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Die berüchtigten Zwei

Für meinen lieblings Seme zum Geburtstag ^^
von

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Verstehe einer die Männer ....

/Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig ...//
 

Seufzend stützte George das Kinn in die linke Handinnenfläche und starrte, mehr träumend als zuhörend, an die Tafel. Nicht, dass er Verwandlung langweilig fand, so manche Dinge konnte man schon gebrauchen, aber momentan hatte er einfach andere Probleme, als sich mit der Verwandlung von Vögeln in überdimensionale Regenschirme zu beschäftigen!

Aus dem Augenwinkel sah er zu seinem Bruder hinüber und konnte deutlich erkennen, dass auch dieser an dem heutigen Stundenthema nicht sehr interessiert war. Seit einem gewissen Tag jedoch hatten er und Fred kein anständiges Wort miteinander geredet. Nur das nötigste und DAS war für die beiden Rothaarigen verdammt ungewöhnlich!!
 

..................
 

//Als wenn mich momentan diese Verwandlung interessieren würde!! Ich habe ganz andere Probleme! Vor drei Tage ist mein Bruder über mich hergefallen ... nicht, dass ich es nicht genossen hätte, aber mein Bruder .... mein Zwilling!!! .. Das geht doch nicht so einfach, das darf er nicht!!//
 

Seit Beginn der Stunde hatte Fred das heutige Thema nur von weitem mitbekommen, denn schon seit mehreren Minuten war er vollkommen in seinen Gedanken versunken. Er saß dort. Den Blick starr nach vorne gerichtet. Die Arme vor der Brust verschränkt. Die Stirn in Falten gelegt. Seufzend schloss er für wenige Augenblicke die Augen, doch im nächsten Moment öffnete er diese schlagartig wieder. Denn in den Augenblicken, in denen er sie geschlossen hielt, sah er wieder seinen Bruder vor sich. Nackt. Keuchend. Und völlig erregt. Ruckartig wurde Fred ein wenig rot um die Nasenspitze. Aber was konnte er schon großartig machen?? So einfach mit seinem Bruder über das Erlebte reden?? Sicherlich nicht!! Denn wie sollte er DAS Gespräch schon ablaufen ohne das sie vielleicht ein weiteres Mal übereinander herfallen würden ....

"Verdammter Liebestrank.." murmelte er leise und schüttelte den Kopf. Doch seine angesetzte Stimmlage war eindeutig zu laut gewesen, denn in diesem Moment wandte George den Blick zur Seite und sah seinen Bruder direkt an. "Da muss ich dir recht geben!" antwortete dieser leise und nickte bei seinen Worten. Fassungslos erstarrte Fred, weitete die Augen und wandte den Blick wie in Zeitlupe zur Seite. Schweigend sah er sein Gegenüber an. Wie sollte er das denn jetzt bitte verstehen???
 

"Immerhin haben wir ihn extra für den Kurzen gebraut und was hat der uns geboten????" Kurz hielt George mit seinen Worten inne, seufzte schwer und schüttelte den Kopf. "Nichts. Gar nichts! Die Show ist einfach ausgeblieben ... wir brauchen eine neue Idee!!"
 

//Eine neue Idee ..//
 

Innerlich wiederholte Fred die Worte seines Zwillings und schluckte schwer. Sein Bruder wollte sich also einen zweiten Plan ausdenken, gut, wenn er dies so wollte, sollte er machen wozu er Lust hätte, aber Fred selber würde bei diesem Plan NICHT mitmachen!! Denn was konnte man schon machen um einen Menschen zu zwingen, etwas gegen seinen Willen zu machen, vorallem, wenn es um das Thema Liebe ging, war dies nicht gerade einfach zu bewältigen! Wenn sie Ron nun wirklich dazu bringen wollten der Fensterscheibe seine Liebe zu gestehen, dann müsste man schon einen Liebestrank haben ....

Das Läuten zum Ende der Stunde war dann wie eine Erlösung. Ruckartig stand Fred auf, schob das Buch, das sie in dieser Stunde eigentlich nicht gebraucht hatten, in seine Tasche, schulterte diese und stürmte mit den knappen Worten "Wir sehen uns nachher..." aus dem Klassenraum. Verwundert blieb sein Zwilling zurück. Was hatte er denn jetzt Falsches gesagt??
 

