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It's a matter of life and death

Nach Toshis Tod verschwand Kei nicht. /// Sho x Kei
von

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May I call your attention to this try to repair?

Kapitel 1

May I call your attention to this try to repair?
 

„Sho, ich will nie wieder so werden.“

Der Angesprochene stand gerade vom Spiegel und zupfte an seinen Haaren. Gestern Nacht waren sie noch eng aneinander geschmiegt eingeschlafen, wenigstens etwas getröstet von der Nähe des Anderen. Trotzdem hatten sie noch nicht ihre alte Stärke wieder, immer noch waren sie sehr emfindlich und verletztlich. Doch war es nicht ihre Art es zu zeigen. „Trink einfach brav Blut bei unseren Aufträgen.“ er zupfte ein paar Haarsträhnen zurecht und warf seinem Parnter nur einen kurzen Blick zu. Kei lag auf dem Rücken auf ihrem breiten Bett, dabei hatte er seine Augen starr auf die Decke gerichtet. Was konnte man dazu sagen? Er hatte den Eindruck Sho wollte nicht auf seine gedankliche Tiefe momentan eingehen.... Sho war der Boss. „Wohin gehst du?“ Keis Augen wanderten zur Seite und blickte Shos hochgewachsene Gestalt an. Verflucht, er war mehre hunderte von Jahren älter und Sho überragte ihn schon jetzt. „Zu Son und Yi-che...“ seine Hände wanderten nach vorne und knöpften sein enges schwarzes Hemd zu. Gestern war Toshi gestorben, er wollte keine Farben tragen, danach war ihm einfach nicht. „Glaubst du... Dass das so gut ist...?“ Keis Stimme war ausdrucklos geworden während seine Augen sich nicht von Shos schönem Gesicht abwandten. Sho seufzte vernehmlich auf. „Kei...“ konnte er sich wirklich trauen ihn alleine zu lassen? „Es gibt in dieser Welt weitaus schlimmere Dinge als die Tatsache das ein netter Kerl Blut trinkt.“ in einer anderen Situation hätte Kei vielleicht gelächelt über die ausweichende und verschönernde Art wie Sho über ihn sprach. Doch seiner Meinung nach war alles was ihre alte Welt war zerbrochen. Nun mussten sie wenigstens langsam und sorgfältig versuchen ein paar Teile wieder aneinander anzupassen. „Sho.“ er wechselte selbst das Thema, weil diese Frage ihm viel mehr auf der Seele lastete als alles andere. „Was würdest du denken, tun, wenn ich plötzlich über dich herfallen würde und ....“ schwer schluckte er „Wenn weder du noch ich irgendeine.. Kontrolle hätten über mich...? Wenn ich dich zu einem Vampir verdammen würde...?“

Mit einer Hand fuhr sich Shos übers Gesicht und schloss die Augen. Er wusste irgendwie hatte diese Frage schon immer zwischen ihnen gestanden. „Wehe du bist nicht mehr da wenn ich zurück komme. Ich brauche dich.“ diesen Satz sagte er bewusst weil er wusste das er damit Kei an sich band. Er öffnete wieder die Augen, ging mit großen Schritten zum Bett und drückte Kei einen kurzen Kuss auf die Stirn. Eine der wenigen Zuneigungsbekundungen die Sho früher oft ausgefüht hatte. Und Kei hatte sie vermisst... „Bis später.“ ohne sich nocheinmal umzudrehen floh Sho praktisch aus der Wohnung und vor Keis Fragen.
 

Wenig später bog Sho in die kleine Gasse ein die zu dem Haus von Son und Yi-Che führte. „Yi-Che? Son?“ laut rief er ihre Namen. Obwohl es vielleicht nicht am schlausten war Yi-Che zu rufen, sie würde doch eh nicht antworten können. Er wollte gerade noch einmal ansetzen als die Worte ihm im Hals stecken blieben. Dort saßen sie schon. Wie das letzte Mal am Tisch, wo er mit Son und Toshi gemeinsam gegessen hatte. Nur war dieses Mal die Stimmung sehr viel anders. Einen Moment schmeckte er fast wieder das Gericht auf der Zunge und aus seinen Erinnerungen tauchte das Bild auf wie Toshi gegessen hatte. Toshi hatte sich damals gefreut wie ein kleines Kind und sich auch dermaßen benommen. So war er eigentlich oft gewesen...

