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Wolf

„Wolf!“

Der Mann mit dem strohblonden Haar hält inne und dreht sich im Wasser herum. Ich klammere mich fest an das schmiedeeiserne Stahlgeländer der Brücke. Meine Hände zittern, doch ich lasse nicht los. Versuche meinen Willen zu sammeln, um das zu sagen, was ich sagen muss. Wolf steht bewegungslos da und starrt mich mit an, mit diesen schwarzen Augen, in denen kein Weiß zu sein scheint. Ich zittere mehr unter seinem Blick als von dem kalten Metall an meinen Fingern, und meine Rückenhaare stellen sich auf. Ich öffne den Mund, ich MUSS es sagen, doch meine Stimme scheint sich irgendwo tief in meine Kehle verkrochen zu haben. Kein Wort verlässt meine Lippen und er starrt mich einfach nur an, wartet.
 

Warum ist das alles geschehen? Alles hat mit ihm begonnen. Wolf. Eines Tages ist er in der Stadt aufgetaucht. Ich weiß nicht, wann genau er kam, doch er mietete sich eine Wohnung im zweiten Stock eines dieser wahnsinnig schmalen Altstadthäuser am Hafen. Dort war es, wo ich ihn das erste mal sah. Ich war auf dem Weg zu Sven und ging durch diese schmale Fußgängerzone. Mit den Händen auf den leicht schiefen hölzernen Fensterrahmen gestützt, die Schultern angezogen, beobachtete er die Menge, die sich durch die Straße unter ihm schob. Ich blieb stehen, mitten im Fluss der Menschen, und starrte ihn an. Habe ich es damals schon geahnt? Zumindest löste seine Anwesenheit in mir ein ungutes Gefühl aus. Ich stand einfach da und starrte zu diesem Mann hinauf. Diesem Mann mit dem kinnlangen, dreckig blondem Haar, der spitzen Nase und dem schmalen Mund. Er bemerkte mich, und als mich sein Blick traf, wurde mein ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen. Seine schwarzen Augen, in denen kein Weiß zu sein schien, durchbohrten mich wie ein Speer aus Eis. Angsterfüllt wandte ich mich ab und rannte die Straße hinunter, mir den Weg hindurch zwischen Menschen in dicken Mänteln und mit Schals bahnend. Ich rannte weiter, bis ich mich an der S-Bahn-Station am Pier 2 wiederfand. Nach Atem ringend griff ich mir an die Brust, wo die Kälte seines Blickes immer noch ruhte. Vom Rennen war mein ganzer Körper warm, ich schwitzte sogar unter meiner dicken Jacke und stopfte meine Wollhandschuhe in die Taschen. Die Kälte an meinen steifen Fingern weckte mich wieder ein bisschen auf. Dieser Mann war mir unheimlich, von Anfang an. Ich taufte ihn in Gedanken den Wolf, vielleicht, weil sein Gesicht mit den dunklen Augen, in denen kein Weiß zu sein schien, dem eines Wolfes so ähnelte, vielleicht, weil er wie ein Wolf gewirkt hatte, wie er hinunter in die Menge sah und zu überlegen schien, wer heute sein Opfer werden würde. Und dann diese Kälte, die von ihm ausging! Seine Augen waren kalt, und sein Haar hatte irgendwie einen stumpfen Glanz. Vielleicht lag dieser kalte Eindruck auch daran, dass er nur ein T-Shirt trug. Ein schwarzes T-Shirt ohne Aufdruck, mitten im Dezember! Verwirrt machte ich mich auf den Weg zu Sven, doch dieses Erlebnis vergaß ich nicht. Zu Sven jedoch sagte ich kein Wort davon. Er hätte mich nur für verrückt erklärt, ich sähe Gespenster, was sollte so gruselig sein an einem Mann, der einfach in die Menge schaute. Ich konnte mir seine Worte gut vorstellen: „Der ist halt abgehärtet gegen die Kälte. Reg dich nicht so auf.“ Also hielt ich den Mund.
 

