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Unverhofft kommt oft!

In zusammenarbeit mit sweet_honeymoon!
von

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So, zunächst woin ma amoi unsara treusten (anzigen *schluchz*) Kommischreiberin danken:

Arien91 *applaus*

*verbeug* VIELEN DANK!
 

So, und jetzt das neiche Kappi!

Vü Spaß und L.G.

Yvonne und Claudia
 

Seine Augen. Das war das erste was ihr an ihm aufgefallen war, und etwas, das die noch immer sehr faszinierte. Von so dunklem blau, wie der Himmel kurz vor einem Gewitter, glaubte man darin versinken zu müssen, wie Treibsand schienen sie in diesem Moment, doch nur viel wärmer. Ihr Blick wanderte weiter hinunter und blieb bei seinen Lippen hängen. Wow, waren die schön, genauso wie sie sich anfühlten. So samtig, so weich,... unbedingt musste sie sie berühren.

Fordernd zog Claudia `ihren´ Elben zu sich herunter und küsste ihn sanft. Bei den Valar, sie konnte einfach nicht genug von ihm kriegen. Daheim in ihrer Welt hatte sie die meisten Jungs immer abgewiesen, obwohl sie ihr zahlreich hinterher liefen, doch sie hatten sie einfach nicht interessiert. Bei Legolas war das etwas anderes, er war anders als die Jungs die sie kannte, netter, höflicher, nicht nur auf das EINE fixiert, nicht so drängend, nicht so… Gerade ließ er seine Hände über ihre Brüste gleiten und machte sich daran, den Verschluss ihres Kleides zu öffnen. Okay, sie nahm alles zurück was sie eben gedacht hatte, dieser... Aargh, und sie konnte ihm nicht einmal böse sein, da es sich so gut anfühlte von ihm gestreichelt zu werden, seine Liebkosungen zu genießen, sich ihnen hinzugeben. Sie stöhnte auf.

„Legolas.“ Claudia schob die Hände des geliebten Elben beiseite. “Wir sollten lieber wo anders hingehen.”, meinte sie auffordernd, mit dem Kopf ein paar Meter rechts neben sich deutend, wo sich Yvonne und Haldir noch immer küssten.
 

„Und nun, Herrin? Was befiehlt Ihr jetzt?“, fragte Haldir das Mädchen, nachdem sie sich endlich einmal voneinander gelöst hatte. Yvonne antwortete nicht, sondern kuschelte sich so nah es ging an den Elben und umarmte ihn liebevoll. Zufrieden schnurrte sie, als Haldir ihr über den Kopf strich, und drückte sich noch näher an Haldir. Seine Erregung, die ohnehin nicht mehr so klein war, wurde wieder ein Stück größer.

„Ich bin so froh dass ich dich habe.“, murmelte sie dem Galadhrim zu, den dies aus irgendeinem Grund traurig stimmte. „Im na cen uireb.“ „Hhmm?“ „Ich werde immer bei dir sein.“ Yvonne sah ihn dankbar an, was Haldir aber nicht aus ihrem Blick lesen konnte war die Liebe, die sie zu ihm fühlte.

„Ich hatte solche Angst um dich, als dich dieser Tharon bedroht hat. Ich war so verzweifelt, ich...!“ „Schhh, beruhig dich, nîn ind. Ich bin ja bei dir.“ „Ich hatte so Angst dass er dir etwas tut, meleth-nîn.“ Sie sah ihm in die Augen, doch auf einmal erstarrte er unter ihr. „Was hast du gesagt?“ „Dass ich solche...“ „Nein, nein, dass meine ich nicht, ich meinte das in Sindarin!“, unterbrach er sie. „Meleth-nîn?“ „Wieso sagst du das?“ Scheii..benkleister, jetzt hatte sie sich verraten. Man sollte wirklich einmal ein Buch herausgeben, `Wie rette ich mich aus peinlichen Situationen mit einem Elben?´ Jetzt musste sie sich dringend etwas einfallen lassen. „Du bist doch mein Freund, oder nicht?“ „Doch, aber `meleth-nîn´ bedeutet nicht `mein Freund´. Du scheinst beim Lernen nicht wirklich aufzupassen.“ „Hey, das hatten wir ja noch gar nicht, also reg dich nicht auf. Wenn `meleth-nîn´ nicht `mein Freund´ heißt, was denn dann?“ Er zog eine Augenbraue hoch und sah sie überlegen an. „Das wirst du später einmal erfahren, meleth-nîn.“ Erbost holte sie tief Luft, die sie dann gleich wieder ausließ, nämlich am Ohr des Elben. „Du sagst mir jetzt sofort was das bedeutet, immerhin habe ich das Recht zu erfahren wie man mich nennt.“, hauchte sie in das Ohr des Elben. Dabei bemerkte sie nicht den Schauer, der Haldir dabei über den Rücken lief. Haldir schüttelte abermals den Kopf, nicht ahnend, dass sie es ohnehin wusste.