//Oh.Mein.Gott!//

Vor wenigen Augenblicken hatte sich das Portrait der fetten Dame geschlossen und George stand nun direkt im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. In diesem bot sich jedoch ein Anblick mit dem er SO niemals gerechnet hätte: Auf einem der großen dunkelroten Sofas erkannte er Ron. Neben ihm Hermine. Nichts außergewöhnliches, bis auf die Tatsache, dass die beiden eng aneinander geschmiegt dort saßen. Sie kuschelten. Hermine und Ron! Gemeinsam! Der Rothaarige am Portraitloch blinzelte fassungslos. Irgendwas passte hier gerade nicht in das alltägliche Bild und es war nicht die Tatsache, dass der Gemeinschaftsraum zu dieser Tageszeit besonders leer war!

Langsam trat George auf die beiden Jüngeren zu, steckte die Hände in die Hosentaschen und blieb hinter dem Sofa stehen. "Habt ihr zu dieser Tageszeit nichts anderes zu tun, als euch gegenseitig aufzuessen?" fragte er mit ernster Stimme und musste sich deutlich bemühen nicht zu Lachen.

Just in dem Moment als Ron die Stimme seines Bruders vernahm zuckte er erschrocken zusammen, fuhr auf und wandte den Kopf um. Auf seinen Wangen konnte man einen deutlichen Rotschimmer erkennen. "Wir .. haben doch gar nichts ...." begann er stotternd und verzog im nächsten Moment das Gesicht. "Außerdem geht dich das gar nichts an!" Zischte er schließlich grimmig und machte es sich wieder in seiner alten Position gemütlich.
 

Seit wann war Ron denn ein Mensch der so einfach zu seinen Gefühlen stand und diese auch noch so offen, mitten am Tag im Gemeinschaftsraum, auslebte??? Das passte so überhaupt nicht zu dem üblichen Verhalten des Rothaarigen! George beobachtete das weitere Verhalten des Jüngeren schweigend. "Und wie kommt es zu diesem plötzlichen Wandel? Ich meine, du wirst doch nicht einfach morgens erwacht sein und da... " doch augenblicklich brach er den angefangenen Satz ab.
 

//Halt ... eines morgens ... nein ganz bestimmt nicht, es hat sicherlich ...//
 

George schmunzelte wohlwissend, stützte sich mit den Händen auf der Rückenlehne des Sofas ab und beugte sich zu seinem Bruder hinunter. "Kann es sein, dass sich deine Gefühle seit einem bestimmten Tag geändert haben?" Ron hob eine Augenbraue. Einem bestimmten Tag? Gleichgültig zuckte er mit den Schultern. "Schon möglich, aber warum interessiert dich das überhaupt?" "Meines erachtens solltest du dich bei zwei bestimmten Menschen aus deiner Familie bedanken, denn ohne deren Hilfe würdest du hier nicht so eng umschlungen mit deiner Herzallerliebsten sitzen!" erklärte der Ältere ruhig weiter und richtete sich schließlich wieder auf. "Anstatt uns weiterhin im Unwissen sitzen zu lassen, wären wir sehr angetan, wenn du uns nun endlich einmal sagen würdest was du meinst!" mischte sich nun auch Hermine ein und setzte sich schließlich auf. "Ich!?" George deutete mit einem fragenden Gesichtsausdruck auf sich selber und schmunzelte im nächsten Moment. "Nö!" antwortete er knapp und wandte sich zum Gehen um. "Frag einfach Ronnilein, der kennt die Antwort! Und übrigens .." Der junge Mann wandte sich ein letztes Mal um und zwinkerte den beiden zu. ".. solltet ihr weitergehen, würde ich euch einen anderen Raum vorschlagen. Alleine seit ihr hier sicherlich nie!"
 