Er kam immer näher, schon von weitem versuchte er ihre Minen zu entschlüsseln. Sie hatten ihn beide gehört, trotzdem schauten sie nicht auf. Yi-Che blickte genauso ausdrucklos und trotzig wie immer nur Sons Gesicht war eindeutig einige Spuren düsterer. Ein paar Minuten vergingen dann schien Son zu realisieren das man ihn vor einer ganzen Weile gerufen hatte, Stirn runzelnd erhob er den Kopf und blickte direkt in Shos Gesicht. Kein Wort der Begrüßung kam zuerst über seine Lippen, während Sho immer näher kam und schließlich direkt vor ihm stand.

Aus dem Augenwinkel erblickte er nur Yi-Ches Hände die unruhig an ihrem Oberteil zu zupfen begonnen hatten. Wie sie wohl über Kei dachte...? Sho hatte unbeding zu ihnen gewollt um über die Situation zu reden und sie zu klären. Doch nun hatte er nicht den blassesten Schimmer was er, möglichst halbwegs intelligentes, von sich geben könnte. Wie konnte er erklären was passiert war? Wie sollte man einen Vampir erklären?

Langsam erhob sich Son als hätte er Angst das bei schnelleren Bewegungen seine Muskeln reißen könnten. Ungelenk klopfte er Sho etwas zu feste auf die Schulter „Das mit Toshi... Tut uns wirklich Leid..“ er blickte ihn nicht mehr an. Und irgendwie fand Sho das zur Abwechslung ganz gut. Er biss sich fest auf die Unterlippe als seine Augenwinkel wieder zu brennen anfingen. Er würde nicht mehr weinen, seine Trauerzeit musste vorbei sein. Möge es Toshi bei Kami-sama besser gehen, vielleicht traf er ja dort seine Mutter. Er schluckte nocheinmal, schluckte seine Trauer und die Tränen wieder runter und blickte dafür um so fixierender Son ins Gesicht. „Danke.“ was sollte er mehr sagen? Es drückte alles wichtige aus, dieses Wort. Es war doch genug, Son würde ihn schon verstehen. Außerdem... Er gestand es sich nicht ein, aber er konnte noch nicht über Toshis Tod mit irgendjemanden, außer Kei vielleicht, reden. Der Teil in ihm der immer noch ein Kind war wollte und konnte es noch nicht akzeptieren. Aber er würde diesen Teil wohl bekämpfen müssen. In diesem Stadtteil starben tausende Menschen jeden Tag, vielleicht über die Hälfte an der selben Ursache und manche vielleicht auch mit dem selben Hintergrund. Yi-Che zog einen Stuhl zurück und blickte Sho, endlich, auffordernd an. Kurz bedankte er sich und sank dann auf den Stuhl während Son sich auch wieder setzte. Einige Minuten herrschte Schweigen zwischen ihnen. Die unbesorgte Atmosphäre von sonst schien völlig verflogen ohne Toshis grelles Wesen. Son blickte ihm sehr kurz prüfend in die Augen, dann musterte er wieder starr seine Fingernägel. Anschließend räusperte er sich bevor er wieder seine Stimme erhob „Kei ist also...?“ Shos Kopf schnellte in die Richtung von Sons Gesicht, sein Blick hatte eine gewisse Hoffnung inne. Aber irgendwie war er auch hoffnungslos. Es war das erste Mal in seinem Leben das er Son nicht einschätzen konnte, das hatte er selbst bei ihrem ersten Treffen besser gekonnt. Wie ein getretener Hund blickte er auch auf Sons Hände. „Ein Vampir...“ Wieder herrschte einige Minuten Schweigen. Es war bedrückend und Shos Herz wurde immer schwerer. Mit Toshi... War da wirklich alles kaputt gegangen? Das hätte dieser doch nie gewollt. „Aha...“ kam dann endlich bevor das Schweigen wieder einsetzte. „Aber... Also.“ Son schien mit sich zu ringen und blickte dann Sho fest in die Augen der sogleich seinen Kopf hob und zurück blickte. Seine Hände lagen verkrampft in seinem Schoß. Die Finger krallten sich ineinander und so fester Sho unbewusst zudrückte umso tiefer schnitten seine Nägel in die Haut. „Kei... Ist ja in Ordnung. Es gibt in diesem Viertel tausende von verschiedenen 'Rassen', dann gibt’s halt auch einen Vampir. Viele Menschen morden täglich ohne Grund... Warum sollte mich Kei stören, solange er nicht einen von uns austrinkt...?“ Sons Stimme wankte leicht doch er wandte den Blick nicht ab. Schwer schluckte Sho und hatte das Gefühl das ein viel zu schweres Gewicht von seinen Schultern fiel.
 

