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N Y A P P Y - in Japan!

von

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"Aufbruch ins Land der "aufgehenden Sonne" und der hübschen Japaner!"

Kursiv geschriebene Dialoge sind auf Japanisch

Mit Sternchen (*) versehene Monologe sind Gedanken der jeweiligen Person.

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Zum ausfüllen der Formulare hatten sich die drei Unterstützung von Julia, Steffi, Elli und Co geholt. „Und ihr wollt wirklich ein Jahr nah Japan?“, fragte Elli nach um sicher zu gehen, dass sie es auch wirklich ernst meinten. Total aufgeregt nickte Tine ihr zu.

„Ihr könnt doch gar kein Japanisch, oder etwa doch?“, fügte Julia noch hinzu. Steffi grinste nur: „Die fragen einfach hier ihre Bands.“ Tine nickte heftiger, dieser Gedanke gefiel ihr.

Während Sandra kurz zu Äästrid rüber schielte, da diese wie eine bekloppte schrieb. „Du heißt aber nicht David!“, machte sie Äästrid aufmerksam. Diese grinste nur: „Ich weiß, aber vielleicht ja irgendwann Äästrid Gebhardt!“ Ehe Sandra dazu etwas sagen konnte, quatschte Äästrid ununterbrochen weiter: „Aber guck mal was ich schon alles weiß!“ Tine zog skeptisch ihre Augenbraue hoch, „Du kennst seine Kontonummer?“ „Nein, nicht wirklich, aber sieht besser aus als so eine Lücke auf dem Formular.“ „Wie du willst das abgeben?“, fiel Elli ihr ins Wort. „Natürlich nicht, aber ist doch witzig. Müsst ihr euch mal vorstellen: Ich und David … zusammen… in Japan!“ „OH NEIN!“, fielen ihr alle ins Wort und Tine hielt ihr ein neues Formular vor die Augen: „Ausfüllen! Sofort! Und zwar richtig!“ Schmollend gab Äästrid sich geschlagen und füllte schnell ihr eigenes aus.

Einige Minuten später hatten die drei Mädels den Papierkram erledigt und schickten diese gleich auf die Reise. Dabei hatte keiner von ihnen mitbekommen, dass Äästrid versehentlich das Formular von David ebenfalls mit abgeschickt hat.

Drei Wochen später war es dann so weit. Die vier Mädchen [Äästrid, Ina, Sandra und Tine] packten ihre Koffer.

[bei Äästrid und Tine]

„Komm wir spielen: Ich packe meinen Koffer!“, schlug Tine vor. Äästrid ging sofort auf den Vorschlag ein und fing freudig an: „Ich packe meinen Koffer und nehme mit: David, was sonst!“ und packte gleichzeitig ihr Davidbuch ein. Skeptisch sah Tine sie an: „Erinnere mich das nächste mal daran, dass nicht mehr mit dir zu spielen!“ und packte ihr eigenen Koffer freudig weiter. Nur noch wenige Stunden trennten sie vom Flug in ihr geheiligtes Land:

J A P A N!

Sie wurden morgens um halb zehn in Deutschland [Cottbus] abgeholt und ihr Flieger startete um 12 Uhr von Berlin Tegel. „Boha wir fliegen ganze 14 Stunden und 36 Minuten nach Japan. Dabei sieht das auf der Landkarte gar nicht so weit aus!“, meinte Tine und nahm ihren Platz im Mittelgang ein. Neben ihr Äästrid auf der Seite und auf der anderen Sandra und Ina.

