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Unlike Couple

[Yagyuu/Niou]
von

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Double-Faced

Niou war gerade dabei eine Seite des vor ihm auf dem hölzernen Tisch liegenden Buches Fabelhafte Tier- und Pflanzenwelt Japans umzublättern, als Yagyuu sich mit einem dicken und überaus verstaubten Wälzer neben ihm niederließ.

„Ich verstehe echt nicht warum wir uns für die Besprechung unseres Plans ausgerechnet in der Bibliothek treffen müssen, Yagyuu.“, flüsterte er nörgelnd während er versuchte, den Kopf recht komfortabel auf eine aufgeschlagene Seite mit großen Farbillustrationen des westjapanischen Wassermolches gebettet, eine so desinteressiert wie möglich scheinende Haltung einzunehmen.

Der braunhaarige, der sich davon kaum beeindrucken zu lassen schien, rückte seine mit schlichtem, silbernen Rand versehene Brille zurecht und überflog das Inhaltsverzeichnis des vor ihm geöffneten dritten Bandes japanischer Geschichte. Ein sanftes Lächeln zeigte sich kurz auf seinen schmalen Lippen.

„Hier wird uns keiner belauschen, weißt du.“, sprach er äußerst leise, dem Lautstärkepegel der Umgebung angepasst, „Hier kommt niemand sonst her, der etwas mit Tennis am Hut hat.“

„Außer Yanagi.“, fiel Niou ihm ins Wort seinen Unterkiefer hin- und herschiebend. Seine langen, blond gefärbten Ponysträhnen hingen ihm ins Gesicht.

Yagyuu schlug eine Seite um und wedelte mit seiner flachen Hand gegen die Staubwolke an, die ihm soeben entgegen gestoben war, wonach er geschickt gegen Nious Argument konterte: „Yanagi-kun stellt aber in keiner Weise eine Bedrohung für uns da.“
 

Ein kurzer Moment der Stille begann zwischen den beiden zu herrschen, ehe sich der Trickster dazu erbarmte eine normale, zivilisierte Sitzhaltung einzunehmen was Yagyuu überaus zu begrüßen schien, und nach einem kleinen Zettel in seiner Hosentasche zu suchen.

Mit zusammengezogenen Augenbrauen entfaltete er das Fundstück.

„Ich hab im Internet Adressen von Cosplayshops rausgesucht.“, murmelte er und schob dem braunhaarigen die zerknitterte Notiz über den Tisch hinweg zu.
 

Ein erneutes Mal schob Yagyuu seine Brille nach oben und blinzelte. Seine langen Wimpern schienen beinahe die dicken Gläser vor seinen Augen zu berühren.

„Glaubst du wirklich dass wir eine Perücke finden, die deinen Haaren zum verwechseln ähnlich sieht?“, fragte er und musterte die ausgebleichten, spröden Strähnen des anderen.

Niou zwirbelte an seinem Rattenschwanz. Es war ihm von Anfang an klar gewesen dass es äußerst gute Argumente bedurfte Yagyuu zu dieser Verrücktheit zu überreden. Schließlich war das was sie planten nicht gerade eine Üblichkeit, wenn man ein normales Tennismatch betrachtete.

„Klar doch.“, versicherte er und lehnte sich in seinem Stuhl zurück, die Hände hinter seinem Kopf verschränkt, „Ich hab das alles schon abgecheckt. Mach dir keine Sorgen.“

Ein hinterlistiges Grinsen huschte kurz über sein Gesicht.
 

Der Gentleman blätterte eine weitere, vergilbte Seite in seinem aufgeschlagenen Buch um, bevor er einen weiteren Blick auf die Notiz warf.

„Diese Läden sind doch alle in Tokyo, nicht, Niou-kun?“

Egal wie wertfrei seine Miene im Moment erscheinen mochte, der Trickster konnte die leichten, nahezu unsichtbaren, Einwände signalisierenden Falten auf Yagyuus beinahe komplett von schokobraunem Ponysträhnen verdeckten Stirn dennoch erkennen. Und selbst wenn er sie einmal nicht erkennen konnte, wusste er dennoch dass sie da waren.

