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Die Wichtigkeit des richtigen Klopapiers für die Erhaltung der Firma

KAI X REI
von

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Die Wichtigkeit des richtigen Klopapiers für die Erhaltung der Firma

Titel: Die Wichtigkeit des richtigen Klopapiers für die Erhaltung der Firma

Ich glaube, mir hat selten ein Titel so gut gefallen uúV

Widmung: Rei-Kurayami + KaiKai

Serie: Beyblade

Genre: Shonen-Ai, Comedy

Pairing: Kai x Rei

Beta: cada *knuddel* Danke^^

Desclaimer: Mir gehört nichts außer der Story und ich verdiene hiermit kein Geld.

Comment: Mein Hochzeitsgeschenk für dich, mein Schwesterchen *flausch* *zur Hochzeit husch*

Comment²: Ich hab Originalnamen benutzt x_X Wer aber trotzdem einen Bryan, Tala, Ray, Lee oder weiß ich nicht was findet, darf ihn behalten ^-^

Comment³: Ich war krank, als ichs geschrieben hab, okay? -_-°

Comment (wieso gibt es kein „Hoch Vier“?!): Ich bin voll der Fan von der Charming-Klopapier-Werbung, die Bären sind so süß X3
 

~*~
 

„Kai! Jetzt beweg deinen verdammten Arsch aus dem Bett, oder ich mach dir Beine!“

„Ich habe bereits Beine, zwei Stück, nur zu deiner Information, Yuriy“, raune ich genervt zurück.

Oh, wie ich meinen Mitbewohner doch liebe. Ich liebe ihn so sehr, dass ich ihn manchmal von einer Brücke stoßen oder vor einen Zug schubsen könnte. Aber gut, immerhin spare ich mir mit ihm den Wecker... Ob das immer positiv ist, sei mal dahin gestellt...

„Bist du immer noch nicht angezogen?!“

Jetzt steht der Kerl auch noch mitten in meinem Zimmer. Ich glaub es nicht. Bei Gelegenheit erkläre ich ihm mal das Wort „Privatsphäre“. Erwähnte ich schon, dass ich ihm den Hals umdrehen könnte?

„Sofern du nicht völlig blind sein solltest, müsstest du eigentlich merken, dass ich sehr wohl angezogen bin“, brumme ich ihm zu, während ich meinen Kleiderschrank durchwühle.

Auch ohne ihn anzusehen, weiß ich, dass mein rothaariger Wecker gerade mit den Augen rollt und sich genervt an die Stirn fasst.

„Ich meine richtige Kleidung, mit der du auch das Haus verlassen würdest. Außer natürlich du willst heute nur mit Boxershort bekleidet ins Büro gehen. Macht einen super Eindruck und die Angestellten kommen gar nicht auf die Idee, ihr Chef hätte den Verstand verloren“, raunt Yuriy.

„Tz. Nun hetz mich nicht, ich bin der Chef, die werden schon kein Meeting ohne mich anfangen. Und ohne dich auch nicht, mein lieber Herr Vize-Leiter der Hiwatari Corp“, entgegne ich trocken.

Als ich mich, halb angezogen, zu ihm drehe, grinst mich der Rothaarige frech an. Der hat wieder irgendwas vor...

„Von mir aus kannst du dir ja Zeit lassen, ich kann meinen Kaffee auch im Büro trinken. Aber wer will denn noch immer vor der Arbeit mit der chinesischen Bedienung im Diner flirten?“

Flirten? Das, was Yuriy mit unserem Geschäftspartner Boris macht, das ist vielleicht flirten, was Rei und ich machen nennen Normalsterbliche Konversation betreiben. Als würde ich mit dem Kleinen flirten. Also wirklich. Der Kerl kommt als auf Ideen.

„Als ob ich Rei anbaggern würde. Zum einen weiß ich nicht mal ob er schwul ist und zum andern unterhalte ich mich nur mit ihm.“

„Oh, natürlich. Du unterhältst dich nur mit ihm. Dass du dich dabei zusammen reißen musst, um nicht zu sabbern, sei mal so nebenbei erwähnt. Und auch, dass du ihn mit deinen Blicken ausziehst und auf dem Tisch flach legst, nicht?“

„Entschuldige mal, im Gegensatz zu dir bin ich nicht notgeil.“

„Stimmt. Du lebst lieber wie eine Nonne im Kloster“, kichert Yuriy.

Ihm einen ärgerlichen Blick zuwerfend, knöpfe ich mein Hemd zu und schreite an ihm vorbei aus meinem eigenen Zimmer raus.

„Kommst du dann?“, rufe ich ihm nochmals zu.

„Tz. Der Junge ist so was von scharf auf den kleinen Chinesen“, höre ich meinen Mitbewohner noch murmeln, bevor ich die Wohnung verlasse- im Wissen, dass mir Yuriy folgen wird.

