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Ein anderes Geburtstagsgeschenk

die erste Liebe
von

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Wer suchet der findet

Am nächsten Morgen hörte ich die Vögel zwitschern und die Sonne schien durch meine Jalousien in mein Zimmer. Reibend öffnete ich die Augen und stellte fest, dass es mir irgendwie besser ging, jetzt wo ich eine Entscheidung gefällt hatte. Nun musste ich nur noch einen Weg finden es Max auf eine schöne, romantische Art und Weise zu überbringen.
 

Beim Frühstück schaute ich fern und kaute meine Cornflakes vor mich hin. Noch immer war mir nichts eingefallen, wie zum Henker ich das anstellen sollte.

Die saloppe Tour fand ich mehr als langweilig. Vielleicht sollte ich ihn zu was bestimmten einladen und es ihm dabei sagen.

Immerhin war ich jetzt eine Woche alleine zu Hause, wie sich das doch noch positiv fügen kann, dachte ich bei mir und brachte die leere Schale in den Geschirrspüler.
 

Jedoch zu was lade ich ihn ein? Essen? Kino? Ist vielleicht zu auffällig. Männerabend? Ich könnte Keil und Steve einladen und sie dann zum gehen zwingen.

„Ach ist das schwer“ murmelte ich vor mich hin, während ich schon unter die Dusche gegangen war.

Ich brauchte Rat, aber Becca war bei einer Freundin und würde das auf keinen Fall für meine Sorgen abblasen.

Mit Keil und Steve wusste ich nicht wie ich es ihnen überhaupt sagen sollte, das ich einen Jungen liebte. Dennoch brauchte ich rat.
 

Nachdem ich wieder abgetrocknet und angezogen war, ging ich zum Telefon und rief Keil an. Er war mein Cousin, somit sollte er mich auch verstehen können. Ich lud ihn zum Mittag ein und sagte ihm im Vorfeld das er was zu bereden hätte.
 

So machte ich Reispfanne zum Mittagessen und pünktlich klingelte es an der Tür und Keil stand vor mir. Er begrüßte mich und trat ein.

„Was gibt es denn so dringendes? Das Essen ist hoffentlich auch schon fertig!“

„Kannst du nur nörgeln und meckern?“ gab ich ihm zur antwort und schob ihn in die Küche, wo das Essen bereits stand.

„Lass es dir schmecken“ ich dachte mir er solle erstmal essen ehe ich ihm alles erzählte.

Mir war so flau das ich kaum was essen konnte, was Keil auch bemerkte. Seine grünen Augen sahen mich immer wieder musternd an.
 

Nachdem er auch noch seinen Nachschlag und eine Schüssel Pudding verdrückt hatte, brach er das Schweigen, das sich beim Essen über uns ausgebreitet hatte.

„Sprich endlich, was gibt es so wichtiges? Wir sind doch Freunde, wir können über alles reden.“

„Wirklich über alles?“

„Ja doch, sonst bestraf mich!“ schlug Keil vor und ich musste lachen, da er eh stärker war als ich, hätte ich Null Chancen gegen ihn, dennoch gab es mir etwas Mut. Tief holte ich noch einmal Luft und begann ihm alles zu erzählen.
 

Die Überraschung stand ihm mehr als deutlich im Gesicht. Als ich fertig war, wartete ich ab, bis Keil sprach, denn er musste das bestimmt erstmal verdauen. Nervös spielte ich mit meinen Fingern und liess sie leise knacken.

„Ken, ich weiss nicht was ich da sagen soll. Im Grunde ist es mir gleich wem du liebst, aber dass du nun schwul bist, verwundert mich schon. Dieser Max hat es dir ganz schön angetan, hrm?“

„Irgendwie, aber nun weiss ich nicht wie ich es ihm sage“ gestand ich kleinlaut und erntete einen Lachanfall von Keil.

„Was ist da lustig?“ fragte ich ihn empört. Wie konnte er lachen, wenn ich allen Mut zusammen genommen habe um mein Herz ausschütten.
 

„Nichts, nur wird mir einiges klarer, mehr nicht. Also wie soll ich dir helfen? Soll ich zu Max gehen und ihm eine Nachricht überbringen?“

„Nein, du sollst was für mich regeln. Da ich weiss, dass du da deine Beziehungen spielen lassen kannst.“ verriet ich ihm mit einem entschlossenen Lächeln im Gesicht. Mir war nämlich noch was eingefallen, wie ich es machen sollte.

Also erklärte ich Keil meinen Plan und auch er war mehr als erstaun, wie viel Fantasie ich doch besass. Mein Cousin stimmte zu und schon bald war ich wieder alleine und hoffte das es klappte. Nun musste ich zu Max.
 