„Jetzt tut bloß nicht so, als hättest du Japan auf der Karte gefunden!“, machte sich Ina über sie lustig. „Haha sehr witzig! Ich bin zwar blond, aber nicht blöd!“, verteidigte sie sich und machte ihre Musik an. „Oh~ohhhh~o!“, stieß Äästrid sie an, „Jetzt kommen gleich die Spaßansagen!“, freute sie sich und erblickte im Augenwinkel jemanden der ihr bekannt vor kam, sie kümmerte sich aber nicht weiter darum. „Spaßansage?!“, fragten Ina und Sandra skeptisch nach. Äästrid nickte und zeigte auf die Stewardess [gefangen in einem Steward], die anfing wie wild mit ihren Armen rum zu fuchteln, um ihre Schwimmweste aufzublasen. Auch Tine tat dies ihr nach und zog Äästrid die Schwimmweste über und pustete diese auf. „Langsam blasen Mädel, sonst wird dir schwindelig!“, stieß sie vor lachen leicht hörbar vor. Sandra und Ina fingen so heftig an zu lachen, dass die Sitze nur so wackelten oder sie starteten gerade, doch in dieser Sache war sich Äästrid nicht so sicher. Bevor die Stewardess nur zum Thema Sauerstoffmasken kam, saßen Tine und Äästrid auch schon mit den Dingern im Gesicht da und fingen sofort an zu lachen, als sie sich gegenseitig ansahen. „Die Kreditkarten fehlen noch!“, meinte Tine und lachte weiter. „Ziehen sie erst ihre Kreditkarten durch den Schlitz in ihrer Armlehne und erst dann können sie atmen.“, lachte auch Äästrid weiter, während ihre Maske schon voll beschlagen waren und sie nur noch hörte wie Tine zu ihre sagte: „Luke! Ich bin dein Vater *schnorch*!“ Äästrid konnte nicht mehr vor lachen. Auch Ina und Sandra mussten schmunzeln. Trotz allem war den beiden das mehr als peinlich. Am liebsten hätten sie sich woanders hingesetzt oder wären noch lieber im Privatjet von einem und vor allem mit einem „netten“ Herren nach Japan geflogen. Aber dies blieb ein unerfüllter Wunsch der beiden. Währenddessen beschäftigte Tine schon wieder die Farbe der Schwimmweste. Sie schnippte nah der Stewardess und rief: „Haben sie diese auch in Pink und für meine nette Kollegin neben mir in blau?“ Lächelnd kam die Stewardess gefangen in einem Steward auf die zu, „Es würde der Menschheit nur zu gute kommen, wenn ihr gar keine hättet!“. Fragend schauten Tine und Äästrid ihn an. „Ich find dich total nett, aber ich versteh kein Wort von dem was du sagst. Noch mal bitte!“, erwiderte Tine und nahm ihre Ohrstöpsel raus. Beleidigt ging Mister Stewardess Po wackelnd auf seine beleuchtete Bühne im vorderen Teil des Flugzeuges zurück. Kaum war er verschwunden sah Äästrid die anderen an: „Wir hätten mal fragen sollen, wann es etwas zu essen gibt.“ Und sah sich in der Gegend um, um sich von ihrem Hunger abzulenken und sah in ihrem Augenwinkel nun ganz deutlich das Phantom von vorhin vor sich, welcher sich gerade zu sich umgedreht hatte. Im selben Augenblick erstarte Äästrid als hätte sie Geist gesehen. „Was ist mir dir? Hast du Gackt gesehen?“, hakte Tine nach und spürte einen Ellenbogen in ihren Rippen. „Tine!“, funkelten die beiden Schwestern sie böse an. „Da- Da- Da- David!“, stotterte Äästrid auf einmal los und hielt sich auch gleich eine Zeitung vors Gesicht. „Ja natürlich!“, Ina schüttelte den Kopf, „Du machst mir langsam Angst. Wie sollte er hier sein…“ und ehe sie ihren Satz beenden konnte, stand er auch schon neben Äästrid. „Ihr fahrt auch nach Japan?“ „Also ich weiß ja nicht, was du machst, aber wir fliegen nach Japan!“, fährt Tine ihn scharf an. Worauf sie auch schon einen Tritt von Äästrid verpasst bekam. „So wie es aussieht fahren wir auch nach Japan ja“, nickte Sandra ihm zu. Ohne weiter was zu sagen setzte sich David wieder auf seinen Platz. „Na toll, jetzt hast du ihn verscheucht“, guckte Äästrid Tine böse an. „Was denn?? Du hast dich doch hinter der Zeitung verkrochen!“, und damit war für Tine das Thema gegessen. „Ach Sandra sieht er nicht…“, Astrid unterbrach ihren Satz als sie Tines bösen Blick sah, gab Sandra dann kurz ein paar Handzeichen und schrieb ihr einen Zettel. „Tine bist du so lieb und könntest du diesen Zettel Sandra übergeben?“ Lächelnd nahm Tine den Zettel an und drückt ihn Sandra in die Hand. Ein paar mal machte sie das Spielchen mit. Aber nach dem sechsten Mal nahm sie sich ebenfalls ein Zettel schrieb etwas rauf und gab ihn Äästrid mit den Worten: „Äästrid bist du so lieb und könntest du diesen Zettel David übergeben?“ „WAS?... NEIN!“, sah sie ihre beste Freundin schockiert an. „Dann eben nicht, dann ruf ich eben Mister Steward!“ „Nein! Der ist bestimmt schwul oder so was in der Art.“, schüttelte Äästrid kräftig ihren Kopf. „Ey! D-A-V-I-D!“, schrie oder eher buchstabierte Tine durch das Flugzeug um die Aufmerksamkeit von dem Blondschopf auf sich zu lenken. Dieser dreht sich um und kam zu den Mädels um die anderen Fluggäste nicht zu stören. „Oha er hat Anstand.“, flüsterte Ina zu Äästrid über Sandra und Tine hinüber. „Warum fliegst du eigentlich auch nach Japan?“, hakte Tine nach. „Oh das ist eine lange Geschichte!“, hockte sich David neben Äästrid hin und fing an zu erklären: „Also ich hatte einen Brief von so einem Austausch Jahr in Japan bekommen, wo die Bestätigung für das Austauschjahr in Japan drinstand. Das Witzige ist, dass ich nie so etwas ausgefüllt hatte, und da schon alles bezahlt war, dachten meine Eltern, so was würde sich auf Bewerbungen gut machen.“ Äästrid verschlug es die Sprache und sah die anderen mit großen Augen an. Tine nickte verständnisvoll: „Ah so war das. Was für ein Zufall!“ David bekam die Ironie nicht mit, die in diesem Satz steckte und begab sich wieder auf seinen Platz, da es essen gab.