Über den Weihnachstsstress hatte ich ihn fast vergessen, als ich ihn zum zweiten mal sah. Es war Februar, und ich war auf dem Weg zur Uni. Ich stand in der S-Bahn-Station Lehrdamm und wartete auf meine Bahn, die laut Anzeige in zwei Minuten zu erwarten war, und irgendwie fiel mein Blick aus einem der kleinen Fenster in dem Blechkasten, der von dicken Säulen getragen etwa zwei Meter über der Erde stand. Ich erkannte ihn sofort. Wolf stand auf der Überseebrücke – der einzige dort um diese Zeit – und starrte aufs Meer. Er trug einen schwarzen Ledermantel und darunter vielleicht eine Jeans, und der Anblick jagte mir einen kalten Schauer das Rückgrat hinunter. Was war es, dass ihn so bedrohlich wirken ließ, obwohl ich ihn nur von hinten sah, wie er im kalten Wind dastand? Mit quietschenden Bremsen fuhr die Bahn ein, nur ein paar Leute verliessen den Wagen, und ich stieg ein und ließ mich auf einen der kalten Plastiksitze fallen. Ein lauter Piepton signalisierte das Schließen der Türen und ruckelnd setzte sich das Gefährt auf den praktisch in der Luft hängenden Gleisen in Bewegung. Ich warf noch einen Blick aus dem Fenster. Wolf war fort. Die Brücke lag verloren da, und wieder packte mich diese Angst. Wo konnte er so schnell hin verschwunden sein? Ich hatte nur ein paar Sekunden nicht hingeschaut; konnte er wirklich in der Zeit die Brücke ganz verlassen haben? Ich drehte mich vom beschlagenen Fenster weg, schlang die Arme um meinen Oberkörper, beschloss, die Sache einfach zu ignorieren und zog das Buch, das ich gestern aus der Bücherei geholt hatte, aus dem Rucksack hervor.
 

Ich sah ihn wieder, doch auf andere Weise, als ich gedacht hatte. Es war mittlerweile März. Die Krokusse hatten ihren Weg auf die kleinen Grünstücke am Rand der Gehwege gefunden und man konnte zumindest manchmal den Schal zuhause lassen. Ich kam von der Uni, draußen wurde es schon dunkel, doch die Straßenlaternen waren noch nicht an. Anne war schon wieder da – Mittwochs hatte sie nur zwei Vorlesungen zu besuchen – und es sich mit klassischer Musik auf dem Sofa bequem gemacht. Nachdem ich meine Jacke ausgezogen hatte, setzte ich mich neben sie und schaltete den Fernseher ein. Eigentlich sollte auf Sat.1 jetzt meine Lieblingsserie beginnen, doch alles was auftauchte war ein besorgt aussehender Reporter. Ich war kurz davor, einen anderen Sender anzuschalten, als auf der Anzeige die Karte von Europa durch ein Phantombild ersetzt wurde. Ich schnappte nach Luft. Kein Zweifel, der Mann der dort in einer Bleistiftskizze dargestellt wurde, war Wolf. Es waren dieselben dunklen Augen, in denen kein Weiß zu sein schien, und dieselbe spitze Nase. Wie gefroren lauschte ich den Worten des Reporters. „Brian Henzon soll, wie Ministerpräsident Ullrich gestern zugab, im Dezember nach Deutschland gekommen sein und seitdem dort leben. Wir bitten sie um Hinweise, die Sie bitte unter folgender Telefonnummer...“ „Was hat es damit auf sich?“, fragte ich Anne, die ebenfalls aufmerksam den Bildschirm betrachtete. „Hast du gestern keine Zeitung gelesen?“, fragte sie verständnislos. Ich verneinte, irgendwie hatte ich mir das in letzter Zeit total abgewöhnt. Es war ja doch immer dasselbe, im Nahen Osten gab es wieder Attentate und irgendein großer Firmenchef hatte mal wieder Geld unterschlagen oder seinen Posten schamlos ausgenutzt... „Sie haben rausgefunden, dass Ministerpräsident Ullrich zwielichtige Kontakte zu so einem Senator in England hatte. Bisher hat er noch nicht viel zugegeben, aber es geht wohl um Anschläge. Und da kam halt dieser Brian nach Deutschland.“ Ich blieb wie vom Donner gerührt sitzen. Anschläge? Dann hatte mich mein Gefühl nicht getrogen. Dieser Man WAR gefährlich. „Wieso, was ist los?“ „Nichts“, erwiderte ich tonlos.
 

Ich weiß, ich hätte sofort anrufen sollen, bei diesem Fernsehsender, oder bei der Polizei, doch irgendwie hatte ich Angst. Was würde passieren, wenn er erfuhr, dass er verraten war? Konnte er ahnen, dass ich es war? Oder, nein, wahrscheinlich war er längst jemand anderem aufgefallen, und der hatte der Polizei Bescheid gegeben. Ich wiegte mich in der Illusion, dass ich keine Verantwortung habe, und so konnte geschehen, was geschehen ist. Bin ich schuld?
 

