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Die Falkenhüterin

Das Erbe der Falkenhüterin
von

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Kapitel 1

Als Halcóna wenig später auf dem großen Platz in der Mitte des Dorfes landete und Kaya mit dem Mädchen von ihrem Rücken sprang, fiel Kaya schlagartig wieder ein, wo sie den Namen schon einmal gehört hatte. Verstört blickte sie zu Cóna zurück und ging danach zu der Hütte, wo das Oberhaupt des versteckten Dorfes lebte.

Sie klopfte an die Tür und trat dann ein, wobei sie sich ziemlich anstrengen musste, damit das Mädchen nicht auf den Boden fiel.

In der Hütte herrschte ein warmes Zwielicht und Kaya’ s Augen gewöhnten sich schnell an das wenige Licht.

In der Mitte des Raumes saßen drei gestalten. Eine erhob sich, als Kaya eingetreten war und wartete. Kaya erkannte diese Gestalt als Carud, das Dorfoberhaupt. Er war schon alt, aber das hieß nicht, dass er tattrig und unbeholfen war. Stattdessen war er weise und wusste oft Rat.

Die anderen zwei gestalten erkannte Kaya auch.

Bei der einen handelte es sich um Faruna, Kaya’ s Pflegemutter.

Kaya war nicht im Dorf geboren worden, sondern erst später in das Dorf gekommen, welches sie durch Zufall entdeckt hatte. Seit dieser zeit hatte sich Faruna um Kaya gekümmert und behandelte sie schon wie eine eigene Tochter. Auch sie war weise, manchmal etwas schelmisch, doch ansonsten freundlich. Faruna kannte sich sogar ein wenig mit Heilkunde aus.

Bei der anderen gestalt handelte es sich um die alte Heilerin des Dorfes. Sie hieß Gunva und hatte Kaya schon sehr viel über die Heilkunst beigebracht. Sie war gütig und geduldig und eine sehr gute Lehrerin, wie Kaya fand. Wenn auch manchmal ein bisschen zu streng.

Kaya neigte den Kopf leicht vor Carud und fing an zu sprechen:

„Carud. Ich habe auf einem Flug mit Halcóna das Mädchen hier gefunden. Es lehnte an einem Baum und ist verletzt.“

Carud nickte bedächtig und bedeutete den zwei Frauen die noch saßen, ebenfalls aufzustehen und näher zu treten. Zu Kaya meinte er:

„Lege sie dort auf die Pritsche.“, und deutete auf eine kleine Pritsche an der Wand, doch Gunva meinte, dass Kaya das Mädchen auch gleich in die Krankenhütte bringen könnte.

Kaya nickte, folgte Faruna aus der Hütte und ging zusammen mit den zwei Frauen und Carud zur Hütte, wo die Kranken gepflegt wurden.

Auch in dieser Hütte herrschte Zwielicht, doch es war bedeutend heller als in

Carud’ s Hütte. Deshalb gewöhnten sich Kaya’ s Augen relative schnell an die Umgebung.

Vorsichtig legte Kaya das Mädchen auf eine Pritsche an der Wand. Währenddessen erzählte sie den anderen drei, wie sie das Mädchen gefunden hatte.

Als sie geendet hatte, sahen sich die Erwachsenen an. Dann trat Gunva auf das Mädchen auf der Pritsche zu und löste Kaya’ s Lederband. Diese nahm es entgegen und trat zurück.

Gunva untersuchte die Wunde gründlich. Dann meinte sie zu Faruna:

„Geh’ Wasser holen. Die Wunde muss gesäubert werden.“

Faruna nickte und ging hinaus. Zu Kaya sagte Gunva:

„Du hast die Wunde schon gut versorgt. Sieh selbst“

Vorsichtig trat Kaya heran und betrachtete die Wunde. Sie blutete nicht mehr und sah auch nicht mehr gefährlich aus.

„Ich mache nur noch eine kleine Behandlung und verbinde das dann. Kannst du bitte ein gewand von dir holen? Sie braucht neue Kleidung.“, bat Gunva Kaya. Kaya nickte und trat hinaus.

Als Kaya verschwunden war, winkte Gunva Carud zu sich. Als dieser zu ihr trat, deutete sie auf das Zeichen, welches Kaya auch schon entdeckt hatte.

