Durch die Nacht
Titel: Durch die Nacht
Teil: 1/1
Autor: KiraSebi
Fanfiction: Beyblade
Rating: U
Warnungen: sad
Kommentar: Eine weitere Songfic zu Beyblade von mir. Ich mag das Lied und da ich zur Zeit sowieso nicht so gut drauf bin, dachte ich mir schreibe ich eben etwas Neues. Hab nämlich Angst wegen dieser Stimmung meine anderen FFs zu verhunzen *seufz*. Hoffe es gefällt jemanden. Bin mir da nicht so sicher.
Pairing: Kai x Takao
Disclaimer: Die Jungs gehören nicht mir. Ich verdiene kein Geld damit und das Lied gehört Silbermond...
Widmung: Wieder einmal der lieben shinigami__miri. Und allen anderen Lesern und besonders meinen lieben Kommischreibern. Ich liebe eure Kommis ^__^ *alleganzfestedrückt&Bussyaufdrückt*
Durch Die Nacht
~~~~ Kann mich wieder nicht ablenken
Alles dreht sich nur um dich
Ich liege hier und zähl die Tage
Wie viele noch komm, ich weiß es nicht
Was hast du mit mir gemacht,
Warum tust du mir das an
Was soll ich noch ändern
Ich komm wieder bei dir an ~~~~
Ich liege in meinem Bett einsam und alleine. Schließe meine Augen und denke an dich. Ich vermisse dich. Aber ich darf nicht an dich denken, denn das macht mich schwach.
Und Schwäche darf ich keinem zeigen. Sie ist das Schlimmste was mir passieren kann. Warum kann ich dich nicht vergessen? Ich komm hier doch eh nicht wieder weg.
Du hast mich schwach gemacht. Du bist schuld daran, dass ich nicht aufgepasst hatte. Wie hast du es nur geschafft mich so sehr zu ändern?
Ich wünschte du wärest jetzt hier. Doch gleichzeitig danke ich Gott, dass du nicht dasselbe durchmachen musst. Ich drehe mich herum und schließe die Augen. Will dich vergessen.
Doch immer wieder sehe ich deine strahlenden Augen vor mir. Ich will und muss dich vergessen. Sonst bin ich hier verloren. Doch was immer ich auch mache, ich kann dich nicht vergessen.
~~~~ Ich will weg von hier
Doch es scheint egal wohin ich lauf
Das mit dir hört nicht auf
Sag mir wann hört das auf ~~~~
Ich will hier weg. Ich will wieder zu dir. Doch ich weiß, dass das unmöglich ist. Ihr könnt mich hier nicht wieder herausholen. Niemand kann das.
Er ist ja noch mein Vormund. Aber ich will hier weg. Versuche zu fliehen. Doch das gelingt mir nicht. Immer wieder endet mein Weg in einer Sackgasse.
Frustriert schlage ich gegen eine der Wände (1), dass meine Hand dadurch blutet, ist mir egal. Ich weiß du würdest mich tadelnd ansehen und den Kopf schütteln. Du hast dir immer wieder Sorgen um mich gemacht.
Genervt schüttle ich den Kopf. Ich wollte doch nicht mehr an dich denken. Denn immer wenn ich an dich denke wird der Schmerz größer. Will wieder bei dir sein. Sag wann komme ich hier wieder weg und zu dir? Ich halte es nicht mehr aus.
~~~~ Und ich kämpf mich durch die Nacht
Hab keine Ahnung was du mit mir machst
Ich krieg dich nicht aus meinem Kopf und dabei will ich doch ~~~~
Wieder liege ich die Nacht wach. Wage es nicht einzuschlafen. Ich weiß doch, dass ich dich in meinen Träumen wiedersehe.
Aber dann kann ich dich nie vergessen. Dabei ist das doch das was ich will. Oder etwa nicht? Will ich dich nicht vergessen? Dank dir bin ich menschlich geworden und nun verfluche ich dich dafür.
Denn nun schmerzt das alles viel mehr. Ich habe dir von allem erzählt. Du hast mich im Arm gehalten und getröstet. Doch jetzt bist du nicht mehr da. Das muss ich alleine durchstehen.
