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small and afraid

Dick/ Bruce halt ne!^^
von

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NEIN!!!!!

So jetzt kommt das zweite ^^

Nochmals Danke für eure ehrlichen Komis T.T (Ich arbeite dran)

In diesem Kapi werde ich stellen aus früheren Comics übernehmen, also nicht wundern.

Nun viel Spaß ^^
 

Während Dick seine Gedanken noch in die Vergangenheit Reflektierte, holte ihn das leise Piepsen seines Kommunikators in die Gegenwart zurück.

Es war Tim.

R:„Die Sache ist gelaufen, die Kerle sind auf und davon. Allerdings haben wir die Waffen sowie die Drogen“.

R:„Und“ „Da gibt es noch was“

N:„WAS“?

R:„ Als wir einen von ihnen eingefangen haben und ihn der Polizei übergaben"

:„Nun ja!“ „Er ist Tod“!
 

N:„Gift“?

R:„Nein,nein!“ „kurz nachdem er abgeführt wurde, erlitt er einen schweren Herzinfarkt“.

N:“Seid wann setzen die Drogenbosse dieser Stadt Herzkranke für ihre Auslieferungen ein“?

R:„Tja , Whatever“?

:„Der Hammer kommt allerdings noch, der Kerl hatte Akten bei sich“

N:„Akten“?

R:„Jup; und rate mal um wessen Privatleben es geht“?

N:„Das werde ich sicherlich gleich erfahren“

R:„Deines“!!

N:„W Was zur Hölle“?

R:„Du kannst froh sein, das Super Boy sie ihm vor der Polizeiübergabe abnehmen konnte“!

N:„Wie als hätten sie ihn uns, als Köder ausgeliefert“.

„Ich weiß zwar nicht wo, aber irgendwo in dieser Stadt, läuft gerade ein richtig dickes Ding über die Bühne und wir sitzen hier, und nehmen das was sie uns vor die Füße werfen“!

R:„Wie auch immer, willst du gar nicht wissen, was in den Akten steht“?

N:„LIES“!!

(R: Robin, N: Nightwing, ihr wisst schon ^^)
 

„Also gut“ Es war ein Räuspern aus dem Kommunikator zu vernehmen.

„Aktenzeichen: 0004:

Thema: Batman/Kategorie: Nightwing: Geheim.
 

„Wir dürfen beim Beurteilen von Batmans Risiko bei der Aufnahme neuer Rekruten in sein Team nicht die Umstände und die Konsequenzen außer Acht lassen, die der erste Zugang zu seiner Truppe mit sich brachte.

Obwohl es wohl irreführend wäre Dick als „Rekrut“ zu bezeichnen.

So gut ich von mir behaupte, Batman zu kennen, kann nicht einmal ich sicher sein, was er sich dabei dachte, die Waise zu adoptieren, die zum ersten Robin werden sollte“.

Ein mehr als besonderer Junge.

Er war furchtlos.

Er war lebhaft.

Und er war voller Anmut.

War es ein Verlangen, das Batman dazu verleitete? War es Mitgefühl für seine Situation? Anerkennung?

Vielleicht würde kein General auf einen möglichen guten Soldaten verzichten. Oder wusste er unterbewusst, dass er seine Mission in ihrer Gesamtheit nicht völlig allein antreten könnte?

Sicher ist jedenfalls, dass die Einbeziehung von Robin für Batman alles anders werden ließ.

Was als lebenslange Übung zur Bewältigung von Kummer und Rachedurst begann, wurde zu weit mehr. Man kann sein ganzes Leben danach ausrichten, auf Katastrophen mit Gewalt zu reagieren.

Aber man kann niemanden lehren so zu leben. Der Vorgang des Lehrens allein verändert das Wesen des zu lehrenden.

Schüler haben ihre eigenen Gründe, warum sie etwas lernen wollen. Man lehr sie also nicht, die Wunden des Lehrers zu tragen. Man lehrt sie, wie es danach weitergeht. Wegen dem, was er war... vielleicht auch wegen dem, was Batman für ihn war... sah die Mission aus DICK GRASONs Sicht anders aus. In seinem Kern wurzelt Batmans Kampf in Qual und... geben wir es ruhig zu... einem beinahe kindlichen Bestreben, anderen Leid zu ersparen. Doch die trainierten, Kämpfe aus Dankbarkeit, Ergebenheit und Hoffnung.

Wissen sie es auch?

Wissen sie, wie viel das alles Batman bedeutet hat?

R: „Ende“

„Der Rest ist aus der Mappe entfernt worden“

N: Egal wer das Geschrieben hat, er kennt meinen Namen und vermeintlich die Psyche von Bruce“!

R: Tja das gilt es herauszufinden“.

„Da die Ermittlungen nun heißer werden hat Alfred vorgeschlagen dich bei uns einzuquartieren“.