Sie flüsterte:

„Dieses Zeichen hat auch Kaya auf ihrer rechten Schulter.“

Carud sah sie entgeistert an und flüsterte zurück:

„Du meinst...das dieses Mädchen....?“

„Ja. Es ist Kaya’ s...“

In diesem Moment ging die Tür auf und Faruna trat mit einem Eimer Wasser ein, die zwei anderen stellten das Gespräch ein und Gunva versorgte die Wunde.
 

Währenddessen ging Kaya immer noch verstört über den großen Dorfplatz zu ihrer Hütte, die sie gemeinsam mit Faruna bewohnte. Sie hatte zwar versucht, ihre Gedanken vor Cóna zu verbergen, doch sie wusste, dass das nicht ging.

Deshalb trat sie jetzt auf Halcóna zu und streichelte gedankenverloren die Brust des Falken.

Du kennst dieses Mädchen, nicht wahr?, fragte Cóna.

Ja, Kaya nickte, Du aber auch.

Prüfend sah Cóna Kaya an, dann nickte sie, so gut es ein Falke eben konnte.

Kaya seufzte und sagte betrübt:

Ich hatte zwar gehofft, dass wir uns wieder sehen, aber nicht so...

Nimm es nicht so schwer. Es wird ihr bald besser gehen., versuchte Halcóna Kaya aufzumuntern.

Kaya sah sie an, lächelte und nickte. Dann ging sie in ihre Hütte um das gewand zu holen, während Halcóna sich in die Luft schwang.

Als Kaya wenig später wieder in die Krankenhütte trat, hatte Gunva die Wunde schon versorgt. Kaya gab ihr das Kleid und fragte, um eine feste Stimme bemüht:

„Wird sie durchkommen?“

„Ja. Sie ist schon über dem Berg.“, antwortete Gunva. Carud und Faruna nickten.

„Sie könnte jeden Moment aufwachen. Wir sollten eine Wache aufstellen.“, meinte Carud.

„Ich könnte die erste Wache übernehmen.“, bot sich Kaya an, während sie Gunva half, dem Mädchen das Kleid überzustreifen.

„In Ordnung. Ich komme nach drei Stunden zu dir und übernehme die nächste.“, legte Faruna fest.

„Gut. Dann wäre das ja geklärt.“, stellte Gunva fest und verließ die Hütte. Carud und Faruna folgten und ließen Kaya mit ihren Gedanken zurück.

Diese nahm sich einen Stuhl und setzte sich darauf. Lange Zeit sah sie in das Gesicht des Mädchens. Dann fragte sie, mehr sich selbst als das Mädchen:

„Was ist passiert? Wie konnte jemand nur...?“ Sie verstummte. Jetzt, jetzt konnte sie es zulassen sich zu erinnern, nur – etwas in ihrem Inneren sträubte sich. Sie wollte nicht. Kaya atmete tief durch, schloss die Augen und versuchte, sich zu entspannen. Und plötzlich strömten die Bilder aus der Vergangenheit wieder auf sie ein:
 

Sie war wieder ein kleines Mädchen von 10 Jahren und musste ihr altes Dorf verlassen. Kaya wusste nicht mehr warum sie gehen musste, sie wusste nur dass sie für höchst gefährlich gehalten wurde. Mena, ihre beste Freundin in dem Dorf, war sehr verzweifelt gewesen, als Kaya gehen musste. Mena war der einzige Mensch aus dem Dorf, der sie wie ein Mensch behandelt hatte. Die anderen aus dem Dorf

hatten sie wie ein Ungeheuer oder Monster behandelt. Nach ihrem 10. Geburtstag musste Kaya dann das Dorf verlassen. Mena und sie hatten sich vorher als Zeichen ihrer Freundschaft einen kleinen Falken auf die rechte Schulter tätowieren lassen.

Mena’ s Vater war Schmied und ihre Mutter Heilerin. Die beiden Erwachsenen behandelten Kaya wie eine Tochter, da Kaya keine Eltern mehr hatte wohnte sie bei Mena. Kaya’ s Eltern waren früh gestorben.