„Jap. Das is’ richtig. Das heißt wir müssen mal an einem Wochenende einen kleinen Ausflug nach Tokyo machen.“
 

Niou wusste dass das stumme Zusammenfalten des Zettels und das Umblättern des Geschichtsbuches von Seite 342 auf Seite 343 nichts anderes als ein In Ordnung. bedeuteten.
 

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Es war ein besonders frischer und nebliger Novembermorgen, an dem sich die beiden verabredet hatten.

Yagyuu wartete bereits, überpünktlich und wie es ihm ähnlich sah ein postkartengroßes Taschenbuch schmökernd, am vereinbarten Treffpunkt: einer Säule mit rotem Graffiti auf Gleis 4 des Hauptbahnhofes des Bezirkes Kanagawa.
 

Niou hob seine eiskalte und leicht steife Hand zum Gruß während er ein leises, in etwa wie Morgen. klingendes Nuscheln von sich gab. Blitzschnell ließ der braunhaarige das Büchlein in seine Jackentasche gleiten und nickte ihm zu.

„Guten Morgen.“, sagte er leise und kurz andächtig die Augen schließend, „ Ich war so frei für dich auch schon ein Ticket am Schalter zu lösen, Niou-kun.“

Der blonde nickte und nahm das kleine, blaue Ticket mit Magnetrand entgegen.
 

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Niou konnte nicht verstehen wie Yagyuu es aushielt während der nahezu kompletten Zugfahrt mit seinen dunklen Mandelaugen entweder die draußen vorbeirauschende Landschaft, seine Hände oder den Fußboden zu fixieren. Nur hin und wieder unterbrach er seine nahezu starrenden Blicke um seine Brille zu putzen.

Während dieser Zeit ruhten seine dunklen Pupillen meist auf einem undefinierbaren Punkt. Ohne seine Sehhilfe war er schlichtweg blind wie ein Maulwurf.
 

Ja, sie waren wirklich ein unübliches Paar.

Niou mit seinem struppigen, weißblond gefärbten Haar, seinem grauen, schmutzigen Parka, einer ausgewaschenen Jeans und ausgelatschten Turnschuhen und Yagyuu, mit seinem perfekt gekämmten, braunen Haar, der runden Brille mit silbernem Rand, dem schwarzen Filzmantel aus dessen Kragen der säuberlich gefaltete, beige Schal der Schuluniform hervorblitze, der braunen Wollhose und den sauberen Winterstiefeln.
 

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„He, Yagyuu!“, rief Niou wild mit den Armen winkend durch das nahezu komplette Geschäft zu seinem Doublespartner hinüber, der gerade noch, seine Hände warm rubbelnd, dabei war diverse, bereits fertige Cosplay Kostüme zu inspizieren.

Schnell nickend und dabei sein Gesicht mit seinem beigefarbenen Schal bis beinahe zur Nasenspitze versteckend, setzte sich der angesprochene in Bewegung und schlängelte sich zwischen den vielen Schaufensterpuppen und Regalen hindurch auf sein Ziel zu.

Es war ihm nicht verborgen geblieben, dass sich außer ihm, Niou und dem jungen Verkäufer, der gerade dabei war mit äußerst andächtiger Miene seine Hentai Anthologie zu studieren, keine männlichen Wesen in diesem Laden aufhielten.

Kein Wunder also dass die vielen Mädchen in ihren meist äußerst schrill- und neonbunten Outfits ganz besonders oft einen Blick zu ihnen hinüberwarfen.
 

Vorsichtig schob der Trickster die Ponysträhnen einer schokobraunen Kurzhaarperücke zur Seite um sie Yagyuus Frisur ähnlicher zu machen.

„Also ich find’ die würd’ schon passen. Guck’ doch mal.“, sprach er leise. Der Gentleman war sich nicht sicher ob es eine allgemeine Feststellung oder schlichtweg laute Gedanken des anderen gewesen waren.

