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Dragonball Revenge

von

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Ich dachte, ich mach mal weiter!

viel Spaß!
 

Am nächsten Morgen war Trunks, für seine Verhältnisse, relativ früh auf den Beinen und nachdem er nach Cleopatra gesehen hatte ging er, noch immer im Schlafanzug, in die Küche, wo er auf seine Mutter traf. „Morgen, Mum.“ Bulma saß am Küchentisch und las die Tageszeitung. Dabei trank sie eine Tasse Kaffee. Sie hatte sich einen Morgenmantel übergezogen und hatte große Tigertatzen als Schuhe an den nackten Füßen. Lächelnd sah sie auf. "Morgen Trunks." Sofort stand sie auf, um ihm etwas zum Frühstück zu machen. "Hast du gut geschlafen?"

„Joa, bis Cleo meinte sie bräuchte Aufmerksamkeit.“ Er setzte sich an den Küchentisch und beobachtete seine Mutter bei ihrem tun. Lächelnd holte sie die Müslipackung heraus und stellte Trunks eine Schüssel vor die Nase. Kurz danach hatte er auch noch eine Flasche Milch und einen Löffel vor sich liegen, bzw. stehen. "Das freut mich." Sie setzte sich wieder hin und betrachtete Trunks nachdenklich. Trunks bemerkte dass zuerst nicht, als er sich Milch in die Schüssel goss. Doch als er in seinem Müsli rumstocherte sah er auf und bemerkte den Blich seiner Mutter. „Ist was?“ Immer noch nachdenklich kratzte seine Mutter sich am Kopf. "War gestern Abend irgendwas?" Verwirrt sah er sie an, ihm war nicht klar, ob seine Mutter auf seine Unterhaltung mit Vegeta anspielte oder etwas anderes meinte. „Was soll denn gewesen sein?“ Vorsichtig massierte sie ihre Schultern und nahm sich daraufhin wieder ihre Kaffeetasse. "Ich weiß es nicht. Irgendetwas. Vielleicht...etwas, was deinen Vater bedrückt hat, oder so..." Besorgt runzelte Trunks die Stirn. „Bedrückt? Ist was nicht in Ordnung mit Dad?“ Kopfschüttelnd zuckte Bulma ihre schmalen Schultern. "Ich weiß es nicht. Er war...ein bisschen komisch als er ins Bett kam. Und dann hat er sehr unruhig geschlafen...ich glaube er hatte Albträume." Sie seufzte und trank einen weiteren Schluck der schwarzen Brühe. Ohne auch nur einen Bissen genommen zu haben senkte Trunks seinen Löffel ins Müsli und starrte mit bedrückter und nachdenklicher Miene in die aufquellenden Flocken. Blinzelnd beobachtete seine Mutter diese Reaktion. "Trunks...was ist los?"

„Hm?“ Aus seinen Gedanken aufschreckend sah er sie an. „Nichts, es ist alles in Ordnung.“ Lange schaute Bulma ihn an. Sie wusste nichts von dem nächtlichen Gespräch und doch fühlte sie, dass es etwas gab, was ihre beiden Männer ihr nicht erzählten. "Das hat dein Vater auch gesagt.", seufzte sie schließlich und stand auf, um sich noch einen Kaffee einzugießen. "Iss bitte dein Müsli. Wenigstens das." Plötzlich fühlte Trunks sich wirklich schlecht, seit seiner Entführung hatte er zwar einen starken Kontakt zu seinem Vater auf gebaut, aber den zu seiner Mutter schleifen lassen. Ihr zu Liebe machte er sich daran das Müsli zu essen, auch wenn es für ihn jeglichen Reiz verloren hatte. Bulma bemerkte dies und es zauberte ein Lächeln auf ihr besorgtes Gesicht. "Magst du mir dabei helfen, deinem Vater ein schönes Frühstück zu machen?", erkundigte sie sich, als die Schüssel von Trunks leer war. „Klar, warum nicht.“ Er stand auf und streckte sich einmal ausgiebig. „Was willst du machen?“ Sie schmunzelte. "Pfannkuchenstapel mit Marmeladenfüllung, Rührei mit Schinken, frische Croissants, Schokoladenmilchshake...noch eine Idee?"

„Nein, wenn er nicht satt wird soll er sich noch ne Kuhherde grillen.“ Mit einem sanften, fast kindlichen Kichern, ging Bulma zum Herd. "Kalten Braten bekommt er als Aufschnitt für die Croissants."