Nachdem Kaya das Dorf verlassen hatte, rannte Mena Kaya hinterher um sie zurück zu holen. Doch Kaya sagte nur:

„Es tut mir Leid, aber es geht nicht. Wenn sie meinen, dass ich gefährlich bin und mich wegschicken, dann muss ich gehen. Es tut mir Leid.“

Mena brach daraufhin in Tränen aus und Kaya fügte noch hinzu:

„Wir werden uns wieder sehen. Da bin ich mir sicher. Aber jetzt: Asai Chakaya Mena.“

Danach drehte sie sich um und ließ eine völlig verzweifelte Mena zurück.

Kaya hatte sich nur wenig Proviant einstecken dürfen und auch nur wenig Wasser. Am nächsten Tag fand, zu Kaya’ s Glück, eine Falkenmutter das Mädchen und nahm sie mit zu ihrem Nest. Dort traf Kaya auf Halcóna und die beiden freundeten sich schnell an.

Die Falkenmutter, riesig wie Halcóna jetzt war, brachte Kaya so gut sie konnte allerlei Nützliches bei. Zum Beispiel wie man vom Falken aus jagte, etwas Heilkunde und auch die alte Sprache.

Ein paar Worte konnte Kaya schon, aber der Falke brachte ihr noch mehr bei.

Am Anfang wunderte sich Kaya, dass sie die Sprache der Falken verstehen konnte, doch sie gewöhnte sich daran.

Nach ein paar Wochen passierte ein Unglück:

Die Falkenmutter war gerade von der Jagd auf dem Weg zurück zum Nest, als sie von einem Pfeil tödlich getroffen wurde.

Kaya und Halcóna, die das durch Zufall beobachteten, flogen schnell zu dem Falken. Beide erkannten nur, bevor sie landeten, dass ein Junge etwas aus den Klauen des Falken nahm und davonrannte.

Als Cóna gelandet war, rannte Kaya so schnell sie konnte zu der verletzten Falkenmutter. Diese erklärte:

Lass gut sein, Kaya. Du kannst mir nicht mehr helfen. Ich werde sterben.

Kaya brach in Tränen aus und Cóna senkte traurig den Kopf.

Ich muss euch noch etwas erzählen. Hört gut zu. Dieser Junge hat das Schwert Halcarnad gestohlen. Es ist für die Falkenhüterin bestimmt. Kaya...hier...nimm das Amulett. Es ist Haltalu, der Falkenstern. Er ist mit Halcarnad verbunden. Mit der Hilfe des Amuletts wirst du das Schwert finden und dein Erbe antreten.

Mein Erbe?, fragte Kaya und unterdrückte ein Schluchzen.

Ja, du bist die nächste...Falkenhüterin.

Was ist das?

Du...bist auserwählt...Nalym...zu retten.

Aber...was hat das mit den Falken zu tun?

Das musst...du allein...herausfinden.

Kaya nickte zögernd. Sie wusste das der Falke Recht hatte. Dieser wandte sich jetzt an Halcóna:

Pass bitte gut auf Kaya auf. Sie braucht dich.

Ich weiß., auch Halcóna klang traurig. Das war nur allzu verständlich, denn ihre eigene Mutter starb vor ihren Augen!

Die Falkenmutter seufzte erleichtert, dann schloss sie die Augen und starb. Kaya liefen die Tränen lautlos über die Wangen. Wieder hatte sie eine Mutter verloren,

doch sie fasste einen Entschluss.

„Ich werde dich rächen!“, flüsterte sie mit Tränenerstickter Stimme.

Cóna sah sie verwundert an, dann trat sie zu ihrer Mutter und leise fielen ein paar Tränen auf den toten Falken. Langsam, ganz langsam, begann der Körper des Falken sich zu verändern.

Fassungslos starrte Kaya den leblosen Falken an und auch Cóna war verwundert. Nach der Verwandlung lagen nur noch fünf kreisrunde, metallene Broschen mit einem hellen Stein in der Mitte auf der Erde.

Kaya nahm langsam die Broschen an sich und steckte sie in ihre Gürteltasche. Dann stieg sie wieder auf Halcóna’ s Rücken und der Falke stieg auf.

Kurz darauf fanden sie das Dorf und wurden aufgenommen. Doch Kaya erzählte niemandem, wie sie hergefunden hatte oder was vorher passiert war. Die Dorfbewohner hatten es akzeptiert.

Seitdem lebten sie im Dorf und es waren mittlerweile sechs Jahre vergangen. Kaya war jetzt 16 Jahre alt.
 

