Narutos Strafe
Narutos Strafe
Kabuto, Sasuke und Naruto blieben daraufhin erst einmal in ihrem Versteck. “Sieh an unser kleiner Gaara steht ebenfalls auf Jungens. Fehlt nur noch, dass er in Naru verliebt ist “,flüsterte Kabuto, darauf bedacht nicht bemerkt zuwerden . “Das wäre noch schöner. Dieser Sandtyp und mein Naru-chan? Vergesst es“, sagte ein verstimmter Uchiha, in seinem üblichen kalten Ton. Allerdings war auch er leise.
“Sag mal Kabuto, hast du mich gerade Naru genannt?“ ,fragte ein verwirrter Naruto der beinahe vergessen gehabt hätte zuflüstern. Kabuto, der jetzt erst merkte was er gesagt hatte, wurde leicht rosa um die Nasenspitze. Dieses bekam Sasuke natürlich genau mit, worauf er noch wütender würde, als er schon war. //Man das dieser Naruto immer das falsche mitbekommt. Aber wie er so verwirrt schaut, schon süß. Arg! Kabuto du hängst an deinem Leben. Wenn der Uchiha jetzt meine Gedanken gelesen hat bin ich tot.//
Aber Sasuke schien schon lange auf 180 gewesen zusein. Und Kabutos Schweigen war für Sasuke nur noch ein Grund noch wütender zuwerden. Leider hatte Gaara nun das Chakra von Sasuke gespürt, was dieser aus lauter Zorn nicht mehr verbergen konnte. “Mist wir haben ein Problem“, sagte Gaara angespannt. Die andere lösten sich nur langsam aus ihrer Schockstarre und bemerkten nun auch was Gaara meinte. Sofort spannten sie ihren Köper an um zukämpfen. Naja alle, die nicht in Ohnmacht waren. Sasuke bemerkte leider viel zu spät seinen Fehler.
“Na toll Uchiha. Jetzt haben die uns entdeckt“, sprach Kabuto vorwurfsvoll. “Noch nur mich. Also gehe ich und ihr überrascht sie dann, okay?“ Der Uchiha sagte das in einem Befehlston, der keine Wiederworte zuließ. Im Gegenteil. Die Tonlage hätte selbst Orochimaru nicht besser hinbekommen. Kabuto und Naruto nickten. Tsunade war die einzige, die, die Ruhe besaß, etwas zu sagen. “Also entweder kommst du freiwillig raus oder wir holen dich Sasuke.“
“Tss. Als ob ich vor euch angst haben würde“, meinte Sasuke daraufhin und kam aus dem Versteck. Seine schwarzen Augen zeigten kein einziges Gefühl genau wie sein Gesicht. Er schaute einen nach dem anderen mit eiskalten Augen an. Sein Blick blieb bei Gaara hängen, ehe er weitersprach: “Ihr habt die Wahl. Entweder ihr lasst euch von mir ohne Wiederstand gefangen nehmen, oder ich werde euch gewaltsam zu Orochimaru schleppen. Sagt mir wollt ihr da blutend im Kerker sitzen oder lieber ohne Wunden. Es ist eure Entscheidung.“ “Sasuke warum? Warum hat Naruto uns auch noch verraten? Sag es uns“, flehte Sakura weinend.
Sie konnte einfach immer noch nicht glauben, dass Sasuke und Naruto, die beide einst, so glaubte sie zumindest, ihre Freunde waren, nun Orochimaru dienten. Sasuke gab weder darauf eine Antwort noch regte sich irgendetwas in seinem Gesicht. Er blieb stumm und wartete auf eine Antwort. So glaubten zumindest die angesprochenen Personen. Doch in Wirklichkeit wartete er nur darauf, dass Kabuto und Naruto sich von hinten anschleichen und die Ahnungslosen gefangen nahmen. So geschah es auch.
