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Mama, was ist eigentlich ein Feind?


Erstellt:
Letzte Änderung: 07.04.2013
abgeschlossen
Deutsch
635 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot
So einfache Fragen...

...und doch sind die Antworten manchmal so schwer.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Mama, was ist eigentlich ein Feind? E: 31.05.2007
U: 07.04.2013
Kommentare (7)
635 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  WeißeWölfinLarka
2010-05-22T21:12:28+00:00 22.05.2010 23:12
Die Überlegungen der Mutter sind großes Denkertum. Was Kinder mit augenscheinlich einfachen Fragen anrichten bzw. in Bewegung setzen können, hast du hier ziemlich interessant in Szene gesetzt. Du hast dir selbst auch Gedanken über das Thema „Feind“ gemacht und den Begriff mühevoll versucht zu erklären, verschiedene Ansätze dargelegt, oftmals aspektorientiert, und immer sind diese Ansätze als Fragen überlegt. Die „dass-Sätze“ folgen der ersten Frage.
Die Anapher, die du hier einbringst, zeigt mir jetzt, dass es für die Mutter vielleicht besondere Gründe gibt, so intensiv über den „Feind“ nachzudenken. Entweder hat sie vielleicht einen Menschen bereits als Feind abgestempelt und denkt jetzt noch einmal darüber nach – oder sie hat gar keine Feinde und kennt daher die Begrifflichkeit nicht und kann sie nicht ausdifferenzieren.
Vielleicht ist es schon ein klein wenig übertrieben, dass man sich so viele Gedanken dazu macht, um einen kleinen Jungen einen Begriff zu erklären.
Interessant ist ja auch, dass der Sohn anscheinend die Frage nach dem langen Schweigen der Mutter, in der Zeit, in der sie nachdenkt, entweder vergessen hat oder sie ihm nicht mehr interessant genug war. Kinder sind ja schnell abzulenken.
Und letztlich haben ihre Überlegungen sie noch nicht zu einem zufrieden stellenden Ergebnis gebracht.
Ich finde es super, dass man hier soviel interpretieren kann :D

KMS - Kommentieren mit Spaß
Von:  -Moonshine-
2010-05-04T21:31:31+00:00 04.05.2010 23:31
Dumdidum. Here comes Moony.
Die Story ist noch von 2007. Deshalb werd ich nicht so streng sein und das Formale außer Acht lassen. (Nicht, dass es dazu viel zu sagen gäbe ^^;)
Also. Ich find die Gedanken von der Mutter ja mal total interessant. Dass die sich selbst so in ihren Gedanken verliert aufgrund einer Frage, die ihr Sohn wohl mehr oder minder "gedankenlos" gestellt hat. Das hast du echt gut rübergebracht. Zuerst dachte ich noch, dass es um den Jungen und um die Klärung der Frage geht, aber irgendwie "switcht" das dann rüber.
Den Jungen find ich übrigens total schnuffig. Und zwar genau an der Stelle, wo er das Lesezeichen ordentlich zwischen die Buchseiten legt. Das offenbart so viel von seinem (späteren) Charakter, find ich. Auch, wenn das den meisten wohl nicht bewusst sein wird (oder dir selbst auch nicht, aber ich kanns ja nicht wissen^^).
Alles in einem eine gute Geschichte, auch, wenn du keine Lösung anbietest. Aber ich denke, bei sowas ist wohl jeder selbst gefragt. Du hast auf jeden Fall einen schönen Denkanstoß damit gegeben und damit dein Ziel erreicht, nehme ich an. ;) So sollte das auch sein.

So, jetzt aber ins Bett mit mir. ^^
Gute Nacht,
Eli

[KmS]
Von: abgemeldet
2009-02-07T12:52:54+00:00 07.02.2009 13:52
Ah, stabile Rechtschreibung und genug Absätze. x3" *zurücklehn und genieß*
Sieht man leider auf mexx selten, dass jemand eine gute Rechtschreibung hat bzw. die Sachen nochmal auf Fehler korrigiert werden. ^^"
Nun aber zur Geschichte. Ich finde den Grundgedanken interessant, der Titel war in diesem Sinne perfekt gewählt, denn in mir hat er sofort das Verlangen geweckt zu wissen, was nun ein Feind ist.
Von der Umsetzung bin ich aber nicht so begeistert wie die anderen. Ich mag deine Gedankengänge und wie du sie schreibst (auch wenn es viele Fragen waren ^^), aber ich fand es unheimlich schade, dass die Mutter dem Kind überhaupt nichts mitgeteilt hat, sondern nur über den Schuhen hing und nachdachte. Und Dominik hat am Schluss ja sogar vergessen, dass er was gefragt hatte, oder nicht? Denn den wirren Gedanken der Mutter konnte er wohl kaum folgen. Kann ich mir jetzt zumindest nicht vorstellen, auch wenn er intelligent zu sein scheint. ^^
Als die Geschichte angefangen hatte, hatte ich irgendwie etwas anderes erwartet. Kennst du die Geschichten um Herrn K. von Brecht? Sowas in dem Stil hätte ich erwartet, irgendwie, die Geschichten sind nämlich wirklich gut aufgebaut. :3
Aber wie gesagt, die Grundgedanken haben mir gut gefallen. Nur eben diese Sache, dass der Junge sich nicht mehr dafür interessiert hat, hat mich etwas enttäuscht.
(Übrigens find ich deinen Stil angenehm, liest sich äußert flüssig. Schade, dass ich Bis(s) nicht interessant finde, sonst wären deine anderen Geschichten sicherlich auch interessant ^^)
Von: abgemeldet
2008-06-22T20:19:00+00:00 22.06.2008 22:19
hmmm...interessanter gedanke....was ist ein feind?
wenn ich ehrlich bin hab ich noch nie so richtig drüber nachgedacht, aber ich finde du hast es toll umgesetzt!!!
Von: abgemeldet
2007-06-11T12:52:50+00:00 11.06.2007 14:52
*reinhüpf*
ich kann mich den anderen nur anschliessen!!!
die story ist toll!!!
Gibst dazu auch noch ne Fortsetzung?
Bye Jana
Von:  Sternchen
2007-06-04T09:45:40+00:00 04.06.2007 11:45
Ja, mir gefällt die Idee und auch die Umsetzung ziemlich gut *daumen hoch*
Von: abgemeldet
2007-05-31T12:53:59+00:00 31.05.2007 14:53
*hehehe* ^^
Schon wieder erste :D ich bin echt gut in so was...
Aber egal. Bevor ich hier wieder irgendeinen zusammenhanglosen Müll laber, schreib ich was zum Wesentlichen:
Du weißt ja, ich finde die Story einfach nur TOLL <3
Aber warum muss der Junge Dominick heißen?! Jetzt nichts gegen Dominicks aber irgendwie gefällt mir der Name nicht... aber du weißt ja... ich und Namen das ist so ne Sache!
Und die Umsetzung von der Vorgabe "Feind" zu diesem Aufklärungsgespräch [<-- Vorsicht! Zweideutig XD] finde ich auch gut [du weißt ja ich bin BEGEISTERT].
Joa. Das wars eigentlich auch schon wieder!!
Hab dich lieb, Franzi *Laura knuddel*
PS: Ich war erste *allen die Zunge raustreck*