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Schattenherz - Die weißen Ritter

Teil 2
von

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Die Schlacht

Die Schlacht
 

Gehorsam folgten sie Kurando nach draußen und kletterten wieder die Felsen nach oben. In der Zwischenzeit hatte sich einiges auf der Ebene getan. Die Unordnung war verschwunden und die meistens Soldaten waren fertig ausgerüstet und kampfbereit. Zwischen den Soldaten reitete ein Mann mit rotem Umhang auf und ab und rief ihnen Befehle zu.

Siemachten sich bereit für die Schlacht.

„Was glaubst wie viel Zeit haben wir noch?“, flüsterte Karin dem Schwertkämpfer zu.

„Ich schätze drei bis vier Stunden, mehr auf keinen Fall.“, antwortete Kurando. „Sie werden das Risiko nicht eingehen und bis Anbruch der Dunkelheit warten. Wir müssen sie also mindestens eine Stunde hinhalten bis die Vampire kommen. Meine Mutter wird die Dorfbewohner bei Beginn der Schlacht in die Höhle führen, dort sind sie sicher.“

„Mir ist langweilig.“, meckerte Carmen. „Können wir sie nicht einfach fertig machen? Ich will hier nicht rumsitzen.“

„Jetzt hör schon auf damit.“, schimpfte Karin sie. „Wir haben im Moment andere Sorgen.“

„Mir ist trotzdem langweilig.“, meckerte sie weiter, dann streifte ihr Blick Yuri und sie lächelte vorwitzig. „Aber du bist ganz niedlich. Hast du eine Freundin? Ach auch egal. Hast du Lust mal mit mir auszugehen?“

Yuri sah sie verständnislos an und musste schließlich selbst grinsen.

„Natürlich. Warum nicht?“

„Yuri!“, rief Karin ihn zur Ordnung. „Carmen! Benehmt euch gefälligst. Ich kanns nicht fassen...“

„Sie verschwindet doch sowieso bald.“, mischte sich Kurando ein. „Beruhig dich.“

Karin schnaufte wütend, erwiderte allerdings nichts mehr.

Missmutig ergaben sie sich in ihr Schicksal und machten es sich auf dem felsigen Untergrund so gemütlich wie möglich.
 

Als Kurando sie weckte, waren ihre Glieder steif gefroren. Sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, aber der Himmel wurde schon langsam dunkel. Es musste bereits mehrere Stunden vergangen sein.

„Was ist los?“, fragte sie müde und warf einen Blick zu Yuri und Carmen, die immernoch schliefen.

„Sie greifen an.“, sagte Kurando knapp und weckte die beiden anderen.

Karin stand auf und bewegte vorsichtig ihre Muskeln. Sie schmerzten unglaublich, aber nach ein paar Minuten konnte sie wenigstens wieder ihre Finger bewegen ohne gleich schmerzerfüllt das Gesicht zu verziehen. Auch Yuri und Carmen ging es so, nur Kurando schien anscheinend keine Probleme zu haben.

„Verwandelt euch, es geht los.“, befahl er.

Carmen nahm die Gestalt des Feuerengels an und Kurando verwandelte sich in den mächtigen Wasserdämon. Karin versuchte sich auf die Kraft der Mondgöttin zu konzentrieren, doch es gelang ihr einfach nicht. Irgendetwas blockierte die unglaubliche Kraft und ließ nicht zu, dass sie sich verwandeln konnte.

„Keine Sorge.“, grollte der Wasserdämon. „Wenn der Mond erst einmal aufgegangen ist, dann wirst du sich schon von alleine verwandeln.“

Karin nickte etwas verunsichert und ließ sich von Kurnado auf den Arm nehmen. Der Feuerengel packte Yuri und gemeinsam stiegen sie hinab auf die Ebene.