Wetterfest angezogen verliess ich mit Les das Haus. Regen war angesagt, das gefiehl mir gar nicht. Ich war mehr für Hitze und Sonne auch wenn ich nie wirklich braun wurde.

Ich versuchte mein Glück zu erst bei ihm zu Hause, doch stand ich fünf Minuten vor der Tür und es öffnete keiner.

„Was nun?“ ich entschied mich für den Laden. Klar der war noch zu, aber im Hof hörte ich was.

Ein Mann packte Kisten in den Keller. Meiner Vermutung nach waren das Getränke für die Bar.

„Ist Max hier irgendwo?“ fragte ich ihn etwas verschüchtert, denn dieser Kerl war hoch wie breit. Ein Schrank von einem Kerl.

„Nein, der ist in der City einkaufen, aber wo genau weiss ich nicht. Versuch es auf seinem Handy“ schlug dieser mir vor.

Klar warum ist mir das nicht eingefallen? So zückte ich meines und wählte Maxs Nummer.

„Der von Ihnen gewählte Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar!“ erklang es und ich seufzte.

//Ausgeschaltet, also suchen!// dachte ich mir und ging mit Les an meiner Seite in die City.
 

Unglaublich wie viele Menschen hier lebten und wie viele zur selben Zeit die Idee hatten einzukaufen.

Menschenmengen und was für eine, wie sollte ich da Max finden?
 

Somit beschloss ich in Geschäfte zu gehen wo er was kaufen könnte für den Club. Von der Wäscherei bis hin zum Deko-Laden. Ich fragte die Angestellten und erhielt meist die Antwort

„Der war vor fünf Minuten da, das tut mir leid!“ ganz toll. Es half mir nicht weiter.

Im Grunde wollte ich nicht mal wissen, wie oft ich an ihm vorbei gelaufen war, ohne es zu wissen.
 

Das war zum Mäuse melken! Seit gut einer Stunde versuchte ich ihn schon zu finden.

Nun versuchte ich das Handy wieder und das selbe Spiel.

Seufzend liess ich den Kopf hängen.
 

„Les kannst du ihn nicht erschnüffeln?“ fragte ich meinen weißen kleinen Hund. Dieser wimmerte nur und sprang zu mir auf die Bank. Abwesend streichelte ich ihn und bekam gar nicht mit, dass sich jemand von hinten an mich heran schlich. Jemand klappte mir auf die Schulter und meinte:

„Na was machst du hier?“

Erschrocken fuhr ich hoch und fasste mir an Herz, das beinahe stehen geblieben wäre. Dann erkannte ich wer mich da angefasst hatte.

„Steve bist du irre?“ murrte ich ihn an und setzte mich wieder.

Les bellte nervös vor sich hin, doch ich beruhigte ihn wieder. Steve lachte noch immer, wegen meiner Reaktion und setzte sich dazu.

„Du bist zu leicht zu erschrecken! Ich habe dich gesucht.“

„Du? Mich? Weshalb?“

„Keil, er sagte ich sollte dir bescheid sagen, das es klar geht. Moment was sagte er? ….. ah ja! Heute Abend 19 Uhr hast du es für drei Stunden! Was hast du für drei Stunden?“ fragte er mich neugierig und ich wusste nicht ob ich ihn auch einweihen sollte. Vielleicht später, heute reichte es mir, dass er mir die Botschaft gebracht hatte.

„Was großes und schönes“ erklärte ich ihm schlicht und dankte ihm.

„So ich muss weiter!“ murmelte ich und erhob mich, schließlich musste ich Max finden, damit es auch klappte mit 19 Uhr.
 

Somit verabschiedete ich mich schnell von Steve, bevor er noch zu neugierig wurde. Erstmal ging ich planlos weiter. Wo hatte ich ihn noch nicht gesucht? „Musikgeschäft!“ schoss es mir in den Kopf, somit hatte ich ein neues Ziel. Der Laden war in der Altstadt, daher hatte ich etwas Fußweg, was nicht schlimm war, aber das Wetter wurde schlimmer. Die Sonne verschwand hinter dicken grauen Wolken und der und frischt auf.

„Ein komischer Sommer.“ Stellte ich für mich fest und ging weiter zum Musikladen.
 

Nach einigen Minuten war ich endlich durch die Altstadt gegangen und kam ins äußere Einkaufsviertel, wo auch mein Ziel lag. Wo ich hoffentlich dann endlich Max finden würde.

Les sah auch schon ziemlich mitgenommen aus, schließlich waren wir selten so lange unterwegs.

Somit entschloss ich ihn zu tragen, so weit war es ja nicht mehr.
 

Dann war das große Haus, an dessen Hauptfront mich groß in leuchtenden Lettern „Musik- Store“ entgegenleuchtete.

„Les da sind wir!“ redete ich uns aufmunternd zu und liess ihn runter um ihn draußen anzubinden, denn hier durfte mein treuer Gefährte nicht mit rein.

