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C9

Love Me, Hate Me
von

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Dann sprach meine Mutter: „Kommt schon, lasst uns gehen.“ Dann machten wir uns auf den Weg nach draußen. Kaum waren wir draußen, da wurde ein Fußball zu uns geschossen. Jemand hatte wohl aus versehen in eine andere Richtung geschossen. Als ich den Ball sah, konnte ich mich kaum zurück halten. Ein Junge, wohl der, der geschossen hatte, rief: „Hey du, kannst du uns den Ball rüber schießen?“ Als ich ihn anschaute, erkannte ich ihn und er sagte dann noch: „Oh, Tai, du bist es. Willst du nicht mitspielen? Hey Leute, geht ein ganzes Stück zurück. Tai wird den Ball schießen.“ „Tut mir Leid Piji, ich hab schon was vor. Seid ihr bereit? Ich schieße jetzt!“ Mein Vater und Yukino schauten mich neugierig an. Meine Mutter kannte das ja schon und Fire ist ja in der gleichen Fußballmannschaft, wie ich. Ich musste daran denken, wie wir nach einem Spiel immer in die Duschen gegangen sind und Fire sich dort komisch verhalten hat. Jetzt war mir klar warum. Überall diese durchtrainierten, verschwitzten jungen Männer… Da ist man als schwuler sicherlich im Paradies und muss sich ganz schön zurück halten. Ich ging ein paar Schritte zurück. Dann nahm ich Anlauf und schoss den Ball zu den Jungs. Der Ball flog verdammt weit. Aber das war einer meiner normalen Schüsse. Ich gehöre nämlich zu den besten Stürmern. Ich wurde sogar mal zu einem der Besten Stürmer der Stadt gewählt. Darauf war ich verdammt Stolz. „Du scheinst dich für Fußball zu interessieren.“, sagte mein Vater. „Ja und wie er das tut. Er hat kaum noch Augen für andere Dinge. Er und Firestorm haben die Schulmannschaft an die Spitze Tokios gebracht. Sie haben sich auch schon in anderen Städten ihren Namen gemacht. Bald beginnt die Juniorenmeisterschaft und die Mannschaft gehört zu den Favoriten. Tai ist Stürmer und Firestorm ist Torwart. Ein unschlagbares Team. Tais Bälle kann niemand so leicht aufhalten. Durch das Tor, in dem Firestorm steht, kommt so gut wie nie ein Ball durch.“, prahlte meine Mum. Wir gingen ein Stück weiter und uns kam ein kleiner Junge entgegen. „Hey, na du. Bist du wieder fitt?“, fragte ich ihn. „Ja mir geht’s schon viel besser. Zeigst du mir jetzt den Fallrückzieher? Du wolltest ihn mir beibringen und dann wurde ich krank.“ „Tut mir Leid, ein anderes Mal. Ich hab schon was vor. Aber wir holen das nach. Ich hab´s dir ja schließlich versprochen gehabt.“ Fröhlich tappte der Junge zu den anderen und spielte mit ihnen Fußball. „Du scheinst ja sehr beliebt zu sein.“, sagte Yukino. „Naja, ich spiele halt gerne Fußball mit den Jungs aus der Nachbarschaft. Außerdem bin ich ein guter Spieler und ich habe hier ganz schön Konkurrenz. Einige, wie der Junge eben, sind schon verdammt gut. Wenn sie in meinem Alter sind, gehören sie sicher zu den Besten und wer weiß, vielleicht besiegt einer von ihnen dann mich und Fire.“ Wir gingen weiter und meine Mutter redete mit meinem Dad, über all das, was passiert war. Sie erzählte von Fußballspielen und ein paar Problemen, die ich Mal hatte. Als ich das so hörte und mich an sie erinnerte, hätte ich lachen können. Mein Vater und Yukino schienen sehr betroffen von meinen damaligen Problemen zu sein, aber ich wusste, dass das gar nichts war, im Vergleich zudem, was jetzt abging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  PA
2007-03-29T22:40:37+00:00 30.03.2007 00:40
na der vater is aba doof na wieso kann der sich nur so wenig für seinen eigenen Sohn so vernachlässigen?????????? ich könnte ihn dafür töten und dann mit seiner freundin zum ersten treffen seit jahren grrrrrrrrr und dann kommt er auch noch vor dem ende von yu-gi-oh der is sooo doof ich kann ihn nich leiden und seine freundin erst recht nicht


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