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So sieht Kai die Welt

von

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sinnlos

Warum stehe ich jeden Morgen auf?

Was ist der Sinn des Lebens?

Es nimmt auch ohne mich seinen Lauf

Alle Fragen sind vergebens
 

Ich dreh mich von einer zur anderen Seite,

atme ein und aus gestresst

Das Leben mit unendlicher Weite

ist fast wie die Pest
 

Doch der Tod wird sich nicht lohnen,

wenn wir können verstehen,

dass Träume in uns wohnen,

für die es sich lohnt Qualen zu bestehen
 

Ruhm und Macht ist alles was wir wollen

Leben unsere Träume

Das ist alles, was wir sollen,

denn woanders sind’s Schäume
 

Nach den Sternen greifend stehen wir da

Erreichen unser Ziel

Weiterentwickelnd und ewig wunderbar,

verlangen Träume nie zuviel



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-08-02T11:08:42+00:00 02.08.2007 13:08
Der Sinn des Lebens ist, seine Träume zu verwirklichen? Tolle Theorie.^^
Ja, Träume verlangen nicht viel. Doch die Menschen verlangen meistens jede Menge, um sich diese Träume zu verwirklichen.
Von: abgemeldet
2007-02-08T06:23:58+00:00 08.02.2007 07:23
hm...
hab mich schon öfters gefragt was der sinn des lebens is.
dein gedicht is mal ne jute antwort.


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