Ich erhob mich und ging ins Geschäft. Les bellte aufgeregt und ich drehte mich im gehen zu ihm und dann knallte ich gegen jemanden. Polternd stürzte ich über die Person.

„Autsch, verflixt. Es es tut mir leid!“, nuschelte ich schnell und sah dann erst wem ich umgerannt hatte.

„MAX!“ entfuhr es mir erstaunt und ich sprang sofort von ihm runter.

„Wenn du kuscheln willst, musst du das nur sagen Ken. Es ist ja nichts passiert.“ sagte Max im ruhigen Ton und lächelte mich an.
 

Da war es, diesen Lächeln was mich um de Verstand bringen konnte.

„Sehr witzig, aber ich habe dich gesucht, da dein Handy aus ist musste ich es auf die Altmodische Weise machen, Suchen.“ Erklärte ich ihm schnell und er wurde Neugierig.

„Mich? Oh, sorry. Ich wollte etwas meine Ruhe haben.“, kam er leise von ihm und das Lächeln verschwand.

„Ja, ich bin ja alleine zu Hause und wollte was unternehmen, aber Keil und Steve sind verhindert, da dachte ich das du vielleicht was mit mir machen willst.“ Ich hoffte inständig dass es so klang, dass ich kein Interesse an einer Beziehung mit ihm hatte.

„Oh, also Ken ich weiss nicht. Der Club und ich habe zu tun, dann muss ich noch… „

„Max, bitte!“ unterbrach ich ihn und schmollte hoffentlich gekonnt.
 

Ich sah wie Max mit sich kämpfte und innerlich Termine umlegte. Was mich wirklich erstaunte, das er nicht gleich zustimmte, wo er die Aussicht hatte mit mir alleine zu sein. Hatte er die Hoffnung schon aufgegeben?

„Okay, was hast du geplant?“ fragte er neugierig.

„Ich will mir das Planetarium anschauen. Da war ich lange nicht mehr und heute werden Sternschnuppen auch gezeigt!“ erklärte ich sehr begeistert, was bei ihm nicht so der Schein war.

Seine Mimik war klar, dass ihm das nicht so interessierte.

„Planetarium? Hrm, also wenn es nur das ist. Ken versteh mich nicht falsch, aber ich habe viel zu tun und der Club arrangiert sich nicht von selbst.“, versuchte er das ganze wieder abzublasen, doch nicht mit mir.

„Hey, du hast schon zugesagt und außerdem hast du doch nen Stellvertreter!“ muckelte ich ihm vor und zog die Schippe größer und eindrucksvoller.
 

Und so siegte ich über Max. Schnell erklärte ich ihm, dass er mich gegen 18.30 Uhr abholen sollte und ich mich um alles weitere kümmern würde.

„18.30 Uhr, okay dann werde ich mich mal sputen, es ist bereit 16 Uhr. Also dann bis Später Ken.“

Und so sprintete er los und verschwand in einer Menschenmasse.

Seufzend sank ich gegen die Wand.

„Geschafft! Nun aber Heim!“ murmelte ich vor mich und machte Les wieder los, um mich dann mit ihm auf den Weg nach Hause zu machen.
 

Zu Hause ging ich an meinen Schrank und suchte mir was aus, schließlich war es was besonderes. Aber was zieht man da an? Elegant? Schlicht? Ohje.

Zum Schluß hatte ich mich für eine schwarze Stoffhose mit Ledergürtel entschieden. Worüber ich ein weißes Muskelshirt tragen würde und um es abzurunden noch ein schwarzes, kurzärmliges Hemd. Auf dem Rücken des Hemdes war ein Drache gestickt, der das wieder etwas aufpeppte.
 

Nervös tigerte ich schon nach 18 Uhr durch die Wohnung. Wiederholt rief ich bei Keil an und liess mir den Termin bestätigen und das dort alles vorbereitet war. Keil war von mir genervt und schaltete das Handy dann aus.

So musste ich mit Les vorlieb nehmen, der dann auch reiß aus nahm.

Erlösend klingelte pünktlich die Haustür.

„Max, pünktlich sehr schön!“ begrüßte ich ihn und bekam das Hemd gereicht, welches er sich ausgeliehen hatte.

„Was denkst du den? Hab ich was verpasst? Warum diese Aufmachung?“

„Ach das, nichts besonderes. Ich wollte eben mal was anderes ausprobieren“ winkte ich ab und nahm mir meine Jacke, damit wir los konnten.
 

So schlenderten wir plappernd durch die Straßen in Richtung Planetarium. Amüsiert erzählte ich ihm, wie ich ihn am Nachmittag gesucht hatte.