Am Hauseingang warte ich kurz, bis die rothaarige Nervensäge aufgeholt hat und neben mir steht.

„Also? Arbeiten oder Diner?“, grinst er.

„Diner. Du weißt doch, dass mir der Kaffee, den Max macht, nicht schmeckt“, brumme ich.

„Natürlich. Liegt nur daran, dass deine Sekretär keinen Kaffee kochen kann. Hat absolut nichts mit dem Chinesen zu tun.“

Ohne ein weiteres Wort gehe ich die Straße entlang, mein Begleiter hetzt mir hinterher. Ja, vielleicht laufe ich etwas schneller als sonst. Na und? Ich verbringe meinen Morgen eben gern im Diner und unterhalte mich mit Rei.

Vor zwei, drei Monaten entdeckten Yuriy und ich dieses kleine Diner, als wir eine Abkürzung zu unserer Firma ausprobierten. Am nächsten Tag sind wir mal rein und da begegnete ich Rei zum ersten Mal – diese ehrlichen, tiefen, goldenen Augen, das freundliche und nette Lächeln, die langen, grazilen Beine, das lange, schwarze Haar. Yuriy würde jetzt wieder behaupten, ich wäre scharf auf Rei. Das ist allerdings Blödsinn. Nun denn, wie dem auch sei, von da an kamen wir täglich in dieses Diner und Rei hat uns inzwischen sogar schon immer zwei Kaffees an einen Tisch gestellt und nimmt sich die Zeit, sich zu uns zu gesellen. Er ist einer der faszinierendsten Menschen, die mir je begegnet sind. Wir unterhalten uns über alles mögliche, manchmal auch über nichts. Ich muss ehrlich sagen, ich genieße seine Gesellschaft. So ist meine Kaffeesucht wenigstens für etwas gut...

„Guten Morgen, Kai, guten Morgen, Yuriy“, lächelt uns Rei bereits entgegen, als wir das Diner betreten.

Es ist recht groß und der Schwarzhaarige sitzt momentan an einem Tisch nahe des Eingangs, auf dem Tisch stehen drei Tassen Kaffee.

„Morgen, Kleiner“, grinst Yuriy und lässt sich neben den Chinesen fallen.

Ich setze mich ihnen gegenüber und lächle Rei kurz an.

„Und? Heute wieder irgendwelche wichtigen Konferenzen?“

„Wir haben immer wichtige Konferenzen. Und wenn diese Konferenzen das Thema behandeln, ob wir die Klopapiermarke wechseln sollen, die auf den Toiletten in der Firma benutzt wird“, grinse ich ihm entgegnen.

„Na also, Kai, das ist etwas wirklich wichtiges. Mit dem falschen Klopapier sind deine Mitarbeiter vielleicht verstimmt und dann arbeiten sie schlecht und deine Firma geht bankrott und du verlierst deine Wohnung und musst hier im Diner anfangen und auf der Straße schlafen und dann wärst du froh gewesen, die richtige Klopapiermarke gehabt zu haben“, kichert Rei verhemmt.

Der Chinese hat eine blühende Fantasie, wie mir da gerade mal wieder auffällt. Er bringt mich auch oft zum Lachen, so wie jetzt.

„Ich unterbreche eure ach so wichtige Konversation über das Klopapier der Hiwatari Corp wirklich nur ungern, aber wenn wir jetzt nicht gehen, kommen wir zu spät zur Konferenz. Und in dieser Konferenz wird es nicht um Klopapiermarken gehen, sondern eine Firmenfusion“, raunt Yuriy.

„Oh, na dann, viel Glück“, lächelt der Chinese.

Nickend erhebe ich mich und gefolgt von Yuriy verlasse ich das Diner wieder, nachdem ich Rei noch das Geld hingelegt habe.
 

Nicht ganz eine halbe Stunde später sitzen Yuriy und ich gelangweilt in einem Konferenzzimmer. Es stimmt, wir haben heute Verhandlungen mit einer Firma aus China, der „White Tiger Corp“, wenn ich mich recht erinnere. Aber bis jetzt sind unsere Verhandlungspartner noch nicht gekommen... Da könnte ich auch noch im Diner sitzen und mit Rei reden, verdammt!

„Na, denkst du wieder an deinen kleinen Chinesen?“, flüstert mir die rothaarige Nervensäge zu.

Argh, manchmal da könnte ich ihn... Aber zu Yuriys Glück kommt da unser Verhandlungspartner durch die Glastüre... Dass es nur einer ist, gibt mir zu denken. Höflich erhebe ich mich und strecke dem Chinesen die Hand entgegen.

„Freut mich, dass Sie extra aus China angereist sind, Herr Kon“, begrüße ich ihn.