Mit einer kurzen Bewegung schob er seine Brille auf seinem Nasenrücken nach oben und blinzelte drei mal.

„Ich denke sie geht in Ordnung. Ja.“, bestätigte er und sah sich weiter um, „Aber wie ich bereits vermutet habe, gibt es nichts das deinen Haaren wirklich ähnlich sieht.“

Langsam und prüfend ließ er seinen Blick die hohen Regale entlang schweifen.
 

Der ausgestreckter Zeigefinger des blonden deutete auf eine Perücke im dritten Regal von unten.

„Aber Niou-kun, findest du sie nicht ein wenig zu – Yagyuu hielt kurz inne um das passende Wort zu suchen – hell? Ich meine, sie ist ganz weiß.“

Der Trickster schien nicht gerade beeindruckt.

„Dann färbe ich mir die Haare ganz einfach auch ganz weiß.“, sagte er grinsend, „Das wollt’ ich schon immer mal ausprobieren.“

Der braunhaarige behielt seinen diesbezüglichen Kommentar dezent für sich und presste die Lippen aufeinander.

„Ich schätze dann haben wir alles gefunden, was wir brauchen, oder nicht?“, stellte er fest und warf dem Verkäufer, der noch immer sehr in seine überaus geistreiche Lektüre vertieft zu sein schien, einen hoffnungsvollen Blick zu.
 

Wenige Minuten später verließen beide das Geschäft mit einer glitzernden rosa Plastiktüte und einem um 6,900 Yen erleichterten Portmonee.
 

-
 

Yagyuu öffnete die Tür beinahe unmittelbar nachdem Niou geklingelt hatte. Zu dessen Verwunderung trug nicht nur er, der von draußen kam, einen Schal und eine dicke Jacke, sondern auch der braunhaarige Gentleman.

„Äh..“

Ein wenig verwundert musterte der Trickster seinen Gegenüber.

„Ich dachte wir haben uns bei dir verabredet und bleiben auch bei dir?“

Leicht bibbernd wippte er mit den Knien. Es war nicht schwer zu erkennen dass ihm kalt war.
 

Peinlich berührt schob der andere die Brille, die auf Grund seines warmen Atems leicht beschlagen war, auf seinem Nasenrücken nach oben und rieb sich die Hände.

„Ja. Daran hat sich auch nichts geändert.“, sagte er und hielt Niou die Tür auf, sodass dieser eintreten konnte, „Aber unsere Heizung ist ausgefallen. Deshalb rate ich dir deine Jacke besser anzulassen. Entschuldige bitte die Umstände.“

Mit einer schnellen, fließenden Bewegung fischte er für seinen Gast ein paar flauschige Plüschpantoffeln aus einem kleinen Schuhschränkchen im Flur. Niou verzog das Gesicht wie ein geschlagener Hund.

„Draußen ist es arschkalt. Ich hatte mich so drauf gefreut hier ins Warme zu kommen.“, murrte er ungnädig und schlüpfte in die Puschen, „Aber ich kann mir sicherlich warme Gedanken machen.“

Yagyuu erwiderte auf diesen Kommentar nichts.
 

Einige Zeit später saßen die beiden in dicke Decken eingemummelt, mit einer dampfenden Kanne heißen Tees und Ingwerkeksen vor einem kleinen Heizlüfter in Yagyuus Zimmer.

Der ursprünglich beige Teppichboden war über und über mit braunem und weißen Kunsthaar übersäht und etwas weiter entfernt lagen eine kleine Schwere und diverse Haarstylingprodukte herum.

Sie hatten die Perücken bearbeitet und die Rollen getauscht.
 

Niou, der gerade dabei war sich in einem kleinen Handspiegel zu betrachten und die braunen Strähnen der Perücke zurecht zu zupfen, grinste zufrieden.

Yagyuus Augen waren gerötet und tränten leicht. Er sah nicht wirklich überzeugt aus.

„Ich vertrage die Kontaktlinsen nicht.“, stellte er seufzend fest, mit dem weißen Haar kämpfend. Der Pony war eindeutig zu lang für seinen Geschmack und auch der Rattenschwanz kratzte und kitzelte unangenehm in seinem Nacken.