Monate vergingen ohne Zwischenfall. Es wurde Sommer, Anne und ich gönnten uns eine einmonatige Wanderreise nach Rumänien, die Kurse wurden wieder aufgenommen und das Laub begann wieder zu fallen. Es war Oktober, und meine Gedanken drehten sich nur um Riannas bevorstehende Hochzeit und ein passendes Geschenk, als ich mich auf dem Weg in die Innenstadt machte. Ich ging zu Fuß, weil ich das Gefühl hatte, viel zu wenig Sport zu treiben, und vielleicht, um die herbstliche Stimmung zu genießen, die sich irgendwie um die Häuser gelegt hatte. Die Straßen waren recht belebt, am Renovationsgerüst der Kreuzkirche hing ein riesenhaftes Werbeplakat einer Modefirma, und die Cafés waren voll besetzt. Ich hatte mir vorgenommen, erstmal bei Karstadt vorbeizuschauen und ging den Bürgersteig entlang, als ich ihn sah. Wolf. Er stand in einer Straßenbahn, die mich gerade überholte, direkt an einer der Türen, und starrte nach draußen mit diesen schwarzen Augen, in denen kein Weiß zu sein schien. Ich blieb geschockt stehen. Warum bemerkte ihn niemand? Warum war er noch hier? Es gab ein Phantombild von ihm. Sie konnten ihn nicht übersehen haben! Die Bahn hielt an der Station Hemmbrook. Wolf sprang auf den Bahnsteig und überwand die Absperrung, die den Bahnsteig von der Straße trennte, mit einem katzenhaften Sprung, der ihn bis auf den Bürgersteig brachte. In dem Moment läuteten alle Glocken in mir Alarm. Ich wusste, was geschehen würde. Mein ganzer Körper war wie gefroren. Mit einem Klingeln fuhr der Wagen an. Dann ertönte ein ohrenbetäubender Knall. Ich kniff nur noch die Augen zu, und hörte Schreie in mein Bewusstsein dringen. Ich hörte den Klang von auf dem Boden aufschlagendem Metall und Glas. Die Explosion verhallte in der Luft, und langsam öffnete ich die Augen wieder. Wo der Straßenbahnwagen gewesen war rauchte nur noch ein schwarzes Gestell. Das Glas des Wartehäuschens an der Haltestelle war gesplittert. Menschen rannten an mir vorbei zur Unglücksstelle. Ich rührte mich nicht. Wolf war nirgendwo zu sehen.
 

Der Anschlag löste allgemeine Panik aus. Drei Tage lang war im Fernsehen nichts anderes zu sehen. Ich hatte mich in die Wohnung verkrochen und starrte den ganzen Tag auf den Bildschirm. Die Ermittler waren ratlos. Niemand konnte Hinweise auf den Täter geben. Ich saß da, in eine Decke gehüllt, und meine Gedanken kreisten. Wie konnte das sein? Hatte niemand den Mann in dem schwarzen Ledermantel gesehen? Anne ging weiter zur Uni. „Irgendwann sterben wir sowieso alle“, sagte sie. Doch ich hatte Angst. Angst vor diesem Mann, der so kaltblütig tausende von Menschen in den Tod geschickt hatte.
 

Natürlich konnte es so nicht weitergehen. Die Ermittler blieben ratlos, spurlos, hoffnungslos, doch das Leben normalisierte sich langsam wieder und ich ging wieder zur Uni. Aber etwas hatte sich verändert. Die Menschen wirkten gehetzt, wenn sie die Straße entlanggingen, Straßenbahnen blieben fast leer, eine Kälte umhüllte die Stadt. Jeder hatte Angst, dass es noch einmal passieren konnte. Und ich genau so. Etwas musste geschehen, und vielleicht war ich die einzige, die etwas tun konnte. Eines Abends mitte November fasste ich all meinen Mut und ging zurück zu der Gasse, wo ich ihn das erste Mal gesehen hatte, zu dem kleinen Altstadthaus. Die Frau, die im Erdgeschoss wohnte und die Wohnungen in den höheren Stockwerken regelmäßig vermietete, erklärte mir, dass der blonde Mann nur von mitte Dezember bis mitte März im dritten Stock gewohnt hatte. Er habe nie viel gesprochen und sei selten ausgegangen. Mitte März war er dann ohne ein Wort verschwunden, die halbe Monatsmiete auf dem Küchentisch hinterlassend. Das musste knapp vor dem Öffentlichwerden dieses Ullrich-Skandals gewesen sein. „Haben Sie das Phantombild von diesem Brian Henzon gesehen?“, fragte ich sie. „Na klar, wer hat das nicht gesehen? Aber wieso fragen Sie?“ Ich schüttelte den Kopf. Warum ich fragte? Dieser Mann hatte drei Monate zwei Stockwerke über ihr gewohnt, und sie erkannte ihn nicht einmal auf dem Phantombild? Ich verabschiedete mich von ihr und ging langsam und nachdenklich nach Hause. Je mehr ich darüber nachdachte, umso unheimlicher wurde mir dieser Mann, den niemand wiedererkannte, niemand sah, und der innerhalb von Sekunden einfach verschwinden zu können schien. Und ich schien die einzige zu sein, die ihn sah.
 