„Tut mir Leid, aber ich bin Herr Chou, der Vize-Leiter der White Tiger Corp. Herr Kon war verhindert“, lächelt der Schwarzhaarige.

Nachdenklich nicke ich und setze mich wieder, weise den Neuankömmling an sich mir und Yuriy gegenüber zu setzen. Seltsam, dass der Chef nicht persönlich kommt...

„Herr Kon meinte, er würde dann bei den näheren Verhandlungen anwesend sein. Heute kann er leider nicht, jedoch hat er mir aufgeschrieben, was er noch als wichtig zu wissen erachtet...“, unterbricht Herr Chou meine Gedanken.

„Aber morgen wird er dann sicher hier sein?“, fragte Yuriy schneidend.

Ihn scheint es auch recht anzupissen, dass unser eigentlicher Geschäftspartner heute nicht da ist. Der Grund würde mich allerdings interessieren...

„Weshalb ist Herr Kon denn verhindert?“

Ey, ich bin halt neugierig, okay?

Der schwarzhaarige Chinese mir gegenüber hebt kurz eine Augenbraue und lächelt dann kurz.

„Heute wird sein Patensohn getauft, das ist auch der Grund, weshalb er persönlich aus China hier her gereist ist“, entgegnet Herr Chou.

Oha. Taufe. Ist natürlich wichtiger, als die Fusion der eigenen Firma... Nun ja, machen wir das beste draus und handeln eben erst mal mit dem Vize-Leiter alles aus, damit morgen dann der Vertrag abgezeichnet werden kann.

„Also? Was hat Ihnen Herr Kon denn gesagt, dass er unbedingt wissen will?“, frage ich.

Eilig zieht der Chinese einen Zettel aus seiner Tasche. Sieht eher aus wie ein Schmierblatt, als wie ein wichtiges Dokument... Oh, es ist ein Schmierblatt...

„Ähm.. äh... Das... ich denke, das ist falsch...“, nuschelt der Schwarzhaarige und liest das darauf geschriebene mehrere Male.

„Was steht denn nun da?“

Yuriy war nie einer von der geduldigen Sorte gewesen...

„Ich... Ich soll Sie fragen, welches Klopapier Sie in den Firmentoiletten verwenden...“

„Das ist ein Scherz, oder?!“, raunt mein rothaariger Vize.

Der Chinese schüttelt eilig den Kopf. Das ist doch totaler Blödsinn!
 

Fünf gequälte Stunden später sitze ich völlig entnervt im Diner, um zu Mittag zu essen. Lächelnd kommt Rei auf mich zugeeilt und stellt mir einen Burger vor die Nase.

„Wie immer“, lächelt er.

„Hn“, brumme ich nur.

„Was ist denn mit dir los? Du wirkst recht geknickt, Kaigen?“, fragt der Schwarzhaarige besorgt.

Ach Gott, er macht sich aber auch immer Sorgen! Schrecklich, der Kleine... aber süß... Moment, wo kam denn das her?!

„Das bildest du dir ein, Reiushka...“

„Aha...“

Meine Güte, kann der ungläubig gucken...

„Und wie war dein Tag, Rei?“, frage ich, um das Thema zu wechseln.

„Super! Der Sohn meines besten Freundes Takao wurde heute getauft. Bin Pate... Grins nicht so blöd, nicht so wie der Pate in diesen Mafiafilmen!“

Gemütlich essen wir beide zusammen und reden noch eine halbe Ewigkeit. Weil ich heute so genervt war, hat mich Yuriy heim geschickt... Als wäre er meine Mutter!!!

„Ich sollte heim gehen...“, murmelt der süße Chinese.

Hö? Süß? Ich denke, ich lasse mich zu sehr von Yuriy beeinflussen...

„Aber es regnet“, murre ich.

Ich weiß, dass der Schwarzhaarige immer zu Fuß hier her kommt. Hab ihn noch nie Auto fahren sehen.

„Und? Ist doch auch bloß Wasser!“

„Nichts da, ich fahr dich heim...“

Hastig zieh ich meine Jacke an und werfe dem Chinesen einen meiner Wiederstand-ist-zwecklos Blicke zu. Ergeben seufzt er und zieht sich auch seine Jacke an. Gemeinsam begeben wir uns zu meinem roten Ferrari. Ich weiß, dass er das Auto protzig findet, ich mag es.
 

Nach einer halben Stunde Fahrt, schweigend wohl gemerkt, kommen wir an einem kleinen Einfamilienhaus an.

„Hier wohnst du?“

„Japp. Danke fürs Herbringen. Willst du noch mit rein... auf einen Kaffee?“

„Du weißt doch, zu Kaffee würde ich nie nein sagen!“

Lächelnd steige auch ich aus meinem Auto aus und folge dem Kleineren. Dass ich ihm dabei die ganze Zeit auf den Hintern starre, beunruhigt mich allerdings ein bisschen...