Unter den Füßen des jungen Mannes war der plattgetretene Rasen bereits zu erkennen, der Schnee hatte sich vor einigen Tagen zurückgebildet. Denn, obwohl es in diesem Jahr so früh geschneit hatte, war das meiste der weißen Pracht bereits nach mehreren Tagen eingegangen. Zu viele Schüler waren ihrer Lust nach einer Schneeballschlacht nachgegangen und nun erkannte man nur noch an einzelnen Schneehaufen das weiße Element. Doch das war ihm gerade egal. Die Lust nach einem solchen Tun war ihm gewaltig vergangen. Vorallem wenn er daran dachte mit wem er diese früher veranstaltet hatte. Seufzend blieb Fred stehen und ließ den Blick über das Schulgelände gleiten. Wie konnte solch ein Tun nur die Beziehung zwischen ihm und seinem Zwilling ändern?? Nun, nie im Leben hätte er sich vorgestellen können ihm SO Nahe zu sein. Natürlich. Früher hatten sie sich soviele Male schon nackt gesehen und auch gegen das gemeinsame Baden hatten beide nie etwas einzuwenden. Aber jetzt? Sie waren älter geworden und mit der Zeit war es anders sich nackt zu sehen. "Vorallen Dingen so... " murmelte er nachdenklich und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Mauer, die den Innenhof von den Wiesen trennte. Aber vielleicht war das ganze auch nur ein Ausrutscher. Eine einmalige Sache und mehr nicht. Das war es, genau! Denn ein zweites Mal ... würde Fred dieses wirklich zulassen? Er war sich unsicher. Schweigend schloss er die Augen und versuchte sich Klarheit über das Vergangene zu verschaffen. Wie war es eigentlich dazu gekommen?
 

Sie hatten Ron beobachtet, im Gemeinschaftsraum, und waren auf die Idee gekommen ihm bei seiner großen Liebe zu helfen ............

Da war die Sache mit dem Liebestrank .......... diesen hatten sie gemeinsam gebraut ........... Der Rothaarige schmunzelte bei der Erinnerung ............

Dann waren sie in den Jungenschlafsaal des Jüngeren gegangen und hatten ihm die Auswahl der Bonbons überlassen .......... "Pink ...." murmelte Fred leise und schüttelte den Kopf ..........

Schließlich war er im Astronomieturm gewesen und George war dort aufgetaucht ............... dann der Kuss und schließlich .............
 

Just in diesem Moment öffnete Fred ruckartig die Augen. "Natürlich: Der Liebestrank!!" sprach er mit leiser Stimme und schlug sich mit der flachen Hand leicht gegen die Stirn. Wieso hatte er früher nicht daran gedacht!! Die ganze Sache fing genau einen Tag nach der Verteilung der Bonbons an und einen weiteren Tag später war es einfach wieder vorbei. Also konnte man das ganze doch vergessen. Es war eine Folge des Liebestrankes und mehr nicht! "Wenn das so einfach wäre.." murmelte er und wandte sich wieder zum Gehen um. Doch genau in dem Moment als er sich um die eigene Achse gedreht hatte blickte er in die dunkelen Augen seines Zwillings. Erschrocken stolperte Fred einen Schritt zurück und konnte sich gerade noch vor dem Umfallen schützen. "Spinnst du?!" fragte er mit lauter Stimme und sah sein Gegenüber fassungslos an. "Soweit ich weiß nicht, nein." erwiderte sein Bruder kopfschüttelnd und steckte die Hände in die Jackentaschen. "Du scheinst allerdings sehr durch den Wind zu sein, ist dies möglich?" erkundigte er sich weiter und blickte den Rothaarigen vor sich fragend an.

//Durch den Wind?? Bist du das etwa nicht??// fragte dieser sich im Inneren und schüttelte schließlich den Kopf. "Schon gut ..." stempelte er die Frage Georges ab und hoffte, dass dieser sich nicht weiter nach diesem heikelen Thema erkundigen würde.
 

.......
 

Falsch gedacht!
 

Denn genau wie Fred selber war auch sein Bruder verdammt neugierig. Vorallem wenn es um den Menschen ging, den er schon sein Leben lang um sich hatte. "Das glaube ich dir nicht!" sprach er direkt und tippte dem Gleichaltrigen auf die Nasenspitze. "Los, erzähl schon! Um welches Mädchen gehts?" erkundigte er sich schmunzelnd weiter. "Um gar keins gehts! Kannst du mich mit diesen dämlichen Fragen nicht einfach in Ruhe lassen?!" zischte sein Gegenüber und zog den Kopf ein wenig zur Seite, als George seine Nasenspitze berührte. Denn schon bei dieser kleinen Handlung spürte er das sich eine Gänsehaut in ihm ausbreitete.