Ein paar Stunden später schloss er die Tür zu seiner und Keis Wohnung auf. Dann hielt er plötzlich vollkommen perplex inne. Ein Geruch von... Gebratenem Fleisch und angebranntem Reis stieg ihm in die Nase. Wer war hier eingebrochen? Seine Hand legte sich auf seine Waffe, während er langsam und sehr vorsichtig, bedacht darauf nicht gehört zu werden, Richtung Küche ging die noch nie benuzt worden war. Die Küche war eigentlich nur ein Teil des Wohnzimmers, da sie woanders keinen Platz gehabt hatten, ein Raumteiler grenzte sie von der restlichen Wohnung ab. Shos Seele ging es wirklich schon wieder sehr viel besser. Außerdem... Yi-Che hatte auch nicht abgestoßen oder so gewirkt... Und keiner hatte gefragt ob er, Sho, nicht auch schon ein Vampir war. Er ging die letzten paar Schritte und angriffsbereit schnellte er um den Raumteiler und erblickte...

Kei... Mit.... Er warf den Kopf in den Nacken und fing schallend an zu lachen. „Wo hast du das Ding denn her?“ mit Tränen in den Augen, Kami sei dank diesmal aus einem anderen Grund, zupfte er an der neon orangenen Latexschürze. Die merkwürdigerweise ziemlich kurz war und eigentlich gar nicht für solch eine Tätigkeit gemacht zu worden schien. Eher für andere heiße Sachen. Kei verzog den Mund bis fast ein süßer kleiner Schmollmund zu stande kam. „Frag nicht.“ „Und...“ Sho legte einen Arm um seine Schulter und lehnte sich nach vorne über seine Schulter, sodas er in die Pfanne schielen konnte und dran schnuppern konnte was immer darin briet. „Du kannst kochen?“ Die Tatsache das er es vielleicht konnte schockte ihn so sehr das ihn die Schürzensache nur noch leicht berührte. In seinen Gedanken war er wirklich mit dem Gedanken beschäftigt warum konnte Kei kochen? Hatten sie überhaupt Lebensmittel gehabt? Er erinnerte sich an nichts anderes mehr als an Flüssignahrung alias Alkohol. Und selbst an dem war er selten dran gewesen. Kei kniff seine Augen zusammen und eine steile sanfte Falte bildete sich zwischen seinen Augenbrauen. Finster blickte er Sho an was durch die eigentlich aufreizende Schürze etwas gedämpft wurde auch wenn Kei (leider) seine normale Kleidung darunter noch an hatte. Er konnte ohne Probleme die Nachricht lesen die auf Shos Stirn in großen und grellen Neonlichtern angebracht zu sein schien. Nein, er würde ab nun nicht immer kochen. Plötzlich riss Keis leicht verstimmte Stimme Sho aus seinen Tagträumen, die sich vor allen Dingen um die Schürze drehten. „Ja, ich kann kochen.“ seine Stimme klang sehr niedlich trotzig und war etwas scharf. Er hatte nie für Sho gekocht. Nicht einmal als dieser noch kleiner gewesen war. Bis jetzt hatte er ihn verschont. Aber ihm war langweilig gewesen. Es war Shos Schuld, schließlich hatte er ihn alleine gelassen. Und irgendwie hatte er sich ja beschäftigen müssen. Immer noch vollkommen verwundert blickte er Keis Erscheinung leicht faziniert an und sank dabei aufs Sofa. Die Schärfe ging einfach an ihm vorbei, er bemerkte sie nur unterbewusst. Von diesem aus konnte er weiter ohne Probleme jede Bewegung Keis erfassen und vor allen Dingen die Grazie seiner schmalen Hände, hatte er diese schon immer gehabt, betrachten. „Oh..