Die Wichtigkeit des richtigen Klopapiers für die Erhaltung der Firma
Titel: Die Wichtigkeit des richtigen Klopapiers für die Erhaltung der Firma
Ich glaube, mir hat selten ein Titel so gut gefallen uúV
Widmung: Rei-Kurayami + KaiKai
Serie: Beyblade
Genre: Shonen-Ai, Comedy
Pairing: Kai x Rei
Beta: cada *knuddel* Danke^^
Desclaimer: Mir gehört nichts außer der Story und ich verdiene hiermit kein Geld.
Comment: Mein Hochzeitsgeschenk für dich, mein Schwesterchen *flausch* *zur Hochzeit husch*
Comment²: Ich hab Originalnamen benutzt x_X Wer aber trotzdem einen Bryan, Tala, Ray, Lee oder weiß ich nicht was findet, darf ihn behalten ^-^
Comment³: Ich war krank, als ichs geschrieben hab, okay? -_-°
Comment (wieso gibt es kein „Hoch Vier“?!): Ich bin voll der Fan von der Charming-Klopapier-Werbung, die Bären sind so süß X3
~*~
„Kai! Jetzt beweg deinen verdammten Arsch aus dem Bett, oder ich mach dir Beine!“
„Ich habe bereits Beine, zwei Stück, nur zu deiner Information, Yuriy“, raune ich genervt zurück.
Oh, wie ich meinen Mitbewohner doch liebe. Ich liebe ihn so sehr, dass ich ihn manchmal von einer Brücke stoßen oder vor einen Zug schubsen könnte. Aber gut, immerhin spare ich mir mit ihm den Wecker... Ob das immer positiv ist, sei mal dahin gestellt...
„Bist du immer noch nicht angezogen?!“
Jetzt steht der Kerl auch noch mitten in meinem Zimmer. Ich glaub es nicht. Bei Gelegenheit erkläre ich ihm mal das Wort „Privatsphäre“. Erwähnte ich schon, dass ich ihm den Hals umdrehen könnte?
„Sofern du nicht völlig blind sein solltest, müsstest du eigentlich merken, dass ich sehr wohl angezogen bin“, brumme ich ihm zu, während ich meinen Kleiderschrank durchwühle.
Auch ohne ihn anzusehen, weiß ich, dass mein rothaariger Wecker gerade mit den Augen rollt und sich genervt an die Stirn fasst.
„Ich meine richtige Kleidung, mit der du auch das Haus verlassen würdest. Außer natürlich du willst heute nur mit Boxershort bekleidet ins Büro gehen. Macht einen super Eindruck und die Angestellten kommen gar nicht auf die Idee, ihr Chef hätte den Verstand verloren“, raunt Yuriy.
„Tz. Nun hetz mich nicht, ich bin der Chef, die werden schon kein Meeting ohne mich anfangen. Und ohne dich auch nicht, mein lieber Herr Vize-Leiter der Hiwatari Corp“, entgegne ich trocken.
Als ich mich, halb angezogen, zu ihm drehe, grinst mich der Rothaarige frech an. Der hat wieder irgendwas vor...
„Von mir aus kannst du dir ja Zeit lassen, ich kann meinen Kaffee auch im Büro trinken. Aber wer will denn noch immer vor der Arbeit mit der chinesischen Bedienung im Diner flirten?“
Flirten? Das, was Yuriy mit unserem Geschäftspartner Boris macht, das ist vielleicht flirten, was Rei und ich machen nennen Normalsterbliche Konversation betreiben. Als würde ich mit dem Kleinen flirten. Also wirklich. Der Kerl kommt als auf Ideen.
„Als ob ich Rei anbaggern würde. Zum einen weiß ich nicht mal ob er schwul ist und zum andern unterhalte ich mich nur mit ihm.“
„Oh, natürlich. Du unterhältst dich nur mit ihm. Dass du dich dabei zusammen reißen musst, um nicht zu sabbern, sei mal so nebenbei erwähnt. Und auch, dass du ihn mit deinen Blicken ausziehst und auf dem Tisch flach legst, nicht?“
„Entschuldige mal, im Gegensatz zu dir bin ich nicht notgeil.“
„Stimmt. Du lebst lieber wie eine Nonne im Kloster“, kichert Yuriy.
Ihm einen ärgerlichen Blick zuwerfend, knöpfe ich mein Hemd zu und schreite an ihm vorbei aus meinem eigenen Zimmer raus.
„Kommst du dann?“, rufe ich ihm nochmals zu.
„Tz. Der Junge ist so was von scharf auf den kleinen Chinesen“, höre ich meinen Mitbewohner noch murmeln, bevor ich die Wohnung verlasse- im Wissen, dass mir Yuriy folgen wird.
Am Hauseingang warte ich kurz, bis die rothaarige Nervensäge aufgeholt hat und neben mir steht.