Carmen fiel wahrscheinlich schon von Weitem auf, so dass die Soldaten bereits ihre Aufstellung eingenommen hatten als sie am Hang der Felsfomation ankamen. Auch sie selbst nahmen Aufstellung an. Karin und Yuri hielten sich zurück. Kurando und Carmen bildeten die Front. Die Reihen der Ritter teilten sich und zwischen ihnen kam der Ritter mit dem roten Umhang zum Vorschein. Von den Vampiren oder Nikolai und Alice war noch keine Spur zu sehen.

„Wie ich sehe, habt ihr bereits auf uns gewartet.“, sagte der Mann. „Und wo ist die Armee, mit der ihr uns besiegen wollt?“

„Wir brauchen keine Armee um mit euch fertig zu werden.“, grollte der Wasserdämon.

„Ihr ehlendes Gesindel.“, brüllte der Anführer der Ritter aufgebracht. „Zuerst töten wir euch und dann die Teufelsanbeter, die im Dorf leben. Ihr seid eine Gefahr für die gläubigen Christen dieser Welt und habt kein Recht hier zu sein. Fahrt zurück in die Hölle aus der ihr gekommen seid!“

Auf einen knappen Wink hin, stürmten die Ritter mit wildem Geheul los.

Kurando feuerte eine Salve Wasserkugeln auf die Angreifer, so dass die erste Reihe ins Wanken kam. Der Feuerengel schwang sich in die Luft und eine Welle gleisendes Feuer raste über die weißen Ritter hinweg. Die Soldaten schrien vor Schmerzen und Überraschung auf, doch die Welle von Angreifern ebbte nicht ab. Kurando versuchte Yuri und Karin so gut es ging zu beschützen, aber nach wenigen Minuten mussten sie selbst zu den Waffen greifen. Karin fegte wie ein Blitz durch die Reihen der Angreifer und tötete mit einem Schwertstreich gleich drei der weißen Ritter. Yuri verteidigte sich eher schlecht als recht mit dem Schwert und ließ es schließlich ganz fallen. Die pure Wut gab ihm die Kraft es mit bloßen Fäusten mit den Rittern aufzunehmen.

Karin warf einen raschen Blick in Richtung Himmel. Nur noch wenige Minuten, dann war die Sonne vollkommen untergegangen.

Plötzlich wurde sie zurück gerissen und knapp vor ihr saußte ein Schwert in den Boden. Als sie den Kopf drehte, blickte sie in Yuris rote Augen. Sein Gesicht war zerschrammt und seine Lippe war aufgeplatzt und blutete schrecklich.

„Pass doch etwas besser auf!“, schrie er sie wütend an und riss sie gleich ein zweites Mal herum um ihr das Leben zu retten.

Yuri zog ruckartig das Knie nach oben und der weiße Ritter vor ihm brach stöhnend zusammen. Karin hörte ein unangenehmes Knacken und spürte wie Yuri leicht abknickte. Lange würde er ohne Amons Kräfte an seiner Seite nicht mehr durchhalten.

Die Nacht brach über sie herein, doch wirklich dunkel wurde es nicht. Carmens Feuer erhellte das Schlachtfeld stetig. Von den Vampiren war noch keine Spur zu sehen.

Plötzlich tauchten zwei Gestalten am Horizont auf. Karin kniff die Augen zusammen um etwas zu erkennen, aber im Prinzip wusste sie schon wer es war.

Nikolai und Alice.

Hastig sah sie sich nach Yuri um. Er stand umzingelt von mehreren Rittern und wirkte noch angeschlagener. Karin schlug einen weiteren Ritter nieder und gelangte in dem Moment bei Yuri an, als sie sich gerade auf ihn stürzen wollten. Auf einmal ging eine seltsame Verwandlung mit ihr vor. Eine Kraft durchströmte ihren Körper, mit der sie bereits vertraut war. Ein helles Licht durchflutete ihren Körper und plötzlich stand nicht mehr Karin auf dem Schlachtfeld, sondern die Mondgöttin Unogamis.

Mit einer einzigen Handbewegung fegte sie die Ritter weg und zog Yuri mit sich.