„Dafür siehst du aber ziemlich geil aus, als ich, Yagyuu.“, sprach Niou. Einige Krümel des Ingwerkekses den er soeben verspeist hatte, fielen von seinem Mundwinkel auf die dunkelblaue Fleecedecke die er um seinen Körper gelegt hatte.

Yagyuu schenkte ihm ein kurzes, leicht verlegenes Lächeln auf dieses, seiner Meinung nach leicht fragwürdige Kompliment.

Erneut erhob der Trickster das Wort: „Aber weißt du was noch fehlt?“

Langsam griff er zu seinem Rucksack und kramte ein kleines, rosafarbenes Schlampermäppchen mit einem daraufgedruckten Emblem der Powerpuffgirls hervor. Der Reißverschluss gab beim öffnen ein gequältes Surren von sich.

„Das Schminkzeug hab ich von meiner Schwester geklaut.“, sprach er stolz. Ein triumphierendes Grinsen umspielte seine hellroten Lippen, „Ich denk mal das können wir brauchen.“
 

Yagyuu rutschte instinktiv einige Zentimeter über den Boden zurück als Niou sich ihm, mit einem schwarzen Schminkstift bewaffnet, nährte.

„Jetzt komm schon, sei nicht zimperlich!“, murrte er, legte eine Hand auf Yagyuus Wange und zog ihn zu sich, „Ich hab nen’ Schönheitsfleck, den brauchst du auch, sonst ist der Switch nicht perfekt!“

Der Gentleman schloss die Augen als sich der andere an seinem Gesicht zu schaffen machte. Nious Finger waren kühl.

„Fertig.“, sprach er schließlich und betrachtete sein Machwerk sichtlich zufrieden, konnte dennoch nicht davon ablassen ständig in Yagyuus neuem, ungewohnt weißen Haar herumzufahren und auch grinsend, wie ein neugieriges Kind daran zu spielen.

Der Blick des braunhaarigen in den Handspiegel fiel eher scheu aus.
 

Yagyuu drehte den Heizlüfter erneut auf während der andere damit beschäftigt war seinen eigenen Schönheitsfleck am Kinn mit MakeUp zu überdecken. Schnell zog er ein Stofftaschentuch aus seiner Hosentasche hervor und tupfte sich die Tränen, die auf Grund der ungewohnten Kontaktlinsen noch immer nicht versiegt waren aus seinen Augenwinkeln. Anschließend legte er das Taschentuch wieder zusammen und steckte es zurück an seinen Platz.

Der Trickster hatte alles mit außerordentlichem Argwohn beobachtet.

„Also.. wir sehen ja schon ziemlich gut aus, nur musst du dich dann auch so verhalten wie ich. Also schauspielern, mein’ ich.“, sagte er und angelte nach einem Ingwerkeks, griff aber ins Leere. Die Schachtel barg keine Kekse, sondern nur noch Krümel in sich.

„Ich bin mir dieser Sache durchaus im klaren, Niou-kun.“, antwortete Yagyuu und nickte, inzwischen leicht mit dem anderen kämpfend, da dieser einfach nicht von ihm ablassen mochte, „Ich werde mich dann bemühen.“
 

„Wir üben jetzt!“, bestimmte der Trickster schließlich und leerte seine Teetasse mit einem Zug. Mittlerweile schien ihn die ausgefallene Heizung nicht mehr im geringsten zu stören.

Mit einer kurzen Bewegung strich sich der andere das ungewohnte, weiße Haar aus dem Gesicht. Seine braunen Mandelaugen hoben sich mittlerweile noch weniger denn je vom von roten Äderchen durchzogenen Weiß im Auge ab.

„Wie stellst du dir das vor?“, fragte er und angelte nach der Teekanne, „Möchtest du noch mehr Tee?“ Seine langen, schlanken Finger legten sich um den hölzernen Henkel.