Kurz bevor er sich setzte sah er noch einmal zu den Mädels und dann sah er genau Äästrid an, lächelte und meinte: „Guten Appetit!“ Äästrid grinste leichte, nickte und wagte einen Blick unter ihren Deckel vom Essenstablett. „Ich werde verhungern!“, bemerkte sie „Diesen Fraß bekommt doch keiner runter.“ Tine sah skeptisch zu ihr rüber „Also ich weiß gar nicht was du hast, ist doch lecker!“, und nahm gleich noch einen vollen Löffel. Nachdem sie alle mehr oder weniger ausgiebig gespeist hatten schliefen sie die restliche Zeit des Fluges.

Genau eine halbe Stunde vorher wachte Tine auf und rief laut stark: „Schatz wir sind gleich da!“ und rüttelte an dem Sitz vor ihr. „Hast du ein Glück, dass der vor uns gerade auf Klo ist.“, meinte Ina und las ihr Buch weiter. Nun wachte auch Äästrid auf und suchte wie gewohnt ihre Brille. „Gib sie her!“, grummelte Äästrid die anderen drei voll verpennt an. Doch als ihr keiner antwortete sah sie sich suchend in der Gegend um und traf mit ihrem Blick auf eine Jeans. David stand wieder einmal bei den Mädels, schob Äästrid die Brille vom Kopf auf die Nase und lächelte. „Sag mal könnt ihr eigentlich Japanisch?“

Bevor Äästrid überhaupt etwas sagen konnte, hielt Tine ihr den Mund zu und nickte David zu: „Ja so gesehen schon, du etwa nicht?“ „Ich bin ja noch nicht mal freiwillig hier!“, erwiderte er genervt. „Du wirst auch der totale Mädchenschwarm auf der Schule sein.“, grinste Tine ihre beste Freundin an. Gerade wollte Äästrid sie würgen, als David sie unterbrach: „Mädchenschwarm? Auf einer Jungenschule?? Alles klar!“, nickte er, „Auf welche Schule geht ihr eigentlich?“

Das war Inas Stichwort, sie griff in ihre Tasche und hatte die Unterlagen zur Hand: „Wir gehen auf die Fudomine-High und darunter steht Boysschool. Also kein Grund zur Sorge“, grinste sie ihn an. „Boy?“, überlegte Sandra, „heißt das nicht Junge?“ „Ach du scheiße“, schrie Äästrid auf, während Tine sich freute: „Das wird der totale Spaß!“ und sah Äästrid skeptisch an: „Na ja, bei dir wird es da aber ein klitzekleines oder na ja eher großes Problem geben.“ Und sah Äästrid auf den Ausschnitt. Bevor diese antworten konnte ertönte das Signal zum anschnallen und David ging auf seinen Platz zurück. Langsam setzte das Flugzeug zur Landung an und nach 15 Minuten standen die 5 jungen Deutschen wieder auf festem Boden.

Sandra überkam auf einmal ein breites Grinsen und auch Ina konnte sich kaum zurück halten. Kaum waren sie in Japan und schon hatten sie den ersten Werbeträger mit einem riesigen Gackt Plakat entdeckt. David sah die beiden skeptisch an: „Was ist denn nun los??“ „Öhm…nenn es eine vorübergehende Phase“, klärte ihn Äästrid auf und schob alle, besonders Ina und Sandra, aus dem Flughafen raus. „So etwas könnte öfters passieren.“, bemerkte Tine und blickte fragend in die Runde: „So und wo müssen wir jetzt lang!“ „Wir nehmen einfach ein Taxi und lassen uns in die Stadt fahren, da können wir dann auch gleich shoppen gehen, schließlich können wir ja nicht in diesen Klamotten in die Jungenschule gehen!“, schlug Sandra vor. Während Tine jammerte: „Morgens um halb zehn in Japan und ich habe kein Knoppers dabei!“ Kaum hatten sie ein Taxi gefunden und sich hineingequetscht kam schon das nächste Problem auf: „Boar ist das eng hier drin. Das ist schon mal kein Land für mich!“ „Hör auf zu meckern! Wir wollen nach Shibuya bitte!“ Nach ewigen hin und her kamen sie auch dort endlich an.