„Also? Arbeiten oder Diner?“, grinst er.
„Diner. Du weißt doch, dass mir der Kaffee, den Max macht, nicht schmeckt“, brumme ich.
„Natürlich. Liegt nur daran, dass deine Sekretär keinen Kaffee kochen kann. Hat absolut nichts mit dem Chinesen zu tun.“
Ohne ein weiteres Wort gehe ich die Straße entlang, mein Begleiter hetzt mir hinterher. Ja, vielleicht laufe ich etwas schneller als sonst. Na und? Ich verbringe meinen Morgen eben gern im Diner und unterhalte mich mit Rei.
Vor zwei, drei Monaten entdeckten Yuriy und ich dieses kleine Diner, als wir eine Abkürzung zu unserer Firma ausprobierten. Am nächsten Tag sind wir mal rein und da begegnete ich Rei zum ersten Mal – diese ehrlichen, tiefen, goldenen Augen, das freundliche und nette Lächeln, die langen, grazilen Beine, das lange, schwarze Haar. Yuriy würde jetzt wieder behaupten, ich wäre scharf auf Rei. Das ist allerdings Blödsinn. Nun denn, wie dem auch sei, von da an kamen wir täglich in dieses Diner und Rei hat uns inzwischen sogar schon immer zwei Kaffees an einen Tisch gestellt und nimmt sich die Zeit, sich zu uns zu gesellen. Er ist einer der faszinierendsten Menschen, die mir je begegnet sind. Wir unterhalten uns über alles mögliche, manchmal auch über nichts. Ich muss ehrlich sagen, ich genieße seine Gesellschaft. So ist meine Kaffeesucht wenigstens für etwas gut...
„Guten Morgen, Kai, guten Morgen, Yuriy“, lächelt uns Rei bereits entgegen, als wir das Diner betreten.
Es ist recht groß und der Schwarzhaarige sitzt momentan an einem Tisch nahe des Eingangs, auf dem Tisch stehen drei Tassen Kaffee.
„Morgen, Kleiner“, grinst Yuriy und lässt sich neben den Chinesen fallen.
Ich setze mich ihnen gegenüber und lächle Rei kurz an.
„Und? Heute wieder irgendwelche wichtigen Konferenzen?“
„Wir haben immer wichtige Konferenzen. Und wenn diese Konferenzen das Thema behandeln, ob wir die Klopapiermarke wechseln sollen, die auf den Toiletten in der Firma benutzt wird“, grinse ich ihm entgegnen.
„Na also, Kai, das ist etwas wirklich wichtiges. Mit dem falschen Klopapier sind deine Mitarbeiter vielleicht verstimmt und dann arbeiten sie schlecht und deine Firma geht bankrott und du verlierst deine Wohnung und musst hier im Diner anfangen und auf der Straße schlafen und dann wärst du froh gewesen, die richtige Klopapiermarke gehabt zu haben“, kichert Rei verhemmt.
Der Chinese hat eine blühende Fantasie, wie mir da gerade mal wieder auffällt. Er bringt mich auch oft zum Lachen, so wie jetzt.
„Ich unterbreche eure ach so wichtige Konversation über das Klopapier der Hiwatari Corp wirklich nur ungern, aber wenn wir jetzt nicht gehen, kommen wir zu spät zur Konferenz. Und in dieser Konferenz wird es nicht um Klopapiermarken gehen, sondern eine Firmenfusion“, raunt Yuriy.
„Oh, na dann, viel Glück“, lächelt der Chinese.
Nickend erhebe ich mich und gefolgt von Yuriy verlasse ich das Diner wieder, nachdem ich Rei noch das Geld hingelegt habe.
Nicht ganz eine halbe Stunde später sitzen Yuriy und ich gelangweilt in einem Konferenzzimmer. Es stimmt, wir haben heute Verhandlungen mit einer Firma aus China, der „White Tiger Corp“, wenn ich mich recht erinnere. Aber bis jetzt sind unsere Verhandlungspartner noch nicht gekommen... Da könnte ich auch noch im Diner sitzen und mit Rei reden, verdammt!
„Na, denkst du wieder an deinen kleinen Chinesen?“, flüstert mir die rothaarige Nervensäge zu.
Argh, manchmal da könnte ich ihn... Aber zu Yuriys Glück kommt da unser Verhandlungspartner durch die Glastüre... Dass es nur einer ist, gibt mir zu denken. Höflich erhebe ich mich und strecke dem Chinesen die Hand entgegen.
„Freut mich, dass Sie extra aus China angereist sind, Herr Kon“, begrüße ich ihn.
„Tut mir Leid, aber ich bin Herr Chou, der Vize-Leiter der White Tiger Corp. Herr Kon war verhindert“, lächelt der Schwarzhaarige.