N: „Das ist nett von ihm, aber was sagt Bruce dazu“?

R: Wenn ich sage ALFRED, heißt das, das BATMAN mir gesagt hat ich soll sagen, dass ALFRED gesagt hat, dass ich dir sagen soll, das du bei uns wohnen sollst, und wenn BATMAN sagt du KANNST hier wohnen ist das ein verdammter Befehl“! Das wiederum heißt, "du bist herzlich willkommen“!

Für einen kurzen Moment huschte ein Lächeln über Nightwings Züge.

R:“Also bis später“.

„Robin, Ende“!

Dick drehte sich um, schwang sich die Feuertreppe hinab und wenige Sekunden später schoss er auch schon auf seinem Motorrad Richtung Wayn-Manor.

Kalter Regen klatschte ihm ins Gesicht, doch seine Wangen brannten vor Freude und Verzweiflung. Bruce hatte ihn zurück geordert, er wolle ihn sehen, ihn um sich haben.

Und was, wenn es wahr war, was in dieser Akte stand?

Was wenn Bruce ihn wirklich brauchte? Es war von Verlangen die Rede gewesen.

Doch war Verlangen dasselbe wie Begierde?

Aber, was wenn da doch etwas war? Wenn er ihm verziehen hatte, wenn er ihn nicht nur als Schüler oder Therapiemittel sah? Was wenn er wirklich im tiefsten Inneren seines Kalten Herzens wirklich etwas für ihn empfand? Vielleicht Zuneigung oder, ODER

Dick versuchte den schweren Klos in seiner Kehle zu schlucken, es gelang nicht.

Sein Herz hämmerte schmerzvoll gegen seine Brust.

Was wenn er mich liebt?

NEIN.. Und dieses eine Nein ist groß, viel größer als er oder Bruce oder die ganze Welt.

Es ist, so ein eindeutiges über allem stehendes Nein, das ihm auf einmal ganz kalt wird. Dick erinnert sich an diese Kälte, er hatte sie schon einmal gefühlt am Grab seiner Eltern.

Und er wusste da würde es immer dieses Nein geben, zwischen ihm und seinen Eltern, zwischen ihm und der Freiheit nicht mehr Dick Grason zu sein, sondern nur noch Nightwing und ein riesiges hohles NEIN zwischen ihm und Bruce.
 

Als er vom Motorrad gestiegen war und die steinernen Stufen zum Portal der Villa hinaufstieg lief ihm Regenwasser über die Augen und das Gesicht.

Ja, so.... viel.... Regenwasser.
 

Tja das war Mini- Kapi numero due ^^

Ich hoffe ihr verzeiht mir

Busserle und bis zum nächsten Literarischen Verbrechen meiner Seitz ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Chaos
2007-03-10T01:36:55+00:00 10.03.2007 02:36
Du kanst unheimlich gut monolage shcreiben aber den Dialog zwschen Dick und tim fand ich nicht so überzeugend und das lag nicht am inhalz der war gut sondern ganz einfach daran das du dieses r: udn N. davor gesetzt hast. das macht man nur im Drehburch. es wurde sich viel flüssiger lesen wen du einach als beispiel " Dick scharrte mit den fuss " verdamt Tim wo bleibst du?"
" bin längst hir"
" verdamt! ich hasse wen du zu spat kommst udn dich nicht meldest" er hatte einmal einen kleinen Bruderverloren ein zweitesmal würde ihn das bestimmt nicht pasiren...

na ja das war jetzt ein doofes udn fictives beispiel aber ich hoffe du verstehst was ich meine. weil mir sont deien gesichte richtig toll gefällt. ach da bekommt man fast lusit selber mal weider was zu shcreiben ^^. ich hoffe du schreibst mir kurz wen ein neues Kapitel da ist ^^
Von:  Chaos
2007-03-10T01:26:56+00:00 10.03.2007 02:26
Du kanst unheimlich gut monolage shcreiben aber den Dialog zwschen Dick und tim fand ich nicht so überzeugend und das lag nicht am inhalz der war gut sondern ganz einfach daran das du dieses r: udn N. davor gesetzt hast. das macht man nur im Drehburch. es wurde sich viel flüssiger lesen wen du einach als beispiel " Dick scharrte mit den fuss " verdamt Tim wo bleibst du?"
" bin längst hir"
" verdamt! ich hasse wen du zu spat kommst udn dich nicht meldest" er hatte einmal einen kleinen Bruderverloren ein zweitesmal würde ihn das bestimmt nicht pasiren...

na ja das war jetzt ein doofes udn fictives beispiel aber ich hoffe du verstehst was ich meine. weil mir sont deien gesichte richtig toll gefällt. ach da bekommt man fast lusit selber mal weider was zu shcreiben ^^. ich hoffe du schreibst mir kurz wen ein neues Kapitel da ist ^^


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