Scheinbar schmollend ließ sie es dabei und stand auf. Verwundert sah sie sich um, doch niemand war zu sehen. „Na nu, wo sind denn auf einmal die anderen hin?

Haldir blickte sich erstaunt um, er hatte selbst nicht bemerkt dass die Hobbits und das andere Liebespaar, bei diesem Gedanken huschte ein Lächeln über sein Gesicht, verschwunden waren. Doch er war sich sicher, das es den sechs gut ging, sie wollten wahrscheinlich nur ein bisschen alleine sein.

Im Grunde war er sogar etwas froh über die Abwesenheit seiner Freunde, dadurch hatten er und Yvonne etwas Zeit für sich allein. Diese schaute sich bereits panisch in alle Seiten um und suchte nach einem Anzeichen ihrer Freunde. Er ging zu ihr und umarmte sie zärtlich von hinten. Sie drehte sich in seiner Umarmung und wollte gerade etwas sagen, als er sie nur noch fester an sich drückte und ihr ins Ohr flüsterte: „Mach dir keine Sorgen! Sie wollten wohl auch nur etwas Zeit für sich! Genießen wir lieber die Ruhe!“ Als sie seinen warmen Atem spürte entspannte sie sich merklich, er hatte schließlich auch Recht. Aber so war sie nun mal, sie konnte einfach nicht anders als sich Sorgen machen. Haldir begann ihre Hals mit kleinen Küssen zu bedecken. Sie sanken zu Boden, kuschelten sich aneinander und genossen einfach nur die Zeit mit dem jeweils anderen.
 

Derweil bei Legolas und Claudia:

Der Elbenprinz führte das Mädchen zu einer Lichtung in deren Mitte in wunderschöner See lag. Der Mond spiegelte in der ruhigen Oberfläche und das Wasser glitzerte vom Licht der Himmelskörper. Rund um den See flogen Glühwürmchen und ganz in der Nähe der beiden stand eine wunderschöne Trauerweide.

Claudia war ganz überwältigt von all der Schönheit, sie ging etwas näher und bewunderte das wundervolle Schauspiel der Natur. Legolas folgte ihr und legte seine Hände von hinten um ihren Bauch, um das Mädchen etwas zu wärmen und ihre Nähe zu genießen. Diese drehte ihren Kopf so dass sie ihn ansehen konnte und flüsterte andächtig: „Das ist wunderschön!“ In ihren strahlenden blauen Augen spiegelte sich das Licht der Sterne und auf ihren Lippen lag ein glückliches Lächeln.

Wie schön sie doch nur war. In diesem Moment wurde ihm bewusst wie sehr er sie liebte. „Im mela lle, melethril!“, flüsterte er in ihr Ohr, wobei ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief. Ohne dass Claudia es verstand wusste sie diesmal, was er gesagt hatte, empfand sie in diesem Augenblick gleich wie der junge Elb. Außerdem hatte er einen sonderbaren, funkelnden Ausdruck in den Augen liegen. Sie drückte sich an ihn und meinte: „Ich liebe dich auch, Legolas. Oh Gott, wie sehr ich dich doch liebe.“ Verwundert hob Legolas seine Augenbraue, hatte aber keine Zeit, irgendetwas zu erwidern, verschloss das Mädchen ihm in diesem Moment doch seine Lippen mit den ihren. Glücklich seufzte er auf. „Meine Melhilwen.“ Zufrieden küssten sie sich erneut, und kuschelten sich dann erneut aneinander. „Sollten wir nicht schön langsam wieder zurück gehen?“, wollte Claudia wissen, als sie jedoch den verheißungsvollen Blick Legolas’ sah musste sie grinsen und gab seiner stillen Bitte, noch etwas länger hier zu verweilen, nach, was ihr aber auch nicht unbedingt schwer fiel.

Zärtlich aber dennoch bestimmt zog Legolas sie auf seinen Schoß, wo er sie wieder küsste. Liebevoll legte Claudia ihre Hände in den Nacken des Elben, als ob sie Angst hätte, er würde davon laufen, doch darum musste sie sich keine Sorgen machen. Genüsslich rollte er sich auf sie und sah ihr tief in die Augen, so dass das Mädchen das Gefühl hatte darin versinken zu müssen. Auf einmal hörte er etwas was er jetzt nicht erwartet hätte. „Schummler!“