Langsam öffnete Kaya wieder die Augen. Ihr Blick fiel als erstes auf das Gesicht ihrer besten Freundin aus dem alten Dorf. Mena. Ihre eigenen Abschiedsworte an Mena kamen Kaya in den Sinn: Asai Chakaya Mena. Auf Wiedersehen Mena. Es waren die wenigen Worte die Kaya damals in der alten Sprache kannte.

Jetzt waren es deutlich mehr. Im Dorf hatte sie sogar die alte Schrift gelernt.

Kaya dachte kurz nach, dann legte sie ihre linke Hand auf Mena’ s rechte Schulter und flüsterte:

Alutine Mena! – Wach auf, Mena!“

Das die Tür aufging und Faruna eintrat merkte sie kaum, denn Mena bewegte sich plötzlich.

Auch Faruna bemerkte das und sah fassungslos von Kaya zu Mena. Dann hatte sie sich wieder im Griff und ging auf Kaya zu. Verwundert sah diese auf:

„Ist es denn schon soweit? Sind drei Stunden um?“

„Nein.“, Faruna schüttelte den Kopf, „Ich wollte sehen, wie es dir geht. Seit dieses Mädchen da ist...“

„Es ist in Ordnung, Faruna“, meinte Kaya.

Dann wandten sich beide wieder Mena zu. Diese bewegte sich immer hastiger, bis sie schließlich gehetzt die Augen aufschlug und sich hektisch umblickte. Faruna ging leise hinaus.

„Wo...wo bin ich?“, fragte Mena mühsam.

„In Sicherheit, reicht das?“, antwortete Kaya leise.

„Wasser...“, presste Mena hervor.

Kaya stand auf und holte welches. Dann half sie Mena zu trinken. Kaya stützte sie am Rücken, stets darauf bedacht, nicht an die Wunde zu kommen.

„Danke.“, murmelte Mena und ließ sich zurücksinken. Dann musterte sie Kaya.

„Wer bist du?“

„Ich bin Kaya.“

„Kaya?“, Mena verzog das Gesicht, als versuchte sie sich zu erinnern. Doch offenbar gelang es ihr nicht.

„Ja.“, Kaya zögerte, dann sagte sie: „Itila Chakaya Mena. – Guten Morgen Mena.“

Mena starrte Kaya ganz entgeistert an. Kaya lächelte. Sie konnte fast sehen, wie die Erinnerungen zu Mena zurück kamen. Mena japste:

„K...Kaya? Bist...du es...wirklich?“

Kaya nickte.

„Warum nicht?“

„Der Dorfrat hat gesagt...“, Mena schloss die Augen, bevor sie flüsterte: „Er sagte, du...wärst tot.“

Kaya lachte bitter.

„Das kann ich mir vorstellen. Er hat wahrscheinlich auch gesagt, dass du mich vergessen musst und anderes, oder?“

„Ja. Du...du warst die ganze Zeit hier?“, fragte Mena.

„Ja...und nein.“, antwortete Kaya wahrheitsgemäß.

„Wie meinst du das?“

Kaya kam nicht dazu zu antworten, denn in diesem Augenblick ging die Tür auf und Faruna trat, gefolgt von Carud und Gunva, ein.

Deshalb flüsterte Kaya nur:

„Später!“, laut fügte sie hinzu: „Das sind Faruna, meine Pflegemutter; Gunva, die Heilerin und Carud, das Dorfoberhaupt.“

Mena nickte.

„Du bist also wach.“, stellte Gunva fest, „Wie fühlst du dich?“

„Also eigentlich ganz gut, nur...“

„Ja?“

„Nur...weiß ich nicht genau, was passiert ist...“

„Verständlich. Du musst Schlimmes durchgemacht haben.“, Gunva nahm es hin und auch Faruna und Carud zeigten sich nicht überrascht, nur Kaya wollte Mena nicht glauben. Sie kannte Mena schon zu lange, um an ihrem Gesicht zu erkennen, dass das nicht stimmte. Doch sie sagte nichts.

Gunva untersuchte Mena noch einmal, dann meinte sie zu Carud:

„In ein paar Tagen wird sie wieder gesund sein. Es wird nicht mehr viel von der Wunde zu sehen sein. Nur eine Narbe.“

„In Ordnung. Kaya, ich möchte dich bitten, dich um sie zu kümmern.“, legte Carud fest. Kaya nickte. Die drei Erwachsenen verließen die Hütte. Faruna wollte gerade die Tür schließen, als ein Falkenschrei ertönte. Kaya rannte zur Tür.

