten seine Augen den großgewachsen blonden jungen Sänger, der ihm ja so unbedingt den Rang ablaufen wollte.

„Ach, nein... habe nur nicht auf den Weg geachtet. Es tut mir leid.“, antwortete er lapidar und wollte seinen Weg fortsetzten, als Sho ihm am Arm festhielt.

„Ich weiß, was Kyoko dank diesem Reino zugestoßen ist. Und ich wollte mit dir darüber reden.“, machte Sho und sah Ren sehr ernst in die Augen.

„Ich weiß schon, wie ich mich zu verhalten habe... man braucht mir keine Vorhaltungen zu machen!“ Arrogant kam dies bei Sho an.

„Ach ja? Gut, wenn dem so ist... anderes Thema! Weißt du auch genauso gut, wie du dich jetzt zu verhalten hast, nachdem du dich beinahe verraten hast?“

Argwöhnisch sah Ren Sho von der Seite aus an, der ihn immer noch am Arm festhielt. “Was willst du damit sagen? Und überhaupt... ich kann mich nicht erinnern, dir erlaubt zu haben, mich zu duzen. Was soll das Ganze hier überhaupt?“

Sho erwiderte nur einen Satz, der bei Ren aber alles auf den Kopf stellte und eine Gänsehaut hinterlies, die so schon nicht mehr zu nennen war.

„Ich kenne deine Vergangenheit...“
 

Derweil bei den Mädchen...
 

„Mensch Kyoko!! Was ist denn mit dir los?“ Schon zum zehnten Mal versuchte Kanae eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. Doch noch immer schwieg sich Kyoko aus.

Wieder saßen beide Mädchen in einem Taxi, und wie es das Schicksal so wollte, hatten sie auch noch den selben Fahrer erwischt, den Kyoko erst gestern mit ihren Dämonen attaktiert hatte.

Dieser blickte immer wieder in den Rückspiegel. Man konnte erkennen, dass er zwischen Angst und Erstaunen hin und her gerissen war. Doch das bekamen die beiden gar nicht mit. Zu sehr war jede mit ihren Gedanken beschäftigt.

„Wir sind am gewünschtem Ziel. Ich bitte die Damen, auszusteigen...“, kam ein dünnes vorsichtiges Stimmchen vom Fahrersitz.

Kanae und Kyoko schreckten auf. „Ach ja, danke. Hier, ihr Geld. Den Rest dürfen sie behalten...“, antwortete Kyoko mechanisch höflich und hielt dem Fahrer 5000 Yen hin. „Aber...“ Mehr konnte er nicht mehr sagen, denn die Türen waren schon wieder zu. „Sie bekommen doch noch 2000 Yen zurück...“ vervollständigte er seinen Satz sehr erstaunt. >Das gibt’s doch nicht! Gestern eine Heulboje und Furie, heute ein Lämmchen und total verträumt? Hat die ihre Tage oder was?>, dachte sich der Fahrer, während er fortfuhr. Und wie es das Schicksal wollte, würde er Kyoko irgendwann sehr viel später in einer ganz besonderen Stimmung vorfinden. Doch dazu ein anderes Mal.

Immer noch schweigend gingen die beiden Mädchen von einem Geschäft zum anderem. Es wollte einfach keine rechte Stimmung aufkommen.

Schließlich fanden sie die passende Unterwäsche. Wobei es da endlich wieder eine Diskussion gab.

„Nein, das kann ich doch nicht nehmen. Das ist doch viel zu gewagt!!“

„Aber das einzige, was darunter wirklich gut passt! Nimm es, oder geh ohne Unterwäsche zur Premiere. Eine andere Wahl hast du nicht! Fertig aus!“

„Meine Liebe!! Ich kann doch nicht ohne Höschen auf eine Premiere gehen?! Also hör mal! Und wenn das jemand mitbekommt?“

„Na und? Was meinst du, wie viele Hollywood-Stars und Sternchen und was weiß ich so alles, dies regelmäßig tut? Weil ihnen bei DIESEN Roben und Kleidern oft einfach nichts anderes übrigbleibt! Was ist, nimmst du sie jetzt, oder nicht?!“ Herausfordernd sah Kanae Kyoko an.

„Aber... wir sind hier in Japan und nicht in Hollywood! Und hier...“

„Dann bleibt dir ja nur die Möglichkeit, sie zu nehmen!“, fiel Kanae Kyoko einfach ins Wort.

Hochrot schlich Kyoko sich schließlich zur Kasse und bezahlte. Damit waren ihre Vorbereitungen für morgen abgeschlossen. Sie fühlte sich etwas erleichterter. Zudem diese, wenn auch noch so mäßige, Shoppingtour ihre Gedanken von Ren und seinem denkwürdigem Ausspruch erst mal ne Weile abgelenkt hatten.

Zurück bei LME, mussten die beiden auch gleich wieder arbeiten, beziehungsweise eine noch mal zum Präsidenten, der ihr letzte Anweisungen für morgen gab.

Dann war sie für heute entlassen, und konnte den Tag als abgehackt vergessen.