Mit einem kurzen Nicken Sasukes kamen die beiden und Narutos Schattendoppeltgänger aus ihrem Versteck. Unsere Freunde konnten gar sich gar nicht wehren. Gaara wäre zwar imstande gewesen sich zu wehren, wollte Naruto aber nicht verletzen und lies sich deshalb gefangen nehmen. “Verdammt Gaara warum hast du dich nicht gewehrt?“, fauchte seine Schwester ihn an. “Also waren meine Vermutungen doch richtig“, hörte man nun von Kabuto. “Unser lieber Gaara ist in Naruto verliebt. Wie niedlich.“ Schock. Keiner konnte glauben was sie gerade gehört hatten. Es war schon ein Schock gewesen, dass Gaara sich in einen Jungen verliebt hatte, aber dann noch in Naruto?
“Gaara ist das war? Bist du in meinem Naru-chan verliebt?“, fragte ein noch wütender Sasuke als vorher. “Sasuke!“, leider hatte nicht nur Naruto bemerkt was Sasuke gesagt hatte sondern alle andern auch und sie konnten ihren Ohren nicht trauen. “Sasuke... sagtest du gerade deinen Naru-chan?“, brachte eine total verwirrte Tsunade hervor. “Ja das sagte ich und es ist ja auch so. Naru gehört mir! Ich hoffe du weißt das Gaara. Sonst werde ich dich mit Freuden töten.“
Bei diesen Worten ging Sasuke zu seinem Naru legte einen Arm um seine Hüfte und gab ihm einen zärtlichen und sanften, jedoch leider auch kurzen, Kuss auf die Lippen. Aus diesem Grund fielen Ino, Hinata und auch Sakura gleich wieder in Ohnmacht. Dieser kleine Kuss verpasste zwei Leuten einen Stich ins Herz. Die eine Person war Gaara die andere Kabuto.
---------------------------------------------Sicht von Gaara-----------------------------------------------------
//Ich weiß, dass es besser ist wenn die beiden zusammen sind, aber dennoch, ich liebe Naruto. Allein deshalb sollte ich versuchen ihnen zuhelfen, aus Oro´s Gefangenschaft sich zu befreien.// Dachte ich bei mir während Sasuke Naruto küsste. danach wurden wir gefesselt zu Orochimaru zurück gebracht. Meine Leute wollten nicht riskieren, dass die feindlichen Ninjas mir etwas antun, weshalb sie die drei nicht aufhielten. Als wir dann bei Orochimaru ankamen, was keine Stunde gedauert hatte, führte Sasuke uns sofort in den Kerker während Naruto und Kabuto zu Orochimaru sollten.
Ich machte mir um Naruto wirklich große Sorgen. Die wie sich später herausstellte nicht unbegründet waren. Der Kerker war kalt nass und dunkel. Man konnte auch den Geruch von Blut und Tod wahrnehmen. Das erste mal in meinem Leben hatte ich Angst. Diese Düsterheit, diese Kälte die sich langsam an meinen Armen hoch kroch und dieser eklige Geruch nach Tod der in meine Nase stieg ich konnte nicht verstehen wie man es an diesem Ort aushalten konnte oder sollte. Sasuke schien das alles jedoch nichts auszumachen. Er sperrte drei verschiedene Zellen auf und teilte uns in je eine der Zelle ein. Ich kam mit Kankuro, Temari, Hinata, Jirahja, Tsunade und Shikamaru in eine Zelle.
Als er fertig war, sagte er mit seinem Typischen Eiskalten Ausdruck in den Augen zu uns allen: “Morgen werde ich wieder kommen um die paar glücklichen unter euch zum Verhör zubringen. Auch wenn ich nicht weiß weshalb Orochimaru das möchte.“ Mit diesen Worten ging er auch schon wieder. Und löschte das letzte bisschen licht im Kerker. Ich weiß nicht mehr wie lange wir schweigend da saßen auf diesem feuchten Boden, bis eine Andere Gestalt kam. Ich weiß nur das mit jeder Sekunde ich mehr und mehr Angst hatte.