Das Haus ist hübsch eingerichtet, wenn auch recht spärlich. Kaum persönliche Dinge, wie mir auffällt.

„Wohnst du noch nicht so lange hier?“, frage ich deshalb.

„Bin erst vor einigen Monaten her gezogen und noch nicht wirklich dazu gekommen, es mir hier heimisch zu machen.“

„Rei! Bist du auch endlich zuhause! Ich muss mit dir über die Verhandlungen heute reden!“, schreit irgendeine Stimme aus einem der Räume weiter hinten.

„Gleich, Rai, ich hab Besuch mitgebracht.“

Ein schwarzer Haarschopf schieb sich durch die Türe... Den kenn ich doch!

„Hallo, Herr Chou.“

„Oh... Herr Hiwatari... Rei, du hattest mir nicht gesagt, dass du unseren Verhandlungspartner mitbringst... Willst du das wirklich bei dir zuhause klären? Ich dachte...“

„Hör auf zu denken, Rai.“

Nickend begibt sich dieser Rai die Treppe hinauf und lässt mich, recht verwirrt, mit Rei allein. Mit einem freundlichen Lächeln dreht sich mein Chinese zu mir um und hält mir die Hand hin.

„Noch mal von vorne... Hallo, mein Name ist Rei Kon, ich bin Unternehmer aus China und leite die White Tiger Corp. Ich bin vor einigen Monaten nach Japan gezogen, um mein Unternehmen zu vergrößern.“

Ich muss gerade sehr blöd schauen, weil Rei anfängt laut zu lachen.

„Aber... du... arbeitest doch... in dem Diner... Im 'Dragon Diner'...“, stottere ich mir zusammen.

Mit einem Handzeichen deutet er mir an, ihm zu folgen. Im Wohnzimmer angekommen setzt er sich auf die Couch und ich setze mich neben ihn.

„Jetzt will ich allerdings eine Erklärung. Und zwar eine gute.“

„Also... als du und Yuriy damals im Diner wart, habe ich da nur ausgeholfen. Das 'Dragon Diner' gehört meinem besten Freund Takao und seiner Frau Hiromi. Weil Hiromi aber gerade Mutter geworden war, habe ich mich angeboten etwas zu helfen. Mein Patensohn Makoto wurde heute morgen getauft, deshalb konnte ich auch heute nicht persönlich vorbeikommen, was mir im Übrigen sehr leid tut. Und nun sag nicht, ich hätte es dir ja sagen können, du hast ja nie gefragt. Außerdem fand ich es interessant, so mal mehr über meine Geschäftspartner zu erfahren. Immerhin ist so eine Firmenfusion ein großer Schritt.“

„Und die Frage, die uns dein Vize heute morgen gestellt hat?“

„Die war ernst gemeint. Wir haben doch heute morgen davon geredet...“

Oh... jetzt fällt es mir wieder ein. Dass meine Mitarbeiter beim falschen Klopapier schlechter arbeiten und ich bankrott gehe und auf der Straße lande und im Diner arbeiten müsste und all das...

Rei hat mich verarscht...

„Also, was meinst du?“

„Wozu?“

„Na, zu der Fusion, Herr Kon.“

„Rai berichtete mir, dass ihr eine recht billige und schlechte Klopapiermarke verwendet. Da geht eine Fusion ja nun leider gar nicht, lässt sich nichts machen, Herr Hiwatari.“

„Sofort morgen werde ich veranlassen lassen, dass die Firma eine andere Marke verwendet.“

„Und welche?“

„Mh... Charming.“

„Gut. Das wäre doch mal eine Verhandlungsbasis. Die Erweiterungen an dem Hauptgebäude der Hiwatari Corp sind soweit abgeschlossen?“

„Ja, die Büroräume für die White Tiger Corp sind alle fertiggestellt. Und Toiletten sind in den Flügeln auch genug.“

„Mit Charming Klopapier?“

„Mit Charming Klopapier. Ab morgen.“

„Gut. Dann werden Rai und ich morgen früh vorbeikommen, um die Verträge zu unterzeichnen.“

„Auf eine erfolgreiche Fusion...“

Unsere Gesichter sind nur noch wenige Zentimeter getrennt.

„Auf eine erfolgreiche Fusion...“, haucht Rei noch gegen meine Lippen, bevor ich die seinen darauf spüre.

Genießerisch schließe ich meine Augen, lege meine Arme um seine Taille und ziehe ihn näher an mich ran.

„Ich wüsste noch eine ganz tolle Funktion für die Toiletten der Hiwatari Corp“, kichert Rei, als wir uns trennen.

Mit einem leisen Schnurren schmiegt sich der Leiter der White Tiger Corp an mich und ich festige die Umarmung.

Na gut, vielleicht hatte Yuriy ja doch recht und ich steh auf den süßen, kleinen Chinesen...