Aber es fällt mir so schwer. Ich vermisse dich. Vermisse deine zärtlichen Berührungen, deine Küsse und deine Umarmungen. Mein Großvater verabscheut Gefühle.
Will sie mir wieder austreiben und damit ich die Schmerzen nicht mehr ertragen muss, muss ich dich vergessen. Ich will dich aus meinem Kopf vertreiben. Aber es ist so schwer.
~~~~ Und ich kämpf mich durch die Nacht
Bin unter Tränen wieder aufgewacht
Ich krieg dich nicht aus meinem Kopf und dabei muss ich doch ~~~~
Wieder bin ich ungewollt eingeschlafen. Habe von dir geträumt. Weinend bin ich aufgeschreckt. Ich wollte dich doch vergessen.
Wieder habe ich Gefühle gezeigt. Das darf ich nicht. Mein Zimmer wird überwacht. Dessen bin ich mir sicher. Denn nach jedem Traum. Immer wenn ich weinend aufgewacht war, kam einer von ihnen.
Schleppte mich aus diesem Zimmer in einen Raum, den ich fürchten gelernt habe. Sie wollen, dass ich gegen dich kämpfe. Deswegen wollen sie meine Gefühle für dich zerstören.
Wieder und wieder muss ich mir anhören, dass du mich verlassen hast. Dass du mich hasst, nichts mehr für mich empfindest. Ich schüttle den Kopf. Das kann ich nicht glauben. Du hast mich nie angelogen. Ich kenne dich doch.
Oder? Ich bin verwirrt. Du verwirrst mich. Ich muss dich vergessen. Muss dich aus meinem Kopf verbannen. Aber ich kann das nicht. Hilf mir doch.
~~~~ Alle meine Wünsche
Habe ich an dir verbraucht
Ich kann es selbst nicht glauben
Denn nur ich hol mich da raus
Es fällt mir schwer das zu kapieren
Doch irgendwie wird es schon gehen
Alles würde sich verändern, wenn ich dich nicht mehr wiederseh ~~~~
So vieles habe ich schon mit dir erlebt. Zuerst habe ich dich gehasst, mein einziger Wunsch war es dich zu besiegen. Doch mit der Zeit wollte ich deine Freundschaft erlangen.
Das war auch nicht weiter schwer. Du bist immer so offen und warst es auch früher. Du hast mir meine Fehler verziehen und als Freund akzeptiert. Ich war glücklich. Dann war da mehr. Ich wollte deine Liebe gewinnen und auch das ist mir gelungen.
Du glaubst gar nicht wie erleichtert ich war, als ich dir endlich alles gebeichtet hatte. Meine und deine Wünsche sind mit der Zeit zu unserer beiden Wünschen geworden. Haben alles miteinander geteilt. Waren glücklich miteinander.
Und wären es sicher auch jetzt noch, wenn dieser Kerl mich nicht wieder zu sich geholt hätte. Ich verstehe es nicht so ganz. Tagelang habe ich gehofft, dass du kommen würdest um mich zu retten.
Doch das geschah nicht. Und mir ist auch klar warum. Mir kann niemand hier heraushelfen nur ich selber. Ich muss durchhalten bis ich erwachsen bin. Dann ja dann hat er keine Gewalt mehr über mich. Aber bis dahin ist noch ein halbes Jahr.
Es fällt mir schwer mir das vorzustellen, aber es geht nicht anders. Ich muss es aushalten. Wirst du auf mich warten? Du hast es mir versprochen und ich glaube dir. Irgendwie werde ich das halbe Jahr durchstehen.
Ganz sicher und dann, dann endlich werde ich dich wiedersehen und meinen Großvater hoffentlich nie wieder. Ich will wieder bei dir sein. Du hältst mich am Leben.
~~~~ Ich will weg von hier
Doch ich weiß egal wohin ich lauf
Das mit dir hört nicht auf
Sag mir wann hört das auf ~~~~
Fort von hier. Ganz weit weg. Das ist alles was ich will. Wieder zu dir. Du verschwindest einfach nicht aus meinem Gedächtnis, obwohl es um so vieles besser für mich wäre.