„Wir müssen Kurando finden.“, flüsterte sie ihm zu. „Nikolai und Alice sind hier.“

Yuri nickte zustimmend und ließ seinen Blick über die Ebene schweifen. Es sah schlecht aus für sie. Die Ritter hatten sie umzingelt und auch Carmen und Kurando in die Enge getrieben. Yuri humpelte hinter Karin her und gemeinsam versuchten sie sich etwas Luft zu verschaffen. Aber die Übermacht war einfach zu viel für sie. Karin hatte keine Ahnung wie lange sich Kurando noch gegen die Ritter wehren konnte.

Plötzlich wurde Wolfsgeheul laut und eine piepsige Stimme rief freudig nach ihnen.

Die weißen Ritter drehten sich erschrocken um und erblickten Nuria, die fröhlich mit einem Taschentuch wedelnd auf dem Hügelkamm stand.

„Hallo Leute, hier kommt eure Verstärkung.“

Auf dem Hügel erschienen Sekunde für Sekunde mehr und mehr Vampire. In erster Reihe saß Keith auf einem schwarzen Pferd.

„Sind wir zu spät?“, rief er von oben herunter.

Im nächsten Moment stürmten die Vampire den Abhang hinunter und die zwei Heere trafen aufeinander. Es war eine Schlacht wie Karin sie zuvor noch nie erlebt hatte. Die Vampire kämpften tapfer und ohne Furcht und die Ritter hatten von Minute zu Minute mehr Mühe sich zu verteidigen. Karin versuchte Kurando irgendwo auszumachen, doch er war wie vom Erdboden verschluckt. Auch Yuri war nirgendwo mehr zu sehen, einzig Carmen kämpfte nun wieder hoch am Himmel. Verzweifelt bahnte sie sich einen Weg durch die Kämpfenden.

„Kurando! Yuri!“, rief sie über den Kampflärm hinweg.

Ihr Blick fiel wieder hinüber zu Nikolai und Alice, die selbstgefällig dem Kampf folgten. Sie machten keine Anstalten auf irgendeine Art und Weise einzugreifen. Wo war bloß Kurando? Er verpasste seine Chance es mit Nikolai aufzunehmen.

Einer der weißen Ritter stürmte auf sie zu und rannte in das ausgestreckte Schwert eines Vampires, der wie aus dem Nichts aufgetaucht war. Sie ließ ihren Blick weiter über das Kampffeld schweifen, aber außer Carmen sah sie niemand, der ihr bekannt war.

Auf einmal änderte sich die ganze Situation auf dem Schlachtfeld. Es machte den Anschein als wollten die weißen Ritter den Rückzug antreten. Einer der Ritter erhob sich über seine Kameraden und rief ihnen einen Befehl zu. Es war nicht der Mann mit dem rotem Umhang, sondern ein Ritter wie jeder andere. Trotzdem gehorchten sie sofort. Langsam zogen sie sich zurück. Karin erhob sich über die Menge und erreichte Keith mit einigen schnellen Schritten.

„Lasst sie gehen, wir verfolgen sie nicht.“

Der Vampir nickte ihr zustimmend zu und pfiff seine Leute zurück. Innerhalb weniger Minuten waren die Ritter abgezogen. Karin verwandelte sich wieder zurück und schloss Nuria erfreut in die Arme.

„Bin ich froh, dass es euch gut geht.“, sagte sie erleichtert.

„Wir sind in einen Schneesturm gekommen, deswegen waren wir leider ein bisschen zu spät.“, erklärte Nuria.

„Geht es dir gut?“, fragte Keith und stieg von seinem Pferd ab.

„Ja, keine Sorge.“, beruhigte Karin ihn rasch. „Aber hast du Yuri und Kurando irgendwo gesehen?“

„Nein.“, antwortete der Vampir. „Aber die tauchen schon wieder auf. Wenn es dir nichts ausmacht, würden wir nun gern unser Lager aufschlagen, damit meine Leute morgen früh wieder fit für die Abreise sind und wir die Verletzten verarzten können.“

Karin drehte sich ein paar Mal im Kreis, aber Yuri und Kurando blieben verschwunden. Stattdessen sah sie Joachim zwischen einigen seiner Landsleute auf und abgehen. Hastig rannte sie auf ihn zu und wurde dabei von Nuria verfolgt.