Nachdenklich nicke ich und setze mich wieder, weise den Neuankömmling an sich mir und Yuriy gegenüber zu setzen. Seltsam, dass der Chef nicht persönlich kommt...
„Herr Kon meinte, er würde dann bei den näheren Verhandlungen anwesend sein. Heute kann er leider nicht, jedoch hat er mir aufgeschrieben, was er noch als wichtig zu wissen erachtet...“, unterbricht Herr Chou meine Gedanken.
„Aber morgen wird er dann sicher hier sein?“, fragte Yuriy schneidend.
Ihn scheint es auch recht anzupissen, dass unser eigentlicher Geschäftspartner heute nicht da ist. Der Grund würde mich allerdings interessieren...
„Weshalb ist Herr Kon denn verhindert?“
Ey, ich bin halt neugierig, okay?
Der schwarzhaarige Chinese mir gegenüber hebt kurz eine Augenbraue und lächelt dann kurz.
„Heute wird sein Patensohn getauft, das ist auch der Grund, weshalb er persönlich aus China hier her gereist ist“, entgegnet Herr Chou.
Oha. Taufe. Ist natürlich wichtiger, als die Fusion der eigenen Firma... Nun ja, machen wir das beste draus und handeln eben erst mal mit dem Vize-Leiter alles aus, damit morgen dann der Vertrag abgezeichnet werden kann.
„Also? Was hat Ihnen Herr Kon denn gesagt, dass er unbedingt wissen will?“, frage ich.
Eilig zieht der Chinese einen Zettel aus seiner Tasche. Sieht eher aus wie ein Schmierblatt, als wie ein wichtiges Dokument... Oh, es ist ein Schmierblatt...
„Ähm.. äh... Das... ich denke, das ist falsch...“, nuschelt der Schwarzhaarige und liest das darauf geschriebene mehrere Male.
„Was steht denn nun da?“
Yuriy war nie einer von der geduldigen Sorte gewesen...
„Ich... Ich soll Sie fragen, welches Klopapier Sie in den Firmentoiletten verwenden...“
„Das ist ein Scherz, oder?!“, raunt mein rothaariger Vize.
Der Chinese schüttelt eilig den Kopf. Das ist doch totaler Blödsinn!
Fünf gequälte Stunden später sitze ich völlig entnervt im Diner, um zu Mittag zu essen. Lächelnd kommt Rei auf mich zugeeilt und stellt mir einen Burger vor die Nase.
„Wie immer“, lächelt er.
„Hn“, brumme ich nur.
„Was ist denn mit dir los? Du wirkst recht geknickt, Kaigen?“, fragt der Schwarzhaarige besorgt.
Ach Gott, er macht sich aber auch immer Sorgen! Schrecklich, der Kleine... aber süß... Moment, wo kam denn das her?!
„Das bildest du dir ein, Reiushka...“
„Aha...“
Meine Güte, kann der ungläubig gucken...
„Und wie war dein Tag, Rei?“, frage ich, um das Thema zu wechseln.
„Super! Der Sohn meines besten Freundes Takao wurde heute getauft. Bin Pate... Grins nicht so blöd, nicht so wie der Pate in diesen Mafiafilmen!“
Gemütlich essen wir beide zusammen und reden noch eine halbe Ewigkeit. Weil ich heute so genervt war, hat mich Yuriy heim geschickt... Als wäre er meine Mutter!!!
„Ich sollte heim gehen...“, murmelt der süße Chinese.
Hö? Süß? Ich denke, ich lasse mich zu sehr von Yuriy beeinflussen...
„Aber es regnet“, murre ich.
Ich weiß, dass der Schwarzhaarige immer zu Fuß hier her kommt. Hab ihn noch nie Auto fahren sehen.
„Und? Ist doch auch bloß Wasser!“
„Nichts da, ich fahr dich heim...“
Hastig zieh ich meine Jacke an und werfe dem Chinesen einen meiner Wiederstand-ist-zwecklos Blicke zu. Ergeben seufzt er und zieht sich auch seine Jacke an. Gemeinsam begeben wir uns zu meinem roten Ferrari. Ich weiß, dass er das Auto protzig findet, ich mag es.
Nach einer halben Stunde Fahrt, schweigend wohl gemerkt, kommen wir an einem kleinen Einfamilienhaus an.
„Hier wohnst du?“
„Japp. Danke fürs Herbringen. Willst du noch mit rein... auf einen Kaffee?“
„Du weißt doch, zu Kaffee würde ich nie nein sagen!“
Lächelnd steige auch ich aus meinem Auto aus und folge dem Kleineren. Dass ich ihm dabei die ganze Zeit auf den Hintern starre, beunruhigt mich allerdings ein bisschen...
Das Haus ist hübsch eingerichtet, wenn auch recht spärlich. Kaum persönliche Dinge, wie mir auffällt.