Wieder ging es auf Weihnachten zu. Die Tannenverzierung an den Straßenlaternen war aufgetaucht und an der Citypromenade hatten die Händler wie jedes Jahr ihre Holzstände aufgebaut, und verkauften Glühwein, handgeschnitzte Figuren, Halbedelsteine, Socken, Schals und vieles mehr. Es war nicht ganz so viel los wie in den letzten Jahren, doch die meisten schienen den Anschlag vom Oktober schon fast wieder vergessen zu haben. Ich stand an einer Glühweinbude und wärmte mir die Finger an einer blauen Tontasse. Die Handschuhe hatte ich in die Jackentasche gesteckt. Um mich herum floss das Leben, und die meisten waren guter Stimmung. Ich hatte nur einen kurzen Zwischenstopp gemacht auf dem Weg nach Hause und wollte eigentlich weiter, sobald ich ausgetrunken hatte, doch da traf mich die Kälte wie ein Schwert in den Nacken. Ich fuhr herum und sah ihn. Wolf stand inmitten der Menge, stumm beobachtend, mit diesen schwarzen Augen, in denen kein Weiß zu sein schien, und die Menschen zogen an ihm vorbei. Der Becher glitt mir aus den Händen und zerschellte am Boden. „He, passe Se doch auf! Glaub’ Se ick heb dutzend’ davon?“, schimpfte der Budenbesitzer in einem schwäbischen Akzent los. Ich beachtete ihn nicht und kämpfte mir den Weg durch die Pelzmäntel hindurch, doch Wolf war schneller. Er zog mit der Masse die Straße hinunter, und ich hatte keine Wahl, als ihm zu folgen. Mitten in meinem Lauf stoppte ich, als er in einen Bus der Linie 42 stieg. Ich begann zu rennen, doch bevor ich angekommen war, hatten sich die Türen geschlossen und der Bus war angefahren. Ich rannte hinterher und konnte schon die nächste Haltestelle ausmachen, doch meine Kondition war mies und ich bekam Seitenstiche bevor der Bus dort gehalten hatte. Wolf stieg aus. Ich rannte einfach weiter, in seine Richtung, und missachtete die Explosion die von der Hauptstraße her ertönte vollkommen. Wolf war in den Weg zwischen zwei Häusern abgetaucht, und unglaublich schnell. Er rannte auf den Fluss zu, der sich durch die Stadt zog, und ehe ich mich versah, war er über das Geländer gesprungen und im Wasser gelandet. Ich stürzte an die Brüstung. Und dort stehe ich jetzt.
 

„Wolf“, wiederhole ich leise. Ich weiß nicht, ob er weiß, dass ich ihn meine, aber er sieht mich immer noch aufmerksam an. Kalt. „Ich weiß nicht, warum du das tust“, sage ich schließlich mit zitternder Stimme. „Ich weiß nicht, was dich dazu bringt, Menschenleben zu nehmen. Aber du musst es nicht tun.“

Ich ringe nach Atem und sammle all meinen Willen. „Wolf, entscheide dich“, sage ich nur. Er starrt mich aus seinen kalten Augen, in denen keinWeiß zu sein scheint, an, und dann dreht er sich wortlos um. Er beginnt zu schwimmen, wie ein Tiger, und ich bleibe an der Brücke stehen und beobachte, wie er in das Zentrum der Altstadt verschwindet, während oben an der Hauptstraße die Sirenen von Polizei und Feuerwehr die Luft durchschneiden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ditsch
2007-02-17T13:34:23+00:00 17.02.2007 14:34
WOW!
Ich bin sprachlos. Das ist total toll! Seit wann kannst du so gut schreiben? Ich find die Geschichte total packend, irgendwie...
Na gut, ein paar Sachen hab ich schon anzumerken:
wenn du schreibst "Ein schwarzes T-Shirt ohne Aufdruck, mitten im Dezember", dann klingt es so, als würde ein T-Shirt MIT aufdruck wärmer sein.
verließen schreibt man mit ß.
zu Hause schreibt man auseinander.
Es ist übertrieben, dass er tausende Menschen getötet hat. Es sind doch keine tausende Menschen in einer S-Bahn, oder? Hunderte wäre realistischer.
Und was mich sehr gewundert hat war, dass der Erzähler eine Frau war! Ich dachte die ganze Zeit, das wär ein Mann. Klang irgendwie so. Und wieso wohnt die dann mit Anne zusammen? ist das einfach ne kollegin aus der studentenwohnung oder so?
dieses mit den schwarzen augen, in denen kein weiß zu sehen war, hat mich ein wenig genervt...
Aber sonst ist es wirklich gut! Weiter so!

Ditsch


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