Erstaunt sah er zu ihr hinunter. „Was hast du gesagt?“ Er verstand nicht ganz recht warum sie das eben gesagt hatte. „Schummler! Zuerst üben und dann schauen ob es ja auch funktioniert!“ Legolas übersah den Schalk in den Augen des Mädchens. „Was übe ich?“ Verwirrung war ihm ins Gesicht geschrieben, als er Claudia so grinsen sah, dann mit einem Mal, lief sein Gesicht rot an was, wie Claudia fand, außerordentlich süß war. Verlegen fing er an zu stammeln. „Nun ja, weißt du, es ist nicht so... nicht so wie du denkst, es ist nur… nur so... dass,... ich meine“, bis es Claudia reichte. „Halt einfach deinen Mund und küss mich!“ Fordernd zog sie ihn zu sich hinunter und küsste ihn leidenschaftlich. Sanft strich sie mit ihrer Zunge über die Lippen des Düsterwaldprinzen. Der verstand ihre Aufforderung und teilte seine Lippen, nur um dann mit seiner Zunge in ihren Mund zu gleiten. Ein wildes Spiel begann, das beide sichtlich (bzw. hörbar) genossen, stießen sie doch immer wieder Seufzer und Stöhner aus. Zärtlich löste Claudia ihre Lippen von den seinen und fing an, an seinem Hals zu knabbern. Lustvoll stöhnte Legolas auf, was das Mädchen nur ermunterte weiter zu machen. Nebenbei fuhr sie mit einer Hand unter Legolas’ Gewand und streichelte seinen Bauch. Sie spürte wie sich die Muskeln unter ihren Berührungen anspannten.
 

Langsam und verführerisch fuhr sie weiter hinauf zu der Brust des Elben, wo sie ganz sanft über dessen Brustwarzen strich. Legolas riss seine Augen auf und holte zischend tief Luft. Dann aber drehte er den Spieß um und ehe sich Claudia sich’s versah lag sie auf einmal unter ihm. Grinsend sah der Prinz zu ihr hinab. „Na, was ist jetzt? Mal sehen ob du noch so erhaben bist wenn ich mit dir fertig bin.“ Erschrocken sah Claudia zu ihm auf, waren seine Worte eben nicht besonders nett ausgesprochen gewesen. Legolas hatte es bemerkt und streichelte ihr beruhigend die Wange, sah sie zärtlich. „Das sollte jetzt keine Drohung sein.“ Entspannt schloss Claudia die Augen als sie die Zärtlichkeiten ihres Liebsten spürte. Wohlig schnurrte sie leise, was Legolas sehr gefiel. Er streichelte sie kurz noch zärtlich weiter, wollte er dieses Geräusch doch unbedingt noch einmal hören, und sein Wunsch erfüllte sich.

Doch dann fing er an sie etwas intensiver zu streicheln, und er küsste sich von ihrer Wange zu ihren Schläfen hinauf. Plötzlich keuchte Claudia entsetzt auf. „Wa... was tust du da?“ Legolas ignorierte diese Frage und liebkoste weiter ihre Ohrenspitze. Also doch! Das hatte er sich fast gedacht! Immerhin war sie eine Halbelbe, hätte ihn ja gewundert wenn sie nicht auf diese Berührungen empfindlich reagiert hätte. Das es bei ihm genauso war verriet er ihr vorsichtshalber nicht. Erregt ließ das Mädchen ihren Kopf zurück fallen, drängte ihren Körper gegen den des Elben. Vorsichtig streifte Legolas ihr Kleid von den Schultern, nicht weit, nur so dass man immerhin den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte (was bei diesem Kleid ohnehin nicht besonders schwierig war). Zärtlich biss er in ihre Beuge, und Claudia schrie leise auf. „Legolas!“ Zielstrebig wanderten ihre Hände wieder zu seiner Brust und sie zog ihm das Oberteil aus. Wow, er hatte einfach einen wunderschönen Körper. Genau richtig, nicht zu muskulös, aber dennoch trainiert.
 

Er sah sie mit einem durchdringenden Blick an und zog sie dann vollkommen aus. Nun lag sie ganz nackt vor ihm. Stundenlang hätte er sie so betrachten können. „Gefällt dir was du siehst?“, meinte sie herausfordernd, doch der Elb ging nicht darauf ein. „Sehr!“, antwortete er ehrlich, mit heiserer, krächzender Stimme. Er räusperte sich, was Claudia belustigt zur Kenntnis nahm. Sie bewegte sich und legte sich in eine aufreizende Pose, ihm dabei fest in die Augen blickend, eine stumme Aufforderung darin. Wieder schnurrte sie verführerisch, was ihn halb um den Verstand machte. Er stürzte auf sie zu und küsste sie, diesmal wild und hart, voller Verlangen. Beide stöhnten auf als sich ihre Brüste aneinander rieben und die Brustspitzen des Mädchens den Elben kitzelten und reizten.