„Meinste die haben hier Wal-Mart?“, fragte Äästrid. „Das glaubst du ja wohl selber nicht!“, meinte Ina und hatte schon einen Rock in der Hand. „Ina…vergiss nicht wir wollen Jungenklamotten kaufen und zwar zack zack. In 4 Stunde gibt es Mittag!“, meinte Tine und zerrte die drei Mädchen mit in ein Geschäft. David ließen sie samt Koffer draußen stehen. Nach ca. zwei bis drei Stunden hatten die vier Mädels alles was sie für ihr neues Leben als Jungen brauchten. Währenddessen hatte sich David mit seinem neuen Beruf als Fotomodel irgendwie angefreundet. Er ist in den drei Stunden zu einer Art Attraktion geworden, als Äästrid das sah stürmte diese nach draußen und wollte ihren blonden Schönling retten. „Das kann noch Ärger geben!“, bemerkte Sandra und ging Äästrid hinter her, um ihr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Als auch endlich Ina und Tine den Laden verlassen hatten, hatte Äästrid die Mädchen schon mit einem ihrer gefürchteten Blicke in die Flucht geschlagen. „Respekt! Du weist wie man sich hier durchsetzt.“, klopfte David ihr auf die Schulter und Äästrid schmolz dahin. „Na Äästrid dann saug mal deine restlichen Körperteile auf. Wir wollen die Schule suchen.“, meinte Tine und schnappte sich den Lageplan und versuchte ihn zu lesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Ina-Tenshi
2007-04-22T22:13:04+00:00 23.04.2007 00:13
einfach totali cool...\^O^/
die story kann ja nur geil werden, wenns auf ne jungenschule geht *grins*
es ist swovieles was ich lustig fand, das ich jetzt schon gar nicht mehr weiß was ich davon in diesem kommi erwähnen soll ^___^

oder ich sag einfach nur.. WEITERSCHREIBEN aber schön zackig!!!
freu mich schon wenn F4 auftauchen *sie alle so gern abknuddeln will*

und ich hoff, das wa auch gackt zu sehen bekommen.. so aus der ferne vllt.. so ein ganz kleines bisschen .. so eine oder zwei sekunden ó_ò

..
Ina, die extrem neugierige ^^
Von:  sweet-aya
2007-04-22T20:39:29+00:00 22.04.2007 22:39
lol einfach hamma XD
die story passt echt voll zu euch!
Echt lustig, so wie ihr eben seid nü hahaha
find auch die einschübe von mario so geil XD hahaha weiter so, aber zack zack XD
eure sweety
Von:  san-tenshi
2007-04-22T18:21:28+00:00 22.04.2007 20:21
hihi!!^^ ich hab ja den anfang ja bereits schon gekannt, deshalb war ich total neugierig wies nun weiter geht.... ich fands toll! XD~
na, da hat ja David Äästrid mal angesprochen, was? wuh~ herzlichen glückwunsch!!! ^___^
haha total witzig...und als wir dann ankamen, gleichmal nen Gaku Plakat entdeckt... ihr habs verstanden^^ genial!^^ das wird auf jedenfall noch öfters vorkommen, ne?^^

Ich bin schon total gespannt wie es weiter geht, ob wir auch auf anhieb zur bestimmt total genialen Jungenschule finden, mit too~tal süßen japanern natürlich *___*
und wie das wohl werden wird *kicher*
Also schreibt schnelli weiter, oki ^^

Bis zum nächsten Kommi^^
Eure San^^
Von: abgemeldet
2007-04-22T18:04:01+00:00 22.04.2007 20:04
muhahhahaaaaa~ XDDD *lol*
ey wie geil is dat?! XD hi~hi
ihr alle in japan?oO ob das jut geht? xD *g*
und dann noch auf na jungenschule? » oh~oh xD
stewardess gefangen in einem steward!!! XDDDDDDDDDDDD
mario 4ever! <333 ey bei der stelle hab ig mich so weggelegt! xD
aba ich finds sou süß wie Äästrid den david anhimmelt! n///n
hi~hi (den gibts wirklich ne? ;D *zwinka*)
bin schon ma escht gespannt wie's weida geht(mit Äästrid und david ;D)! <3
du hast'n hamma erzählstil! *3*~ mach weida sou! (° A°)o
*knudddl* <3

edit: jer~ erste! XD

lil sis


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