„Ohje, da haben wir uns wirklich oft verpasst, aber wo du alles gesucht hast, finde ich sehr erstaunlich und das nur wegen dem Planetarium?“ so langsam schienen ihm Zweifel zu kommen.

Leicht ertappt wurde ich rot, ich war einfach ein schlechter Lügner, das sagte mir Becca oft.

Aber ich schwieg beharrlich zu diesem Thema.
 

Als wir dann zum Planetarium kamen, war es wie versprochen leer, bis auf Keil seine Flamme, die hier arbeite und die Tochter des Leiters war. Deshalb konnte er das für mich arrangieren lassen.

Somit kaufte ich zwei Eintrittskarten und ging mit ihm durch die kleine Ausstellung, bevor wir in den Vorführraum gingen.

„Sehr leer hier.“ Stellte Max fest und ich schluckte.

„Stört es dich?“ fragte ich so unschuldig wie möglich, doch Max kamen noch mehr Zweifel in dieser Sache.

„Lass uns rein gehen!“ schlug ich dann vor und schob ihn in den großen Raum, mit der gewölbten Decke, an der dann der Sternenhimmel projektiert wird.
 

Es wurde 19 Uhr und die Vorführung beginn. Wir lehnten uns bequem zurück und schauten nach oben. Eine Stimme von Band erzählte zum gesehenen etwas, was mich im Moment nicht so wirklich interessierte. Mein Magen zog sich angespannt zusammen, gleich würde meine wichtigste Entscheidung verkündet werden. Kann man die Zeit nicht vorspulen?
 

Nach etwa 5 Minuten setzte ich mich gerade hin und Max blieb so halb liegend sitzen, anscheinend bekam er es nicht mit. Die stimme wurde leise gedreht und meine Stunde hatte geschlagen. Noch einmal holte ich Luft und stieß sie aus.

Dann beugte ich mich zu ihm rüber und rückte in sein Blickfeld. Max sah mich interessiert an und legte er eine Hand an meine Wange.

„Was bedrückt dich mein Engel, wenn wir hier her gehen müssen?“ er hatte erkannt das ich was vorhatte.

„Max ich will dir was sagen, was nicht einfach ist. Ich habe lange nachgedacht und geweint und nicht richtig essen können. Auf jeden Fall habe ich eine Entscheidung getroffen, die uns betrifft.“ Begann ich meine rede, worauf er sich aufsetzte und sein ganzes Interesse mir schenkte.

„Ich bin ganz Ohr!“

Schluckend sah ich ihm direkt in diese wunderschönen Augen, in welche sich im Moment die Sterne vom Sternenhimmel widerspiegelten.

„Max, ich will bei dir sein. Ich liebe dich!“ sagte ich dann sehr schnell, worauf er sich die Ohren rieb und mich ungläubig ansah.

„Sag das noch mal!“

„Ich Liebe dich, Max!“ und sofort spürte ich große Erleichterung in mir und seine Lippen auf meinen. Dazu vermischten sich seine Tränen mit den meinen auf unserer Haut. Vor Glück fingen wir beide leise zu weinen an. Sanft aber bestimmend löste ich den Kuss.

„Da ist noch eine Entscheidung die ich fällen muss, dazu brauch ich aber Zeit und deine Hilfe, wenn ich sie positiv fälle.“, verriet ich ihm weiter. Max schloss mich in seine Arme und strich mir durch meine Locken.

„Alles was du willst, mein Engel!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-09-29T10:48:21+00:00 29.09.2007 12:48
Agh!!
>_<

Wie gemein! Das ist richtig fies von dir....
*rumheul*
Einfach so an so einer Stelle aufzuhören....

Ich find die Idee von Ken einfach klasse. So romantisch...

*sfz*

Sagst du mir bitte Bescheid, wenn das neue Kapi on ist? Büdde!!!

Von:  madcap
2007-09-16T20:49:10+00:00 16.09.2007 22:49
och wie süüß, wie er das alles geplant hat!>.<
aber planetarium is wirklich ne schöne idee, sehr romantisch.
bin ja mal gespannt was die andere entscheidung is, die ken treffen muss*aufgeregt rumhops*
aber bei einer sache bin ich enttäuscht:
wie kann es sein dass das neue kapi schon fasr ne woche on is und du mir nix gesagt/geschrieben hast??! XD
ach und was mir aufgefallen is: du musst aufpassen, dass du auch immer in der gleichen zeit schreibst, ab und zu hat sich bei dir mal das präsens eingeschlichen*g*
ansonsten echt voll süß, schön das die beiden endlich zam sind.
machs gut, tschööö*davonhüpf*
Von:  saspi
2007-09-15T11:13:43+00:00 15.09.2007 13:13
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!!
bitte bitte veröffentliche schnell das neue kappi. *süchtig werd*

freu mich auf die Fortsetzung.
bye



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