“ meinte er nur ziemlich wenig intelligent. Keis Laune wanderte langsam gen Tiefpunkt deshalb verkniff er sich lieber jeden weiteren Kommentar und tat das bisschen Essen auf, das aus den wenigen Lebensmitteln bestand die er zusammen hatte raufen können. Dann stellte er es vor Sho auf den Couchtisch und blickte ihn abwartend an. Er war ein Vampir, er selbst würde doch nichts essen. Er hielt ein paar Stäbchen direkt vor Shos Nase. Er fragte wie die wohl in diese Wohnung gekommen waren, soweit er wusste hatte Sho nie welche gekauft... Er hatte keine Ahnung wie es schmeckte. Kei konnte ja schlecht probieren. Was sollte er mit Essen im Magen das er eh nicht verdauen konnte? Nur manchmal... Hatte er etwas der Gewürze auf seine Zunge getan um den Geschmack durch diese aufzunehmen. Wie es wirklich nun schmeckte wusste er nicht. Shos Hand griff zu und umschloss die Stäbchen. Dann fixierte er das Essen misstrauisch. Es sah zumindest... Nicht so extremst bedrohlich aus. Behutsam brach er die Stäbchen auseinander und nahm dann etwas von dem Essen zwischen die Spitzen.

Währenddessen setzte Kei sich neben Sho aufs Sofa, sein Blick glitt langsam von Shos Hand zu dessem Gesicht das eindeutig feindlich auf seine harte Arbeit blickte. Wie in Slowmotion führte Sho die Stäbchen an seinen Mund, immer wieder leicht zögernd als sich Kei wieder zu Wort meldete. „Was haben sie gesagt?“ seine Stimme war leise und fast nicht zu hören. „Sie akzeptieren das du ein Vampir bist.“ beim reden wedelte er mit der Hand in der er das Stäbchen hielt sodass ein Großteil durch den Raum flog. Erleichtert atmete er auf. Sie würden noch genug Probleme von seinem Blutdurst bekommen. Da wollte er nicht noch Schuld sein das Sho seine Freunde seinetwegen verlor... Seine Augen fixierten Shos, leicht grinste er ihn an. „Willst du das eigentlich nochmal essen?“ „Willst du eigentlich noch einmal diese Schürze ausziehen?“ Geschickt schnappte sich Sho mittels der Stäbchen ein neues Stück, fasste aber auch dieses nicht opptimistischer ins Auge. Eigentlich hatte Yi-Che... Auch nicht abgestoßen oder so gewirkt. Wie auch immer Son reagiert hätte. Yi-Che würde sich dementsprechend verhalten. Schließlich waren sie Geschwister, ohne einander schienen sie nicht leben zu können oder auch zu wollen. Immer noch war das Essen in einer Schwebestarre und hielt zwischen dem Teller und seinem Mund aus. Plötzlich spürte Sho eine Hand auf seiner die achtlos in seinem Schoß gelegen hatte. Sho blickte auf und in Keis Gesicht, doch dieser schaute ihn nicht an. Kei schien sich wirklich Sorgen zu machen, ging es ihm durch den Kopf. „Hey, Kei. Nur damit du es weißt, ich werde dich nie in die Nähe meines Blutes lassen.“ Kei blickte ihn immer noch nicht an. Sho schien nie wirklcih das Vampir dasein verstanden zu haben. Er kannte die Unverletztbarkeit, die Immunität gegen Krankheiten und so weiter. Doch hatte er anscheinend nie verstanden das auch die körperliche Stärke eines Vampires der eines Menschen weit überlegen war.