Leise seufze ich. Es schneit schon wieder. Du hast den Schnee geliebt. Hier in Russland liegt fast immer Schnee. Es würde dir hier sicherlich gut gefallen. Immerhin gibt es auch noch andere Plätze als die Abtei und diese sind schön romantisch.
Wenn Voltaire mich wieder gequält hat, denke ich an dich. Daran, dass ich dir alles schöne in dieser Welt zeige. Nur mit dir alleine. Das muntert mich wieder auf.
Denkst du denn auch einmal an mich? Oder hast du mich schon vergessen? Die Zeit vergeht überraschend schnell. Bald werde ich wieder bei dir sein.
Ich hoffe es zumindest. Ich will dich wieder spüren. Deine Wärme fühlen. Sie fehlt mir hier. Hier ist es so kalt und einsam ohne dich. Hoffentlich sehe ich dich bald wieder. Ich will nicht alleine sein.
Bitte gib mir den Mut. Lass meine Hoffnung nicht umsonst sein. Sonst bin ich verloren. Meine Gedanken kreisen nur um dich. Und es wird von Tag zu Tag schlimmer.
Immer wieder versuche ich an etwas anderes zu denken, aber es ist hoffnungslos. Immer wieder endet alles bei dir. Du bist mein Leben, mein Licht. Ich liebe dich noch immer.
~~~~ Und ich kämpf mich durch die Nacht
Hab keine Ahnung was du mit mir machst
Ich krieg dich nicht aus meinem Kopf und dabei will ich doch ~~~~
Endlich bald ist es soweit nur noch wenige Tage und ich werde von hier verschwinden. Ich habe meinem Großvater schon gesagt, dass ich an meinem Geburtstag die Abtei verlassen werde.
Er war richtig sauer. Doch das ist mir egal. Auch die Strafe ist mir egal. Endlich kann ich dann wieder bei dir sein. Das ist doch das einzige was ich will.
Ich kann vor lauter Spannung nicht schlafen. Zu aufgeregt bin ich. Ich erkenne mich kaum noch wieder. Das alles hast du aus mir gemacht. Nur wegen dir bin ich so wie ich heute bin.
Das ganze Jahr über wollte ich dich vergessen. Doch nun habe ich aufgegeben. Erinnere ich mich doch zu gerne an unsere Stunden zu zweit.
Nun stehe ich vor der Abtei und sehe mich ängstlich um. Ich weiß nicht genau, was ich machen soll. Immerhin habe ich ein Jahr nichts mehr von euch gehört. Vielleicht habt ihr mich ja doch vergessen.
Traurig seufze ich und sehe mich um. Langsam steigen mir Tränen in die Augen. Ich vermisse dich Ty. Warum bist du nicht hier? Kann ich es wagen dir noch einmal zu begegnen? Habe ich dich nicht zu sehr damit verletzt? Vielleicht denkst du ja wirklich nicht mehr an mich, was soll ich denn nun nur machen? (2)
Ich bin ahnungslos. Weiß nicht wohin ich soll. Auf jeden Fall nicht zurück in die Abtei. (3)
~~~~ Und ich kämpf mich durch die Nacht
Bin unter Tränen wieder aufgewacht
Ich krieg dich nicht aus meinem Kopf und dabei muss ich doch ~~~~
Jemand ruft laut meinen Namen. Ich schüttle meinen Kopf. Nein das war sicher nur Einbildung. Was solltest du auch hier? Du weißt doch gar nicht ob ich wieder da bin oder noch in der Abtei.
Aber wieder höre ich deine sanfte Stimme. Dieses Mal viel näher. Sie flüstert zärtlich meinen Namen. Eine warme Hand streicht über meine Wangen und hebt dann mein Kinn an.
Darf ich daran glauben? Bist du wirklich wieder bei mir? Ich kann es kaum fassen. Und doch. Dein Körper erscheint so real. Er ist so warm und deine blauen Augen leuchten glücklich. Das sanfte Lächeln überzeugt mich von den darauffolgenden Worten.
Du hast mich auch vermisst. Musstest immer wieder an mich denken. Du wolltest zu mir, konntest aber nicht. Wir haben das Jahr wohl dasselbe durchmachen müssen. Doch nun sind wir wieder zusammen.