„Aber vergiss die Sache mit dem Klopapier nicht!“

„Ja, ja...“

Gleich morgen früh bestell ich anderes, Reiushka...



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Kommentare zu diesem Kapitel (38)
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Von:  Woodmeister
2007-08-08T17:15:43+00:00 08.08.2007 19:15
öhm die kommis sind aber lang O_O"

naja, ich schreibsel halt was kurzes,
der Titel ist geil, hab ich mir direkt gemerkt udn voresrt schonmal als favo gespeichert, allein weil cih den titel so geil fand, jetzt bin ich heute endlich mal dazu gekommen das ganze zu lesen und es ist kookaiiiiiii

Die Story is toll, vorallem dassu Klopapier verwendet hast

das einzige woran es hapert is das ende, das kam so abrupt ><
kannst du vllt noch ne fortsetzung schreiben?


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
!!!!Negatives!!!!
Charmin NICHT kaufen, charmin gehört zur Tempo marke und jene Firma kauft Raubholz aus den Regenwäldern -.-
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wollte das nur mal anmerken ^^"

But sonst Top FF ^^ bleibt Favo bei mir ^.-

Bis denn
Kotaru
Von:  Chichi
2007-06-20T23:24:15+00:00 21.06.2007 01:24
LOOOOOOOOOOOOOOOOL

also der titel hat ja schon einiges versprochen und die story war dementsprechend xD
über realismus will ich gar net erst anfangen, natürlich ist e simmer schön wenn die ff relativ realistisch ist allerdings seh ich bei ffs immer gerne dürber hinweg wenn es denn nicht etwas is was völlig verträumt daher kommt. Die FF erinnert mich daher eher an eine Hollywood komödie oder so XD

übrigens haste mich in mitten der ff total verwirrt weil ich auch dachte "HÄÄÄÄ Rei arbeitet doch da?" und irgendwie finde ich es süß das er aushilft - und natürlich das Takao und Hiromi ihren Makoto haben x3 - jaja *heh*. Wobei was hast du mit diner gemeint? Ich muss da an der englische Dinner denken. Meintest du ne mensa oder ein restaurant?

ich fand es etwas schleppend wie du die ff angefangen hast, wieso is yuriy eigentlich bei Kai? Sie wohnen dch net zusammen oder etwa doch? (ode rhab ich es jetzt überlesen?) erinnert mich ein wenig an eine junggesellenwg nur das diese junggesellen ganz schön viel verantwortung haben *lol*

was ich allerdings stärker bemängel ist das du bei der idee vom plot mit dem klopapier und der fusion zu wenig von der entwicklung der beziehung berichtet hast. bevor Kai Rei trifft hat man nur die idee das die beiden sich ab und zu sehn und reden und auch als sie sich dann begegenen hatte nur Kai diese typischen signala ala Hintern gucken und süß finden... mir hat da n bisschen das knistern gefehlt.

ansonsten wars recht lustig :P

bai bai
~Chichi
Von: abgemeldet
2007-06-20T19:52:40+00:00 20.06.2007 21:52
Ich hab die FF bestimmt schon dreimal gelesen und fünf Kommentare begonnen, die ich jedoch nicht über die dritte Zeile hinaus zu schreiben vermochte... Wahrscheinlich werd ich jetzt die Hälfte vergessen, ich kenn mich doch -_-

Die Idee ist auf jeden Fall toll, ich finde sie auch recht gut umgesetzt. Umgangssprache störte mich kaum; zwar fand ich den einen oder anderen Ausdruck etwas an der Grenze, aber dann ist es ja aus Kais Perspektive und dadurch kommt ja auch sein Sarkasmus erst zur Geltung - also nichts Schlechtes.
Ein paar Fehler waren dennoch drin. Außerdem hast du sehr oft "raunen" benutzt... Und: "als". ;D Ich weiß, du willst es nicht ändern, und ich will es nicht unerwähnt lassen, weil ich nach wie vor denke, dass es hier nichts zu suchen hat.

Die Story: Wie Shira schon sagte, sie verhalten sich hier und da eher untypisch und nicht realistisch. Insgesamt finde ich die Geschichte aber trotzdem sehr gut verknüpft; warum Rei so lange geschwiegen hat und Kai zum Schluss so begeistert küsst, ist mir zwar schleierhaft, aber noch tragfähig. Was ich sehr mochte, war diese Bedingung, die Klopapiermarke zu wechseln... Das ist 'ne sehr schöne Idee und ein gelungener Abschluss :) (heißt aber übrigens "Charmin" ohne g. *klugscheiß*)

Also, trotz einiger erwähnter Fehler und Unebenheiten sehr nette, lustige FF; ich hatte mir mal ein paar Sätze rauskopiert, die ich zum Brüllen fand (z.B. die "Oha. ..."-Reaktion Kais, als Lai verkündet, Rei sei wegen seinem Patenkind nicht anwesend - ich hab mich weggeworfen ;D), aber die möcht ich gar nicht mehr suchen. Verbesserungswürdig ist die FF auf jeden Fall an der einen oder anderen Stelle, schließe mich Keira auch was Länge betrifft an, aber hat dennoch sehr viel Spaß gemacht. (Super fand ich übrigens auch, dass du Takao, Hiromi und Makoto einbezogen hast - gerade Makoto kommt quasi niemals vor, Gott weiß, warum, das gefällt mir sehr!)