„Wohnst du noch nicht so lange hier?“, frage ich deshalb.
„Bin erst vor einigen Monaten her gezogen und noch nicht wirklich dazu gekommen, es mir hier heimisch zu machen.“
„Rei! Bist du auch endlich zuhause! Ich muss mit dir über die Verhandlungen heute reden!“, schreit irgendeine Stimme aus einem der Räume weiter hinten.
„Gleich, Rai, ich hab Besuch mitgebracht.“
Ein schwarzer Haarschopf schieb sich durch die Türe... Den kenn ich doch!
„Hallo, Herr Chou.“
„Oh... Herr Hiwatari... Rei, du hattest mir nicht gesagt, dass du unseren Verhandlungspartner mitbringst... Willst du das wirklich bei dir zuhause klären? Ich dachte...“
„Hör auf zu denken, Rai.“
Nickend begibt sich dieser Rai die Treppe hinauf und lässt mich, recht verwirrt, mit Rei allein. Mit einem freundlichen Lächeln dreht sich mein Chinese zu mir um und hält mir die Hand hin.
„Noch mal von vorne... Hallo, mein Name ist Rei Kon, ich bin Unternehmer aus China und leite die White Tiger Corp. Ich bin vor einigen Monaten nach Japan gezogen, um mein Unternehmen zu vergrößern.“
Ich muss gerade sehr blöd schauen, weil Rei anfängt laut zu lachen.
„Aber... du... arbeitest doch... in dem Diner... Im 'Dragon Diner'...“, stottere ich mir zusammen.
Mit einem Handzeichen deutet er mir an, ihm zu folgen. Im Wohnzimmer angekommen setzt er sich auf die Couch und ich setze mich neben ihn.
„Jetzt will ich allerdings eine Erklärung. Und zwar eine gute.“
„Also... als du und Yuriy damals im Diner wart, habe ich da nur ausgeholfen. Das 'Dragon Diner' gehört meinem besten Freund Takao und seiner Frau Hiromi. Weil Hiromi aber gerade Mutter geworden war, habe ich mich angeboten etwas zu helfen. Mein Patensohn Makoto wurde heute morgen getauft, deshalb konnte ich auch heute nicht persönlich vorbeikommen, was mir im Übrigen sehr leid tut. Und nun sag nicht, ich hätte es dir ja sagen können, du hast ja nie gefragt. Außerdem fand ich es interessant, so mal mehr über meine Geschäftspartner zu erfahren. Immerhin ist so eine Firmenfusion ein großer Schritt.“
„Und die Frage, die uns dein Vize heute morgen gestellt hat?“
„Die war ernst gemeint. Wir haben doch heute morgen davon geredet...“
Oh... jetzt fällt es mir wieder ein. Dass meine Mitarbeiter beim falschen Klopapier schlechter arbeiten und ich bankrott gehe und auf der Straße lande und im Diner arbeiten müsste und all das...
Rei hat mich verarscht...
„Also, was meinst du?“
„Wozu?“
„Na, zu der Fusion, Herr Kon.“
„Rai berichtete mir, dass ihr eine recht billige und schlechte Klopapiermarke verwendet. Da geht eine Fusion ja nun leider gar nicht, lässt sich nichts machen, Herr Hiwatari.“
„Sofort morgen werde ich veranlassen lassen, dass die Firma eine andere Marke verwendet.“
„Und welche?“
„Mh... Charming.“
„Gut. Das wäre doch mal eine Verhandlungsbasis. Die Erweiterungen an dem Hauptgebäude der Hiwatari Corp sind soweit abgeschlossen?“
„Ja, die Büroräume für die White Tiger Corp sind alle fertiggestellt. Und Toiletten sind in den Flügeln auch genug.“
„Mit Charming Klopapier?“
„Mit Charming Klopapier. Ab morgen.“
„Gut. Dann werden Rai und ich morgen früh vorbeikommen, um die Verträge zu unterzeichnen.“
„Auf eine erfolgreiche Fusion...“
Unsere Gesichter sind nur noch wenige Zentimeter getrennt.
„Auf eine erfolgreiche Fusion...“, haucht Rei noch gegen meine Lippen, bevor ich die seinen darauf spüre.
Genießerisch schließe ich meine Augen, lege meine Arme um seine Taille und ziehe ihn näher an mich ran.
„Ich wüsste noch eine ganz tolle Funktion für die Toiletten der Hiwatari Corp“, kichert Rei, als wir uns trennen.
Mit einem leisen Schnurren schmiegt sich der Leiter der White Tiger Corp an mich und ich festige die Umarmung.
Na gut, vielleicht hatte Yuriy ja doch recht und ich steh auf den süßen, kleinen Chinesen...
„Aber vergiss die Sache mit dem Klopapier nicht!“
„Ja, ja...“
Gleich morgen früh bestell ich anderes, Reiushka...