„Hast du Yuri oder Kurando gesehen?“, fragte sie ihn unumwunden.

„Nein. Wieso? Sind sie weg?“

Ohne zu antworten, ging sie auf die Felsenformation zu und kletterte daran hinauf. Vielleicht sah sie von oben einfach mehr.

„Karin hier bin ich.“, rief Yuri ihr schon von Weitem zu.

Er war auf der anderen Seite ein Stück nach unten geklettert und sah etwas lediert aus.

„Verdammt, wo warst du? Ich habe dich gesucht.“, giftete sie ihn an. „Und wo ist Kurando?“

„Kommt mit.“, antwortete Yuri knapp und ging mit ihnen zurück ins Haus der Priesterin.

Die Dorfbewohner waren inzwischen wieder aus der Höhle gekommen und sahen sich verunsichert im Dorf um. Wahrscheinlich konnten sie es noch gar nicht fassen, heil aus der Schlacht herausgekommen zu sein.

„Was ist denn los?“, fragte Karin erneut, doch sie bekam wieder keine Antwort.

Im Haus warteten bereits Saki und Roger auf sie.

„Setzt euch.“, befahl Yuri und nahm ebenfalls Platz.

„Was ist los?“

„Du wiederholst dich Karin.“, ermahnte er sie genervt. „Die Sache sieht so aus. Ich mach es am besten knapp und bring es auf den Punkt. Kurando wurde von den Rittern gefangen genommen und verschleppt. Ich habe es gesehen, konnte ihm aber nicht helfen. Allerdings habe ich mich dafür revanchiert.“

Yuri stand auf, ging nach oben und kam mit einem gut verschnürten und zappelnden Bündel zurück. Lieblos ließ er es auf den Boden fallen und das lebende Pakte knurrte schmerzerfüllt. Karin blickte Yuri völlig verständnislos an und schien noch gar nicht richtig begriffen zu haben was er überhaupt damit meinte. Er zerrte das Bündel in die Höhe und nahm dem Gefangenen die Augenbinde ab. Darunter kam einer der weißen Ritter zum Vorschein. Als Karin richtig hinsah, erkannte sie den Anführer mit dem roten Umhang. Seine Rüstung war zerschrammt und sein Cape zerrissen. Insgesamt machte er einen eher mitgenommenen Eindruck und von seinem Stolz schien nicht mehr viel übrig. Seine Hände und Füße waren gefesselt, sein Mund war geknebelt und ein dicker Strick wickelte sich um seine Handgelenke und lief hinauf zu seinem Hals. Machte er auch nur die kleinste Bewegung schnürte er sich selbst die Luft ab.

„Moment.“, sagte Karin fassungslos. „Kurando wurde von den weißen Rittern entführt und als Gegenleistung schnappst du dir den Anführer unserer Feinde? Bist du völlig wahnsinnig? Weißt du was das für Folgen haben könnte? Nein, natürlich nicht. Wie auch? Du denkst ja über gar nichts nach?“

„Jetzt beruhig dich mal.“, erwiderte Yuri. „Hätte ich ihn nicht mitgenommen, dann hätten wir nun kein Druckmittel mehr um deinen kleinen Schatz zurück zu holen.“

Karin wollte etwas erwidern, aber sie musste sich eingestehen, dass er wirklich Recht hatte. Wenn sie Kurando zurück haben wollten, mussten sie auch etwas haben, das sie den Rittern anbieten konnten.

„Na also.“, fuhr Yuri zufrieden fort. „Und jetzt werden wir uns erst einmal um unseren Gast kümmern. Vielleicht hat er uns ja etwas Interessantes zu erzählen.“

Er beugte sich zum Anführer der Ritter hinunter und riss ihm den Knebel grob aus dem Mund.