Plötzlich nahm er eine Bewegung neben sich war und riss die Augen auf. Sho hatte es tatsächlich noch geschafft etwas von dem Essen in seine Mundhöhle zu stecken... Und momentan schien er zu schockiert um irgendetwas zu sagen. Er sprang auf und rannte ins Bad.

„Alles okay, Sho?“ grinsend legte Kei einen Arm auf die Lehne damit er Shos davoneilenden Rücken betrachten konnte. Sein Grinsen wurde immer breiter und er zündete sich eine Zigarette an. Sho knallte hinter sich die Tür zu, trotzdem hörte man Wasser rauschen und kam wenig später mit einem Handtuch in der Hand wieder mit dem er immer wieder über seine Zunge fuhr. Er wollte nicht wieder dieses Thema mit dem Essen ansprechen. Er würde keinen Happen davon runterkriegen. Wie ein Verdurstener nach einer Wasserflasche greift, griff er nach der Zigarette und inhalierte tief den grauen ungesunden Rauch. „Für müssen uns eine neue Taktik für unsere Missionen ausdenken. Übrigens will Son dieses Mal mitkommen.“

Keis Augenbrauen wanderten in die Höhe, während er sich wieder seine Zigarette schnappte. Ohne Toshi würde alles schwerer werden.
 

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Ich persönlich finde das Kapitel schon etwas lahm o_o

Aber im nächsten wird es wohl mit etwas Aktion/Blut (wenn ich es den irgendwie beschrieben kriege) und einer Beziehungskiste o_o Kei liebt Sho liebt Yi-Che los gehen ;_;b

Ich bedanke mich hiermit herzlichst bei jedem der sich das hier durchglesen hat dy_yb

Ich freue mich über jeden noch so kurzen Kommi



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-05-19T12:49:15+00:00 19.05.2007 14:49
oh gott schreib weiter ;O;
biiiieeetteeeee!
*anfleh*
und zwar schnell *~*
*Bettel*

das is soo toll!!
alleine die szene mit dem essen xDDDDDD
herrlich!!!1 einfach zum schießen XD
uhh kei mir schürze XDDDDDDDDDDDDDD
*rofl*

gruß
Kuroi
Von: abgemeldet
2007-04-30T18:11:31+00:00 30.04.2007 20:11
eine echt vielversprechende ff! dein schreibstil ist gut ^^
der anfang deiner story gefällt mir auch.....kei mit schürze XD
hmm eine bitte: kannst du yi-che nicht rausnehmen? die braucht doch keiner *lach*
freu mich auf das nächste kapitel
lg
Von:  jonglicious
2007-04-18T14:47:33+00:00 18.04.2007 16:47
XDDD waaa~h wie gail... *sho auslach* ich kann mir nich vorstellen, dass kei sooo schlecht kocht oô~ und... *rrrrr* zieh ihm seine klamotten aus <3~~ bis auf die schürze *hrhrhrhrhr*
du hast irgendwo statt Sho "Gackt" geschrieben Ö_Ö sonst is mir eigentlich nix aufgefallen ^_^

sorry, dass mein kommi erst jetzt kommt uû~ *erst jetzt sah, dass das kapi on is*
*mal flausch* ^__^
mach weiter so und jaaa~~ aktion :3 BLUUUU~~T *_____*~~ (und sho liebt keeiii *quiek* *yaoi fähnchen schwenk* *sich pfeifend verdünnisiert*)


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