Cóna!

Hallo Kaya!, begrüßte der Falke seine Freundin, Ist sie schon wach?

Ja, schau.

Cóna schaute neugierig zur Tür herein. Mena erschrak heftig als sie den Falken sah. Sie japste:

„K...Kaya! Was ist das?!“

„Das ist Halcóna. Mein Falke. Sie hat dich mit mir zusammen hergebracht.“

„Aber...das ist kein...gewöhnlicher Falke, oder?“

„Nein. Aber sie ist eine gute Freundin.“

„Hm.“, Mena schloss für einen Moment die Augen, dann meinte sie:

„Ich...habe doch vorhin gesagt...dass ich mich nicht erinnern könne...das stimmt nicht. Ich weiß es noch ganz genau...“

„Ich weiß. Genau das Gleiche habe ich auch gesagt, als ich hergekommen bin. Bis jetzt habe ich niemandem erzählt was damals war...und habe es auch nicht vor.“

Kaya streichelte Cóna’ s Schnabel, während sie redete.

„Du solltest jetzt schlafen.“, meinte Kaya schließlich.

„Hm.“, machte Mena nur und schlief auch gleich ein.

Kaya lächelte und wandte sich zu Cóna:

Sie ist immer noch die Gleiche.

[i9Du auch.

Cóna rieb zärtlich ihren Schnabel an Kaya’ s Bauch. Kaya lachte leise und trat aus der Hütte.

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Worterklärungen:

Asai Chakaya *Name* --> "Asai" wird mit "Auf Wiedersehen" übersetzt und "Chakaya" normalerwiese mit "Freund/in"

Alutine --> eine Aufforderung und heißt "Wach auf"

Itila Chakaya *Name* --> "Itila" mit "Hallo" oder "Guten Tag/Morgen/Abend" und "Chakaya" wie oben



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  blacksun2
2007-08-31T19:47:17+00:00 31.08.2007 21:47
auch das erste Kapitel war nicht schlecht
dein Ausdruck ist okay
muss schön sein, nach so vielen Jahren ne alte Freundin zu treffen, frag mich nur was mit ihr passiert ist?
die Dorfbewohner sind ziemlich nett, dass sie einfach so ein Mädchen aufnehmen, ist bestimmt nicht leicht eine Mutter zu finden, die die Aufgabe übernimmt
werd bald weiterlesen, wenn ich es noch vorm Urlaub schaffe
Von:  hanni-chan
2007-06-03T12:31:44+00:00 03.06.2007 14:31
Hm, hat sich bis hierhin schon einmal gar nicht schlecht angehört ^.~


Eigentlich hast Du ja einen flüssig zu lesenden Aufbau der Geschichte entworfen. Dieser wird jedoch durch Deine stetigen Wiederholungen erhbelich unterbrochen. Dass Kayas Name in einem Absatz 4 mal fällt, sowas darf nicht sein. Da gibt es genug Möglichkeiten sie anders anzureden wie "das Mädchen","die 16-jährige","Halcónas Begleiterin"...
Das solltest Du auf jeden Fall noch überarbeiten, denn es ist echt schade, dass der Lesefluss so darunter leidet. Die Formulierungen an sich waren gut gewählt, nicht zu übertrieben; sie sind der Situation angepasst und dies hat mir besonders gefallen.
Weiterhin hast du jedoch Substantive wie Zeit, Gestalten und Gewand klein geschrieben. Vielleicht waren das nur kleine Tippfehler. Ebenfalls solch eine Kleinigkeit bildet "realtive" da ist ein e zuviel ^_^
da würde ich auf jeden Fall auf einen Flüchtigkeitsfehler tippen, das ist auch nicht weiter tragisch.
Gefallen hat mir auch noch, dass Du die wörtliche Rede jedes Mal in eine neue Zeile schreibst! Das macht man normalerweise ja auch so, aber es gibt viele Autoren, die das nicht berücksichtigen. Auch dadurch lässt sich Deine Geschichte schon flüssiger lesen als andere!


Aber sonst war es schon ein guter Anfang! Ich freue mich auf mehr ^.^


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