Was war das denn? Der Rothaarige legte die Stirn in Falten. Seit wann war sein Bruder so aggressiv ihm gegenüber? "´Tschuldigung das der Herr gerade so schlechte Laune hat! Lass die aber an jemand anderem aus und nicht an mir, klar!?" sprach er nun ernst und schüttelte fassungslos den Kopf. Was sollte dieses ganze Verhalten eigentlich? Es war nicht nur die Tatsache das sie kein Wort mehr miteinander sprachen, auch jede noch so kleinste Berührungen die zwischen ihnen stattfand wurde sogleich, mit einem passenden Kommentar von Fred, abgewimmelt. Irgendwas stimmte hier überhaupt nicht und DAS würde George schon herausfinden!
 

Natürlich hatte er keine schlechte Laune, es war nur ... ja, wie sollte er seine momentane Gefühlslage schon beschreiben: Verwirrt? Unsicher? Überrumpelt?

All diese Charakterisierungen trafen gerade auf den Rothaarigen zu und es gab nur einen Menschen mit dem er über dieses Thema reden konnte....

Zeitlgleich gab es jedoch auch nur einen Menschen dem er diese ganzen Dinge nicht offenbaren konnte....

Das schlimmste war:

Beide Eigenschaften passten zu seinem Bruder!

..

"Mir ist durchaus bewusst, dass du nach über sechzehn Jahren dein eigenes Leben führen möchtest und auch vielleicht mit mir nicht über alles reden willst, aber du musst dir doch auch gestehen, dass sich seit einigen Tagen wirklich alles zwischen uns verändert hat, Fred!" sprach George nun weiter und deutlich war in seiner Tonlage zu erkennen, dass er diese Situation genauso wenig mochte wie der Gleichaltrige. "Was mich allerdings noch stutziger macht ist die Tatsache, dass ich nicht den leisesten Schimmer habe woher dieser plötzliche Sinneswandel kommt .. Daher bitte ich dich um eins..." der Rothaarige seufzte schwer und senkte kurz den Blick ehe er seinem Gegenüber wieder direkt in die Augen blickte. "Erklär es mir...." diese leisen Worte waren selbst für den jungen Mann schwer zu verstehen, auch wenn dieser nur ein Stückchen von George entfernt stand. "Bitte!" fügte dieser flüsternd hinzu....
 

Fassungslos lag der Rothaarige auf seinem Bett. Die Arme hatte er hinter dem Kopf verschränkt. Den Blick zur Decke seines Bettes gerichtet. Seit mehreren Augenblicken war er vollkommen regungslos, doch deutlich konnte man spüren, dass etwas nicht mit ihm stimmte. Fred hatte seinem Bruder von dem besagten Tag erzählt. Dem Tag an dem sie sich geliebt hatten. Doch dieses hatte George vollkommen aus dem Konzept gebracht. Warum konnte er sich an das Erlebte nicht erinnern? Der Morgen war noch komplett in seiner Erinnerung vorhanden, der Abend auch, aber die Zeit dazwischen ... Der Sechzehnjährige seufzte schwer und schloss die Augen. "Alles weg.." murmelte er nachdenklich vor sich hin. Doch die Worte seines Zwillings wollten einfach nicht aus seinem Kopf verschwinden. "Du bist auf mich zugekommen und hast mich geküsst" , "Ich konnte mich einfach nicht gegen deine Berührungen wehren" , "Ich weiß einfach nicht was ich jetzt machen soll..." All das hatte er gesagt, doch George wusste nichts damit anzufangen. Er konnte sich an keine Küsse oder Berührungen erinnern. Er wusste nur, dass es eine Zeitspanne in seinem Gedächtnis gab, die komplett fehlte und den Grund dafür kannte noch nicht einmal er!
 

Leise öffnete sich die Türe des Jungenschlafsaales und George wandte den Kopf zur Seite. Fred. Schweigend erwiderte er die Blicke seines Bruders und schloss die Türe fast wieder lautlos hinter sich. "Hey.." sprach er leise und trat, schon fast zögernd, auf das Bett des Rothaarigen zu. Der dort Liegende richtete sich ein wenig auf und blickte den jungen Mann sich gegenüber direkt an. "Hey.." grüßte er zurück und dann ... Nichts. Kein Wort verließ den Mund von einem dem Zwillinge. George seufzte. "Das kann so nicht weitergehen!" durchbrach er schließlich die Stille, stand von seinem Bett auf und stand nun direkt vor Fred.