Mit ruhigen Händen fuhr er ihre Taille hinab, über ihre Hüften zu ihrem Po, wo sie anfingen langsam zu wandern, erforschen und zu streicheln. Legolas drückte sein Becken gegen das ihre und ließ sie somit seine Erregung spüren, was dem Mädchen sehr gefiel. Ihr Atem wurde schneller, als Legolas mit einer Hand wieder nach vorne fuhr und sie zwischen ihre Beine wanderte. Sacht fuhr er die Innerseite ihres Schenkels immer wieder hinauf und hinab, bis sie schließlich in die Mitte wanderte und dort kurz ruhig liegen blieb. Nicht mehr ruhig war indessen Claudia.

Sie stöhnte laut, schlang ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn stürmisch. Er erwiderte ihren Kuss mit der selben Leidenschaft, es entfachte ein wildes Zungenspiel. Claudia wollte gerade die Hose ihres Prinzen öffnen als es hinter ihr im Gebüsch laut raschelte, sie schnappte sich erschrocken ihr Kleid und bedeckte damit schnell ihren nackten Körper, auch Legolas reagierte sofort und setzte sich vor seine Geliebte um sie vor neugierigen Blicken zu schützen. Sie beobachteten gespannt das Gebüsch, der Elbenprinz tastete vorsichtig nach seinem Schwert. In diesem Moment flogen zwei Hobbits aus den Büschen! Claudia schrie erschrocken auf und verstechte sich hinter Legolas, dieser blickte ihre beiden Besucher böse ab! Sie rappelten sich fluchend auf, plötzlich fiel ihr Blick auf das Liebespaar das sie gerade im ungünstigstem Moment gestört hatten. Sie konnten ihren Blick kaum von der vielen nackten Haut die sie von dem Mädchen zu sehen bekamen abwenden. Legolas schob sich räuspernd vor sein Mädchen und blickte die beiden Störenfriede böse an. Wenn Blicke töten könnten würden die zwei Hobbits schon meilenweit unter der Erde liegen. Merry und Pippin wichen ängstlich in Richtung Wald zurück. Sie stotterten ein kleinen Entschuldigung und rannten zurück in den Wald. Der Prinz starrte ihnen nur sprachlos nach während Claudia geradezu einen Lachkrampf bekam, sie kugelte sich fast auf dem Boden. Legolas konnte ihre plötzliche Belustigung einfach nicht verstehen. Langsam rappelte sich das Mädchen wieder auf und begann sich anzuziehen. Ihr Geliebter wollte gerade widersprechen als sie ihm lächelnd anblickte und meinte: „Jetzt nicht! Lass uns lieber zu den anderen zurückgehen, ich bin schon müde. Die letzten Tage waren sehr anstrengend für mich!“ Sie küsste ihn zärtlich als sie seinen enttäuschten Gesichtsausdruck bemerkte „Ein anderes Mal, okay?!?“ Er nickte lächelnd und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Legolas schnappte sich sein Hemd und streifte es sich über, dann nahm er ihre Hand und sie gingen gemeinsam zurück. Claudia warf noch einen letzten Blick zurück auf das Wunderschöne Naturschauspiel. Ihr Prinz blickte sie fragend an, sie lächelte ihn warm an und zog ihn mit, zurück zu den anderen.
 

Dort angekommen sahen sie die vier Hobbits, die schlafend am Lagerfeuer lagen, und Haldir und Yvonne etwas von den anderen zusammen gekuschelt unter einem Baum liegend. Claudia blickte lächelnd zu ihrer Freundin hinüber. Legolas bemerkte ihren Blick und flüsterte ihr ins Ohr “Eifersüchtig“. Daraufhin drehte sie sich zu ihm um und meinte glücklich lächelnd „Was denkst du denn eigentlich von mir? Natürlich nicht ich freu mich nur für die Beiden!“

Er lächelte zurück und erwiderte „Ja, ich mich auch!“ Dann nahm er ihre Hand und führte sie zu dem Baum an dem sie auch vorhin gesessen hatte und wo noch ihre Decke lag.

Er setzte sich hin und zog sie in seine Arme. Sie setzt sich zwischen seine Beine und kuschelte sich an seine Brust. Ein ausgiebiges Gähnen konnte sie nicht unterdrücken. Immer noch lächelnd nahm er die Decke und legte sie um sich und seine Geliebte. Claudia schlief sofort ein. Legolas bewunderte noch etwas den nächtlichen Himmel in all seiner Pracht und wandte sein Gesicht immer wieder zu dem ruhigen Gesicht der Schönheit die sich an ihm kuschelte. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck glitt auch er langsam in den Schlaf.
 

So, wir hoffen es hot eich gfeun!

Bis zum nächsten Mal! (hoffentlich)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Monny
2008-11-08T20:36:27+00:00 08.11.2008 21:36
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.


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