Doch dabei sollte es nicht bleiben... denn zeitgleich liefen sämtliche andere Vorbereitungen für die Premiere auf Hochtouren. Und manche sollten sich unangenehm auf die am nächstem Tage stattfindende Premiere und ihre Gäste auswirken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-02-12T21:53:54+00:00 12.02.2008 22:53
Hi,
nach langer verzweifelter Suche, habe ich endlich diese tolle SB-Story gefunden und ich vergöttere sie. *anhimmel*
Bitte schreib bald weiter und schick mir bitte auch eine ENS, wenn es ein neues Kapitel gibt. =^.^=

glg Xas
Von:  Morraine
2007-12-26T21:39:19+00:00 26.12.2007 22:39
Hallo, ich bin über deine Story gestolpert und hab sie in einem Rutsch durchgeackert. Bis hierhin nicht schlecht, auch, wenn ich mir wünschen würde, dass Kyoko nicht immer gleich halb vergewaltigt wird o.O Das arme Mädel!
Anyway, der Stil ist ganz okay, auch, wenn du auf Rechtschreibung achten solltest. Einige Wörter haben verkorkste Endungen, zuviele "st" usw, und du benutzt das Wörtchen "dies" in allen Variationen inflationär. Davon würde ich dir abraten, ich hab echt schon mit den Augen gerollt ^^
Wie gesagt, mir gefällt die Geschichte aber, und ich werde sie weiter verfolgen.
Lg,
Morraine
Von:  Riafya
2007-12-22T16:59:47+00:00 22.12.2007 17:59
Ich finde diesen Taxifahrer so genial. ^^
Aber irgendwie kann er einem auch leid tun...
Und woher weiß Sho von Rens Vergangenheit? *sich den Kopf kratz*
Hab ich was verpasst?
Oh mann, ich bin schon richtig gespannt, wie es jetzt weitergeht...
Hoffentlich läuft bei der Premiere alles gut, aber so wie ich dich kenne...
Frohe Weihnachten
Ayako
Von:  kleinYugi5000
2007-12-15T18:54:49+00:00 15.12.2007 19:54
geiles Kappi^^
schade das es nicht ganz geklappt hat **totalversautist**
Büdde schreib weiter^^
und Sho renn irgendwie zu nahe kommt....bring ihn um!!!
schick mit ne ens wenn weida geht#

deine Soph-chan
Von:  DarkEye
2007-12-14T22:16:46+00:00 14.12.2007 23:16
boa... in kyokos leben gehts au rund;)
dark
Von:  Amy-Lee
2007-12-14T19:42:46+00:00 14.12.2007 20:42
Hi,
das mit der Unterwäsche wand ich "lustig" ich wurde sogar beim Lesen davon Rot, ich bin ja mal gespannt wie es jetzt bei Sho und Ren weiter geht.
Ich freu mich auf´s nächste Kap

Amy_lee
Von: abgemeldet
2007-12-14T18:19:31+00:00 14.12.2007 19:19
ui ^^
ich fand ja Rory wiedermal am besten! der is eh der beste... aber naja
ja und jetzt? sho weiß was über rens vergangenheit...schön-.- meiner meinung nach wäre das ein grund ihm nicht mehr zu nahe zu kommen und rens und kyokos beziehung gefälligst nicht mehr zu stören *nick nick*

tja und nun zu hauptinteresse. die PREMIERE!!!! yes... endlich !
mach ja schnell weiter sonst kann ich für nichts garantieren^^
( nee, scherz ich kenn ja mitlerweile deinen terminplan *gg*)
man liest sich^^
^3^
glg menchen

p.s.: -.- du besitzt keinen steckie -.-
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-12-14T16:55:16+00:00 14.12.2007 17:55
wow^^
du bist super^^
freue mich schon richtig auf das nächste Kap und hoffe dort werden meine fragen beantwortet^^
1.was hat Sho jetzt vor?
2.wie reagiert Ren
3.wann akzeptiert Sho das er gegen Ren verloren hat???
hoffe du kannst mir das beantworten^^
Patrice-Kyoko
Von:  Lioba
2007-12-14T14:56:50+00:00 14.12.2007 15:56
Argh!!! *haare rauf*
Das KAp. war echt super, allerdings hast du mich schon so wild auf das neuen Kap. gemacht das ich kaum noch ruhig sitzen kann.
1. Sho und Ren!
2. der Taxifahrer, hat der eigentlich nen Namen?
3. die Vorbereitungen für die Primiere!
Also gleich drei Dinge die mir keine ruhe lassen. Freu mich schon auf das nächste Kap. und hoffe du beantwortest deine offenen Fragen und Andeutungen von diesem mal.
bis die Tage Lia
Von: abgemeldet
2007-12-14T13:34:50+00:00 14.12.2007 14:34
Hammer, als Kanae angerannt kommt. Hab mich kaputt gelacht.
Und erst das mit Rory. Ist doch sofort auf den ersten Blick klar was passiert ist, zwischen den Beiden. xD
Will Sho Ren jetzt etwa erpressen. Wie fies >_<
Bin schon ganz gespannt was noch alles passiert.
Hoffe du schreibst bald weiter. Freu mich schon aufs nächste Kapi.^^

MfG Umi-chan


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