„Scheiß auf den Tee!“, warf er schnell und wild gestikulierend ein, „Du machst jetzt einfach das, von dem du denkst, dass ich es jetzt gern machen würde.“

Es war selten dass sich Niou vor Erwartungsfreudigkeit auf diese seltsame Art und Weise nahezu überschlug.

Yagyuu legte seine Stirn in Falten um nachzudenken. Es bedurfte keiner langen Zeit um nachvollziehen zu können was Niou wollte.
 

Die Brille mit ihren Fensterglasgläsern rutschte von Nious Nase, als der andere ihn an den Handgelenken zu Boden drückte und sich auf seinem Bauch niederließ. Langsam neigte er seinen Kopf nach unten und hauchte ihm einen Kuss auf den Mundwinkel.

Der Trickster errötete überrascht.

Yagyuus Finger der rechten Hand waren mittlerweile von Nious Handgelenk in dessen braune Perücke geglitten und zerzausten sie erforschend und neugierig.

„Am Anfang dachte ich du wärst nur ne blöde Brillenschlange und n’ Spießer, und eigentlich find ich das bisher oft immer noch..“, hauchte er ihm leicht zischend ins Ohr und grinste, „..und weil ich Leute wie dich eigentlich am liebsten ärgere und verarsche, wollt’ ich wissen was für n’ blödes Gesicht du in genau so nem’ Moment machst.“

Niou starrte den Jungen über sich sprachlos an. Noch immer glänzten seine Lippen vor Feuchtigkeit, die der Kuss auf ihnen hinterlassen hatte.
 

Als Yagyuu sich erhob, die Perücke vom Kopf zog und sein echtes, braunes Haar erleichtert mit den Fingern zu glätten begann, hatte sich der andere am Boden noch immer nicht um seinen Millimeter bewegt.

Ein kurzes Lächeln huschte über die sanften Gesichtszüge des Gentlemans.

„Ich werde noch Tee holen gehen. Gedulde dich bitte einen Moment, Niou-kun.“

Seine Stimme klang normal und ruhig. So wie immer.
 

Als die Tür ins Schloss fiel, ließ sich Niou zur Seite fallen. Noch immer schlug sein Herz ungewöhnlich schnell, die plötzliche Hitze die ihn überkommen hatte, schien aber allmählich wieder aus seinem Körper zu weichen.

Puri. Eigentlich war er fest davon überzeugt gewesen, der bessere Schauspieler des Platinum Pairs zu sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-12-30T02:50:56+00:00 30.12.2007 03:50
Aw~ endlich erfährt man mal, wieso Nioh so eine unnormale Haarfarbe hat. Gute Theorie. (b~0^)
Du schaffst wirklich eine tolle Atmosphäre mit all den Details, die du bemerkst, allerdings kamen mir einige Sachen überflüssig vor, weil du sie so oft benannt hast, wie z. Bsp. die Farbe von Yagyuus Haaren oder Augen... (Es war einfach zuviel Schoko und Mandel ;D)
Von:  ScarsLikeVelvet
2007-10-06T16:15:43+00:00 06.10.2007 18:15
OMFG...das Platinum Pair is..echt einmalig xD
Total süß die Idee mit dem Rollentausch und bei der Szene am Ende lag ich total am Boden und hab gelacht.
Einziges Manko...die FF hätte länger sein können. Ansonsten hab ich nichts zu meckern ^^
Von:  Atobe_Keigo
2007-07-29T22:19:06+00:00 30.07.2007 00:19
OMG!! XDDD Platinum Pair *.* *anluv*
Die FF ist wirklich total süss und das mit dem Rollentausch ganz witzig^^
Die Szene am Ende fand ich echt genial XD Ich musste sie zwar zwei Mal lesen, damit ich gecheckt hab, dass das Yagyuu war, aber egal XD

Ich mag dein Schreibstil und wie du die ganzen Details rüber bringst. Das hast du wirklich gut drauf, find ich^^
Schade, dass die FF so kurz war, meinetwegen hätte es auch mehr sein können X3~
Trotzdem wirklich niedlich^^

Cucu Atobe


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