(erster teil zweiter wird noch bearbeitet)
Und dann dieser Schrei. Diese Stimme gehörte Naruto. Wir alle schreckten auf.
------------------------------------------Einige Minuten vorher bei Orochimaru---------------------------------------
Naruto und Kabuto liefen um zu Orochimarus Zimmer zukommen länger neben einander her. Jedoch schweigen sie bis Naruto die Stille unterbrach. “Kabuto...“ “Ja Naruto“, erwiderte der Angesprochene. “Was glaubst du hat sich Orochimaru für mich als Strafe ausgedacht?“ “Ich hoffe das ich mich irre, was dieses Thema angeht. Aber wenn er das vor hat, was ich denke, tust du mir sehr leid“, antwortete Kabuto mitleidig auf die Frage von Naruto.
Danach war wieder längere Zeit Schweigen. Noch einigen Minuten standen die beiden dann vor der riesigen Tür, wohinter sich Orochimarus Zimmer befand. Naruto schluckte einmal. Er hatte Angst. Große sogar. Und er hatte ein merkwürdiges Gefühl. Ein Gefühl das ihm sagte er solle hier verschwinden, so schnell er kann.
Doch wenn er auch nur versucht hätte abzuhauen, wäre von Sasuke nur noch der leblose Köper auffindbar gewesen. Und allein wegen Sasuke blieb er hier und würde jede Strafe über sich ergehen lassen. Leider wusste das auch Orochimaru. “Naruto du solltest ihn nicht länger warten lassen Meister Orochimaru wird sonst ungeduldig. Und bevor du fragst ich werde nicht mit reinkommen, sonder gehe nach Sasuke schauen“, sagte Kabuto, als er Narutos hoffenden Blick sah. Naruto seufzte dann klopfte er an. Doch als keine Antwort kam ging er einfach ins Zimmer.
Das Zimmer sah so ähnlich aus wie sein eigenes. Doch es gab drei große Unterschiede. Der Erste: dieses Zimmer hatte mehr Beleuchtung und wirkte etwas freundlicher. Der Zweite: in diesem Zimmer gab es einen großen Schreibtisch mit einem Sessel der grün war und der dritte Unterschied war, dass es ihr einen grünen Teppich gab. Orochimaru saß gelangweilt auf seinem Bett und schaute Naruto an während er sprach: “Also du und die beiden anderen habt sie ja schneller zurück gebracht als ich dachte. Währenddessen habe ich mir eine schöne Strafe für dich ausgedacht Naruto.“ Naruto schaute verunsichert und verwirrt zu Orochimaru.
Dieser hatte eine Art Bademantel an, sein Haar war nach hinten zusammengebunden und sein lächeln war ein ekliges. Nun begriff Naruto was das für eine Art von Strafe war. Er wollte einen Schritt nach hinten zur Tür machen, konnte aber nicht da Oro´s Schlange Naruto erst von der Tür weg und dann zum Bett drängten. Oro machte seinem Opfer platz und ging vorerst an die Wand gegenüber dem Bett. Kaum war er beim Bett schon fesselten die Schlangen ihn so das er sich weder mit den Händen noch mit den Füßen wehren konnte.
Orochimaru grinste teuflisch. Er wusste, dass es für Naruto eine große Qual werden würde und genau das erfreute ihn ungemein. Naruto schaute mit angsterfüllten Augen zu Orochimaru. Dieser jedoch stand, mit einem lächeln an der Wand gegenüber dem Bett gelehnt, nur da und wartete darauf das seine Schlangen für ihn die lästige Aufgabe des Ausziehens von dem blonden Opfer erledigten. Wenige Minuten später war dies auch geschehen. Auch wenn Naruto es nicht wollte schrie er.
Diesen Schrei konnte man selbst im Kerker hören. Sofort umschloss eine der Schlangen den Mund von Naruto damit er nicht mehr schreien konnte. Nun kam Orochimaru zu Naruto, der nur noch wimmerte und sich versuchte irgendwie los zubekommen, es aber nicht schaffte. “Was hast du denn? Ich denke das es Spaß machen wird, zumindest mir!“ Orochimaru lies ein teuflisches Lachen hören. Was Naruto entgültig den Rest gab.