Megami.~
Von:  X66
2007-06-20T12:23:12+00:00 20.06.2007 14:23
[@ “Warum gibt es kein Hoch 4?”: Hoch 4 kann man auch machen XDD
STRG und + drücken und anschließend eine 4 eingeben. Die müsste klein und oben sein. STRG und – wäre dann entsprechend klein und unten >DD]

Erstmal – ja, der Titel ist außergewöhnlich. In meiner Kommidatei, in denen alle FFs abgekürzt werde, steht sie mit „DWdrKfdEdF“ drin *lol*
Aber mir gefällt der Titel auch. Er macht auf jeden Fall neugierig, was zur Hölle einen da jetzt erwartet, wenn man diesen OS lesen geht °.° XD

Ich mag die Beziehung zwischen Kai und Yuriy. Sie kennen sich offenbar schon so lange und so gut, dass sie genau wissen, welche Kommentare sie sich bei dem anderen erlauben können und welche nicht und wie der andere voraussichtlich reagieren und agieren wird.

Und der folgende Satz hat mir besonders gut gefallen:
„Gemeinsam begeben wir uns zu meinem roten Ferrari. Ich weiß, dass er
das Auto protzig findet, ich mag es.“ Kai stellt das so simpel fest, ohne da eine besondere Wertung drin zu haben. Das hat irgendwie den Kontrast ihrer unterschiedlichen Meinungen über das Auto an dieser Stelle noch deutlicher gemacht. Und es schien mir sehr passend, dass die beiden in dieser Sache eine recht unterschiedliche Meinung haben, welche sie aber bei dem jeweils anderen offenbar akzeptieren können (- keine Wertung drin). Das finde ich schön ^-^

-„Der Kerl kommt als auf Ideen.“
→ Den Satz versteh ich nicht x“D Keine Ahnung, ob das als da aus Versehen ist oder was es da macht – ich kenne es in dieser Art des Gebrauchs nicht oO“

Das Geschäftsgespräch schien mir nicht immer so realistisch zu sein. Gerade wenn man sich mit Geschäftspartner trifft, mit deren Firma man fusionieren möchte, dann wird man sich ihnen wohl sehr höflich gegenüber benehmen. Yuriy und Kai sind das allerdings nicht wirklich („Was steht denn nun da?“; „Also? Was hat Ihnen Herr Kon denn gesagt, dass er unbedingt wissen will?“) – selbst wenn Yuriy ungeduldiger Natur ist, hätte ich doch damit gerechnet, dass er diese Ungeduld in einem solchen Gespräch nicht zeigt.

-„Und nun sag nicht, ich hätte es dir ja sagen können, du hast ja nie gefragt.“
Ich muss leider sagen, dass mich diese Begründung nicht ganz überzeugt. Natürlich – Kai hat nicht gefragt, aber eine Sache von solcher Wichtigkeit hätte Rei doch auch von alleine ansprechen können? Einen Grund, der dagegen gesprochen hätte, habe ich nicht gesehen óô

Mir scheint, du hast gerade eine Vorliebe für das Wort ‚raunen’. Ist mir sowohl hier in dem Os als auch bei RPLS und Sliders aufgefallen – bei der Wortwiederholung davon könntest du vllt. darauf achten, dass du sie vermeidest ^^
Bei der Wortwahl hat mir auch die Worte „anzupissen“ und „verarscht“ nicht recht gefallen wollen. Obwohl es sich um Ich-Perspektive handelt, sind sie doch sehr umgangssprachlich und ... – na ja, fäkaliengeprägt xD~

Trotzdem – die Sache mit dem Klopapier ist eine tolle Idee xD Und das Lesen war auch in erster Linie sehr amüsant und lustig – was es ja letztendlich sein sollte <D~
Und Charming-Toilettenpapier als Verhandlungsbasis? *lol* Das fand ich toll XD
Kein Wunder, dass Rei so viel Wert legt auf das Toilettenpapier, wenn er Toiletten auch als Ort für ganz andere Aktivitäten äußerst nutzbar findet >DD
Der Kuss am Ende kam sehr plötzlich, aber war doch niedlich – die zweideutige Sache mit der erfolgreichen Fusion mochte ich.