„Ihr elenden Teufel!“, herrschte er sie sofort an. „Wir werden euch ausrotten. Ihr...“

Yuri schlug ihm kraftvoll in den Nacken und der Ritter kippte etwas benommen nach vorne. Karin fing ihn auf und warf Yuri einen bösen Blick zu. Der Anführer richtete sich wieder auf und riss sich von Karin los.

„Bevor du uns weiter beschimpfst, will ich dich nur warnen.“, erklärte Yuri an den Ritter gewandt. „Ich habe keine Hemmungen dir auf der Stelle das Genick zu brechen, aber leider brauchen wir dich nun einmal um unseren kleinen Schwertkämpfer wieder zu bekommen. Also darf ich dich nicht umbringen, allerdings könnte ich dir Dinge antun, die wesentlich schlimmer sind als der Tod. Überleg dir gut was du sagst und vor allem solltest du deine Zunge zügeln.“

Der Mann funkelte ihn hasserfüllt an.

„Schön, lieber kleiner Ritter.“, sagte Yuri zufrieden. „Wer bist du? Und was wollt ihr von uns?“

„Mein Name ist Seth, erster Kommandant der weißen Ritter.“, antwortete er gehorsam. „Wir sind gekommen um die Teufel zu töten, die der Welt so viel Unheil bringen. Und mit ihnen alle ihre Anhänger und Verbündeten.“

„Dann seid ihr hinter den Falschen her.“, mischte sich Karin ein. „Wir sind keine Teufel und wir wollen auch niemandem etwas böses. Keiner von uns tötet aus Spaß.“

„Also so würde ich das nicht sagen.“, unterbrach Yuri sie.

Sie warf ihm nur einen noch böseren Blick zu.

„Ihr seid Teufel. Ihr müsst sterben!“, schrie er sie wütend an. „Wir werden euch ausrotten!“

Yuri schlug ihn erneut ins Genick und dieses Mal wurde der junge Kommandant Seth wirklich bewusstlos. Er legte seinem Gefangenen wieder den Knebel und die Augenbinde an und brachte ihn zurück nach oben.
 

„Was sollte das?“, schrie Karin ihn wütend an.

„Ich lass mir doch nicht von einem dahergelaufenen Affen drohen.“, entgegnete er. „Es hat keinen Sinn mit ihm zu reden. Dieser Idiot ist total fanatisch. Außerdem sollten wir uns jetzt ausruhen. Es war ein harter Tag.“

„Geht in eure Zimmer.“, sagte Saki und ihre Stimme klang irgendwie belegt. „Morgen können wir weiter sprechen.“

Gehorsam gingen sie nach oben. Eigentlich hatte Karin noch mit Saki reden wollen, aber sie wusste nichts zu sagen. Am Ende ihrer Kräfte betrat sie ihr Zimmer, schloss die Tür und lehnte sich dagegen. Tränen rannen ihr die Wangen hinunter. Kurando war in der Gewalt der weißen Ritter und sie konnte im Moment nichts tun um ihm zu helfen. Sie hoffte nur, dass sie ihm nichts taten. Sie wollte ihm helfen, aber sie konnte nichts tun.

Kurando war weg. Vielleicht für immer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-15T04:47:16+00:00 15.07.2008 06:47
Danke für die gute Kritik!
Aber keine Angst wegen Keith. ^^ Einfach nächstes Kapitel lesen, heut abend lad ichs hoch wenns bis dahin fertig ist. ^^
Von:  SamAzo
2008-07-05T18:06:10+00:00 05.07.2008 20:06
Hmm... wo sind denn Niki und Alice hin, nach dem Kampf?
Einfach weg..? Weil.. da stehen bleiben wäre ja nicht so schlau..
Gehen die Vampire echt so schnell wieder?
Zumindest Keith könnte doch noch ne weile bleiben, oder - oder - oder?
^^


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