"Du hast mir erklärt was passiert ist und ich habe auch nicht nur ein Wort verstanden!“ sprach er mit ernster Stimme und schwieg schließlich für mehrere Augenblicke. "Ich weiß, dass allein dieses einmalige Tun schon etwas zwischen uns verändert hat, aber dennoch bitte ich dich um eins ..." erklärte er mit ruhiger Stimme und seufzte schwer. Erneut herrschte diese Stille zwischen den beiden Rothaarigen, ehe George dann weiterreagierte. "Ich will erleben was zwischen uns war! Ich will deine Erklärung verstehen!" sprach der Rothaarige mit deutlich leiserer Stimme und sah seinem Gegenüber direkt in die Augen. "Ich bitte dich, dass du mit mir schläfst, Fred!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2007-12-09T15:03:09+00:00 09.12.2007 16:03
oh zum letzten kapitel kann ich kein kommentar schreiben, als mach ich hier dazu :)
du kannst unglaublich gut beschreiben und man kann richtig schön mitfühlen xD
aber das mit dem beiße kenn ich von mir xDDD
naja, dass ich deinen schreibstil liebe, weißt du ja eh schon, also brauch ich nicht nochmal zu wiederholen. wundervolle FF^^
Von: abgemeldet
2007-12-09T14:55:35+00:00 09.12.2007 15:55
ahhhhh wie geil <333
ich versteh freds verwirrung voll und ganz. ^^ ich würde nicht anders denken, schätz ich.
aber du hast das so niedlich beschrieben x3~
tolles kapitel. wirklich ^-^
Von:  YaoJin
2007-08-12T17:10:15+00:00 12.08.2007 19:10
Wow OO
Die Bitte ist echt hart.
Er kann nicht wirklich ablehnen selbst wenn er wollte, glaub ich ^^°
Von:  Tunichgut
2007-08-10T15:21:28+00:00 10.08.2007 17:21
Das letzte Kapi ist auch super toll!!!
XD
Ich fand es nur schade, dass Ron nicht doch wieder zu seiner Fensterscheibe zurückgefunden hat.
*schnief*

Von:  Tunichgut
2007-08-10T15:18:34+00:00 10.08.2007 17:18
Ein Turm mit Suizidsperrung
*sich weglach*
Das is doch mal eine geniale Idee ^.~
Animexx blockt mich sogar ab, wenn ich bloß nen Kommi zu deinem letzten Kapi schreiben will -.-
Aber es war sehr... nett ///


Von:  Mara_Black
2007-08-05T18:43:41+00:00 05.08.2007 20:43
Wow!
Kapitel Nummer 5 war Hammer!
O.o
Du kannst wirklich gut hentai schreiben...
aber vielleicht solltest du ein wenig abwechslungsreichere Wörter benutzen, besonders Liebkosung und versiegeln benutzt du auffallend oft...
Ansosnten: Hut ab!
*auch so schreiben können will*
Von:  Mara_Black
2007-08-05T18:30:08+00:00 05.08.2007 20:30
Mpf...
Da ich keinen Zugang zu den Kommentaren zu Kapitel 3 und 5 habe (genau so wenig wie zu den Kapitel selbst), schreib ich dir den kommi einfach hier hinein. Ein zweiter folgt nachher für Kapitel 5, ok?
Also Kapitel 3 fand ich sehr gut geschrieben. Vor allem das Wort "Suizidsperrung" finde ich ganz toll!
Dein Schreibstil ist ziemlich gut. Ich weiß definitiv, warum Kapitel 3 Adult ist...
*grins*
Von: abgemeldet
2007-07-26T11:50:56+00:00 26.07.2007 13:50
so das letzte kapitel
ich fand es klasse und dein schreibstil ist super ^^
Von:  Mara_Black
2007-03-31T07:40:15+00:00 31.03.2007 09:40
XD
Armer Fred... wollte er sich nicht über seine Gefühle klar werden? So schafft eer das wohl nie ^.~
Tolles Kapitel, wirklich. Die beiden haben sich mit diesem Liebestrank scheinbar in etwas wirklich ernstes verrannt^^
Scheinbar hat nicht nur Ron seine wahre liebe erkannt :D
Von:  Kim_Seokjin
2007-02-25T09:47:05+00:00 25.02.2007 10:47
..... *räusper* ..... *schluck*
okay.... ich glaube, wenn ich jetzt an Freds Stelle wäre ich würde nach hinten umkippen... *lach*
So eine Bitte hätte ich ja nun gar nicht erwartet. XD


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