--------------------------------------------Narutos Sicht---------------------------------------------------------
Ich wusste nicht mehr ein noch aus. Er kam immer näher. Ich konnte mich nicht weheren, wegen diesen Schlangen und sein Grinsen und Lächeln war Ekelerregend. Ich wollte nur noch weg. Raus aus diesem Zimmer, weg von Orochimaru. Diesem Typ der mich vergewaltigen wollte und nun immer näher kam. Das einzige was ich außer weinen tun konnte, war hoffen. Hoffen, dass Sasuke oder von mir aus auch Kabuto rein kam und Orochimaru davon abhielt weiter zumachen. Es war mir sogar egal wer es war nur irgendjemand sollte rein kommen und ihn davon abhalten.
Doch es kam keiner. Und er, der mich mit jeden Schritt perverser anschaute, war nun bei mir angelangt. Ich wusste schon lange das seine verfluchten Schlagen mich ausgezogen hatten. Nun sollte er mich nicht auch noch so anschauen. Wenn Sasuke nicht hätte schaden nehmen können, wenn ich mich weiter versucht hätte zuwehren, hätte ich es getan. Ich wollte von niemand anderem berührt werden außer von meinem Sasuke. Niemand sollte das machen außer ihm. Doch nun konnte ich es nicht mehr ändern.
Und ehe ich mich versah lag Orochimaru auch schon über mir. Er stützte sich etwas mit seinen Händen ab indem er jewalls die Rechte und die linke Hand an der Rechten und Linkenseite von meinem Kopf stemmte. Spätestens jetzt musste ich ihm ins Gesicht sehen und ich tat es auch. In seinen grüngelben Augen lag etwas perverses und sein lächeln war ebenso ekelhaft, wie das was er vor hatte. Ich versuchte mir vorzustellen das es Sasuke war der mich da jetzt berührte.
Zuerst ging es auch. Doch als er dann anfing sich in meiner Leistengegend zuschaffen zumachen, mit einer doch recht brutalen Art, konnte ich nicht mehr leugnen, wer es war, der mich dazu zwang mit ihm zuschlafen. Ich keuchte schmerzhaft auf als er mit seiner Hand sich fest um IHN(ich denke ihr wisst was ich meine) klammerte. Genau diese Art des Stöhnens und Keuchens wollte er von mir hören.
Ich hatte schon längst aufgegebne mich zu weheren. Ich wusste es bringt nichts. Ich versuchte mich selbst seelisch zuschützen indem ich zu Kyuubi fliehen wollte doch noch bevor ich mit meiner Seele dorthin konnte drang Orochimaru in mich ein und lies mich noch einmal mehr einen Schmerzdurchzogenen Keucher von mich geben. Immer und immer wieder drang er in mich ein um kurz darauf wieder leicht aus mir zugleiten und dann noch fester wieder in mich zustoßen. Und jedes mal stöhnte, keuchet oder schrie vor Schmerz auf.
Nach mir entloser Zeit. Kam er und glitt wieder aus mir. Danach verschwanden die Schlangen und Orochimaru sackte leicht keuchend auf dem Bett zusammen. Und ich? Ich zog mich so schnell ich konnte an und verließ mit tränen in den Augen dieses Teufelszimmer. Irgendwie konnte ich nicht richtig weinen ich wusste ich hatte einen Leere in meinen Augen, denn in mir war etwas zersprungen. Etwas wo ich dachte das es nie wieder heilen würde. Doch ich sollte mich irren...
---------------------------------------------------Ende----------------------------------------------------------
So das ist der Rest von Kapi vier. Fünf ist in Arbeit. Ich hoffe ich habe Naru nicht zusehr leiden lassen und dass ihr mir dieses vergeben möchtet. Ich sag dannmal bis zum nächsten kapi*sich schnell verdrück bevor man ihr etwas antun kann*