*plüschel*
Von:  KeiraX
2007-06-19T16:51:51+00:00 19.06.2007 18:51
„Die Wichtigkeit des richtigen Klopapiers...“ – Taka


Ich muss schon sagen, auf was du so kommst, wenn du krank bist... XD

Nun, ich finde es ein wenig...kurz für die Geschichte an sich. Die Idee ist voll niedlich, dagegen kann man gar nichts sagen – wie schon erwähnt, man muss auf so ne Klopapiersache erst einmal kommen *kicherz* - aber man hätte so viel mehr draus machen können, da eben auch so vieles unklar ist, was eigentlich schon wichtig wäre (meiner Meinung nach).

Dass Kai anfangs Reis Nachnamen nicht kennt, hat man ja spätestens bei dem Gespräch zwischen ihm und Rai mitbekommen, aber gleichzeitig kannte Rei ja Kais Namen und wusste auch, dass dieser Leiter der Hiwa-Corp ist, ne? Jedenfalls nehme ich in die Richtung so etwas an.
Daher wäre es einfach interessant gewesen, warum Rei dieses... „doppelte“ Spiel mit dem Kellnern gespielt hat, also warum er sich nicht schon vorher Kai zu erkennen gegeben hat und stattdessen einfach den Kellner gemimt hat.
Das ist wirklich die große Frage, die mir bei der ganzen Sache im Kopf umherschwebt.

Dann ging mir das mit dem Kuss etwas zu schnell òô
Ich meine, von Kai hatte man ja wirklich geahnt/gewusst, dass er den kleinen Chinesen „scharf“ findet, aber trotzdessen ging es ziemlich schnell am Ende ^^; Wobei man das in einem One Shot sicherlich nicht groß anders hätten machen können, außer du hättest es eben noch weiter ausgeweitet, es „verlängert“ oder so. Nyah, mich stört so etwas immer etwas.


Alles in allem eine zwar sehr niedlich Geschichte, aber es hätte besser sein können ^__~
Was ich jedoch sehr witzig fand, war das „Hör auf zu denken, Rai“ XD Ich habe so gegrinst X3

*nuffz*

Von:  Eiji
2007-06-15T21:45:15+00:00 15.06.2007 23:45
~ Oneshot ~

Eine FF aus der Sicht Kais? ^^ Find ich gut. Interessant... Mal sehen, was du draus machst xD Vor allem bei dem Titel *lol* Macht neugierig xD

Kais Sarkasmus gefällt mir *grin* Ich finde Charas besonders gut, wenn sie sou schön... unnett sind xD Das gibt ihnen den gewissen Kick *grin* Ich finde, du hast die Ausdrücke schön getroffen. Passen an sich auch zu Kais Charakter, so dass es nicht deplatziert wirkt, wenn er so etwas denkt ^^

Ich finde das Wort"gefecht" von Yuriy und Kai nett zu lesen *lach* Das ist sou schön... Ich muss die ganze Zeit schmunzeln und kann mir das Grinsen kaum verkneifen xD~ Ich meine... *lol*
Wie Yuriy ihn auf die "Flirterei mit der chinesischen Bedienung" aufmerksam macht, Kai es aber als Konversation herunterspielt und gleich einen draufsetzt, indem er meint, dass das, was Yuriy und Boris tun, Flirten wäre... Ist vom Stil her schön gewählt. Und liest sich locker runter, weil es irgendwie doch sehr realistisch wirkt ^^

Und dann die kurze Szene im Diner. Schade, dass sie nur sou kurz ist Oo~ Aber trotz dieser Kürze kann man gut sehen, dass die beiden mit Rei doch schon ziemlich gut vertraut sind ^^

*grin* Aber dann die Sache mit der Konferenz *lol* Schmierzettel? Klopapier? xDDDD Das passt wie die Faust aufs Auge xDDD Ich meine... *grin* Ist wirklich sehr amüsant. Auch wenn man schon erahnen kann, auf was es hinaus läuft. Aber irgendwie macht das beim Lesen nicht wirklich etwas aus, weil es sich flüssig liest und einfach was Nettes für zwischendurch ist ^^

Weeee... Makoto *___* *den Kleinen herz* Hach, ich liebe diese kleine "Sidestory" zu Takao, Hiromi und Makoto. Die Kinder mag ich eh besonders gern *grin* *dezent auf KnS schiel* *lol*

Und Reis Offenbarung, dass er der Firmenleiter ist, um den es geht... *grin* Irgendwie eine nette kleine Idee ^___^v

Allgemein muss ich sagen, dass ich die Idee der Fanfic an sich wirklich niedlich finde ^^ Ist mal was Anderes *smile* Leicht zu lesen und sou. Genau richtig für Zwischendurch ^____^