Und ich werde dich ganz sicher nicht mehr alleine lassen. Leicht lächelnd erzähle ich dir, wie sehr ich dich vermisst hatte und wie sehr ich dich noch liebe. Froh lachend und mit blitzenden Augen wirfst du dich in meine Arme und küsst mich sanft.
Wie sehr habe ich dich nur vermisst. Das wird mir erst nun richtig bewusst. Erst jetzt wird mir klar, wie sehr ich deine Wärme und Nähe tatsächlich vermisst hatte. Tief ziehe ich deinen Duft ein und versuche mir deinen süßen Geschmack von neuem einzuprägen.
Kleine Tränen rinnen aus deinen Augenwinkeln und ich küsse sie sanft weg. Dann stehe ich auf und gehe mit dir an der Hand von diesem Ort fort. Will nicht mehr an das denken, was mir dort widerfahren ist.
Will nur an eine Zukunft denken, die ich mit dir zusammen bestreite. Eng lehnst du dich an mich und ich fahre dir durch die seidigblauen Haare, bevor ich meinen Arm um dich lege. Ich liebe dich immer noch Tyson. Ich werde wohl auch nie aufhören können. (4)
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(1) Lieber nicht... Ich weiß nicht was der machen würde und Kai muss sich ganz gewiss nicht an ihm die Hände schmutzig machen.
(2) Nur nicht so ungeduldig Süße. Sie werden sich schon wiedersehen... *mist*
(3) Kai: *abschätzendshinimustert* Nein danke *drehtsichumundgehtwiederindieAbtei*
Kira: Das war nicht nett Kai. *KaiausdenMauerwerkenzieh* Entschuldige dich gefälligst bei shini. Das arme Mädchen meinte es nur gut
Kai: Denk gar nicht mal daran *pöh* *armevorderBrustverschränk*
Kira: Kai... Du wirst das jetzt machen *böseanblitz*
Kai: Du kannst mich nicht dazu zwingen... *trotziganfunkel*
Kira: Nein das nicht, aber ich kann dich mit Boris verkuppeln und Takao dich hassen lassen...
Kai: ...schon gut. Ich tu's ja. Aber ich will zu meinem Takao *mitdemFußaufstampf*
Kira: Erst die Entschuldigung.
Kai: *drehtsichzushini* Tut mir leid. Ich nehme gerne dein Angebot an, wenn Takao mit darf.
Kira: So ist brav. *KaisKopftätschel*
Kai: *grr* Wo ist Takao?!
Takao: Ich bin hier. *auseinerEckehervorlug*
Kai: *zuTakaolauf&ihnindenArmnehm* Endlich
Takao: Lass dich doch nicht mit der Verrückten alleine
Kira: Das habe ich gehört... Das ist nicht nett... Dabei bin ich doch schon mies drauf... *wain* Das war gemein von dir!
Takao: *drop* Entschuldige...
Kai: Nicht weinen *Kiratätschel*
Kira: *drop* Ich bekomme Angst. Shini hilf mir. Was ist mit Kai passiert???
Kai: Takao ist passiert...
Takao: *g* Wir gehen jetzt in unser Zimmer. Bye...
Kai: Ja Bye und wehe du störst...
Kira: Jaja. Bis später... Ich will heute Nacht noch schlafen *seufz* Mit denen kommt man auch nie klar... HDL Süße ^__^
(4) *dichauchganzdolleknuddl* Bin froh dass es dir gefällt. Hab gedacht das ist nur Mist. >.<
So das war's. Hoffe es hat euch gefallen und ihr nehmt mir diese Songfic nicht übel.
Immerhin ist Kai extrem OOC, aber wie gesagt im Moment bin ich wohl etwas depri und da musste das sein. Immerhin ist es ja mit HappyEnd. Schreibe auch an den anderen Fics weiter keine Sorge, aber das musste sein. Immerhin will ich die anderen Sachen nicht total verhunzen *seufz*
Bye bis demnächst in einer meiner Storys (hoffentlich)
*alleLesermalganzliebknuddlt*
HEL Kira
PS: Bitte schreibt mir Kommis, ja? *bettel*