RS-technisch sind mir ein paar kleinere Fehler aufgefallen. Aber wie immer denke ich, dass man die sicher beim nochmaligen Drüberlesen wegbekommt ^^

Hyuu~

Taka ~ Die Wichtigkeit des richtigen Klopapiers für die Erhaltung der Firma ~ 15.o6.2oo7

Von: abgemeldet
2007-06-14T04:49:46+00:00 14.06.2007 06:49
*lach* xD~
*sich herlich amüsiert hat*
Schön auch mal eine lustige OS zu lesen ^.^
*fav*
Von: abgemeldet
2007-06-09T18:02:16+00:00 09.06.2007 20:02
Hah, die Liste ist wieder mal leer! Wirst ja schon in der ENS mitbekommen haben, dass gerade wieder Kommentar abarbeite. ^^“ Andererseits fehlt mir ja noch ein wichtiger…

Was mir besonders gut gefallen hat, war dein Erzähler. Normalerweise sind Ich-Erzähler immer so ein Problem, aber er hat mir bei dir sogar richtig gut gefallen. Ich denke, dass du ein Händchen dafür hast.
Wovor ich dich aber warnen muss, und dass solltest du dir wirklich zu Herzen nehmen, ist die Tatsache, dass Kai hier ein Unternehmer ist. Ein Erwachsener, einer mit Verantwortung, jemand dem nicht zutraue, Sätze wie „Ey, ich bin halt neugierig, okay?“ zu denken. Vielleicht bin ich ja zu pingelig, aber ich kann mir das absolut nicht vorstellen. Das ist das Denken eines Jugendlichen, hier musst du dich aber in das Denken eines Erwachsenen hineinversetzen. Das ist das Schwere am Ich-Erzähler, was auch meist immer die größten Probleme bereitet.

Die Idee mit dem Klopapier – genial. xD Witzig, gut eingebracht, und umgesetzt! Auch fand ich die Idee lustig, dass Rei Kai sozusagen vorher „ausspioniert“ hat. Die zwei haben hier absolut liebenswürdige Charaktere und es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, die OS zu lesen! ^-^

Ah ja, meiner Pingeligkeit zu dank, aber Takaos Kind wird getauft? Es gibt zwar japanische Christen, aber irgendwie habe ich mir das nie so richtig vorstellen können. Na ja, es kann ja alles möglich sein. u.u

Gut gemacht! ^-^

Lg,
fin

Von:  Tainja
2007-06-05T10:24:03+00:00 05.06.2007 12:24
XDDDD die story ist echt haaaaaamer lustig!!! der Anfang alleine schon!!! Morgenlicher terror zwischen yuriy und kai... herrlich XDDD sehr lustig, die beiden, das "also wirklich" von ka wirkt da shcon fuuuurchtbar zweifelhaft XDDDD auch das es "hat abolut nichts mit dem chinesen zu tun"...alles max schuld... schon klar XDDDD oder wie er anfängt vom äußeren erst mal zu schwärmen... aber das hat ja rein gar nichts zu sagen *ggg* und dann das klohpapier... wirkte ja erst mal wie nen witz am rande und war da schon herrlich. das "ey ich bin halt neugierig, okay?" kam auch süß, und zu dem, dass die beiden eh eh bissel verdattert schienen XD was das mit der taufe angeht... ich würd wahrscheinlich auch die taufe vorziehen, besonders wenn man pate wird ist das doch logisch, da muss kai sich nicht wunder XD aber das pass gut zu kai. "oh , es ist ein schmierblatt" löööööl naja... wenn rai auch ständig im kaffe am flirten ist mit kai XDDDD da hat er nicht für mehr zeit XDDD ich hab mich gekugelt. als rai dann davon erzählte das er pate wurde habe ich schon gedacht... ah ja... okay *ggg* wo kai das mit dem süß in gedanken rausrutscht XDDDD heeeerrlich!!! und sehr niedlich *gg* sein "widerstand-ist-zwecklos-blick" ist ja auch toll... so einen brauche ich auch XD das mit dem hinternstarrin, tchja kai... sooo bedenklich ist das schon nicht *g* "den kenn ich doch" ja... tchja ja... aufklährung muss herr!!! XD das der auch rai hieß, dass hat mich eh bissel verwirrt O.o aber sons. lustig^^ rais art wie er sich dan mit kai hinsetzt und alles erklährt ist seeeeeehr ruihg und das mit dem charming XDDDDD oh wehhhhh XDDDDD
naja und bie der fusion denkt man dann jetzt mal seinen teil und warum kai das klohpapier vermutlich erst am nächsten tag bestellen kann.... yuriy hatte halt einfach recht *ggg* sehr süß die story und seeeeehr witzig!
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von:  jack-pictures
2007-06-04T19:41:11+00:00 04.06.2007 21:41
Oh wie geil!
Ich find die Idee so klasse.


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