„Meine Güte, ich kann mir nicht mal mehr vorstellen, soviel zu essen.“ Murmelte Trunks, während er sich die Ärmel hochkrempelte. „Was soll ich machen?“ Schmunzelnd gab sie ihm einen Messbecher und kurz darauf sechs Eier. "Die Eier schlagen." Sie wuschelte ihm durchs Haar. "Es gab Zeiten, an denen du fast genauso viel wie Vegeta gegessen hast."

„Lange her“ kam es gemurmelt. Trunks nahm ihr den Becher und die Eier ab und schlug dann die Eier gekonnt auf. Einige Minuten später brutzelten Eier und Pfannkuchen in zwei Pfannen, während im Ofen die Croissants goldgelb wurden. Trunks bekam die Aufgabe, den Entenbraten in dünne Scheiben zu schneiden, während seine Mutter einen Schokoladenshake mixte. "So...ich denke, wir haben jetzt alles, oder?", fragte sie lächelnd und wischte sich über die Stirn. „Ich denk schon.“ Trunks besah sich den Haufen Essen, der nur für seinen Vater allein war. Ihm war nie klar geworden wie viel seine Mutter leistete. „Sag mal Mum, warum machst du das eigentlich immer noch selbst? Du könntest doch kochen lassen.“ Auflachend sah sie ihn an. "Nein. Ich koche gern für Vegeta und euch. Wenn ich das jemand anderem überlassen würde, käme ich mir vor wie eine Rabenmutter...oder Frau." Vorsichtig stapelte sie die Leckereien auf einem großen Tablett. Dabei leckte sie einen Tropfen Kirschmarmelade mit dem Finger von den Pfannkuchen. „Aber du hast doch schon so genug zu tun.“ Mit einem Zwinkern reichte sie ihrem Jungen das Tablett. "Stimmt. Und darum darfst du deinem Vater jetzt das Frühstück bringen!" Verwirrt wurde sie angeblinzelt. „Er darf im Bett essen? Wie unfair, das hast du uns immer verboten.“ Bulma schmunzelte und zwickte Trunks in die Nase. "Ja, euch kann ich auch was vorschreiben. Deinem Vater nicht. Außerdem möchte ich ihn verwöhnen. Ich weiß nicht, was los war, aber ich möchte dass er sich wohl fühlt." „Das zweite Argument akzeptiere ich, aber dass du Dad nichts vorschreiben kannst ist doch ne glatte Lüge, schließlich kommandierst du ihn genauso rum wie uns!“ Das war der Moment in dem Trunks beschloss eiligst die Küche zu verlassen. Seine Mutter sah ihm mit hochgezogenen Augenbrauen hinterher und lachte dann. Sie ging sich umziehen und verschwand dann in der Werkstatt. Trunks war inzwischen vor dem elterlichen Schlafzimmer angelangt und sah sich mit einem Problem konfrontiert: Wie sollte er die Tür öffnen, wenn er die Hände mit dem riesigen Tablett beladen hatte? Mit akrobatischer Geschicklichkeit hob Trunks ein Bein und drückte mit seinem großen Zeh gegen den Knopf zum öffnen der Tür. „Ha.“ Leise betrat er das Zimmer und schaute erst mal zum Bett, um zu sehen, ob sein Vater schon wach war. Doch Vegeta schlief noch. Er schien entspannt, wie er auf dem Bauch im Ehebett lag und alle Viere von sich gestreckt hatte. Die Bettdecke schlang sich um seinen muskulösen Körper, so dass man sehen konnte, dass er einen unruhigen Schlaf hinter sich hatte. Mit höchster Konzentration stellte Trunks das große Tablett auf den Nachttisch auf der Bettseite seines Vaters. Mit einem erleichterten Seufzer stellte er fest, dass er nicht verschüttet hatte. Der Duft des reichhaltigen Frühstücks verbreitete sich langsam im großen Zimmer. Die Nasenflügel des Sayjajin regten sich und nahmen Witterung auf. Wenig später drehte er sich auf die andere Seite und gähnte. Blinzelnd sah er zum Fenster, welches noch vom Vorhang verdeckt war. "Mhhhh.....", erklang ein Brummen und gleich darauf hörte Trunks ihn schnüffeln. Gemächlich setzte Vegeta sich auf und drehte sich zum Frühstück um. Seine Augen wurden groß, als er die Leckereien sah. "Wow...hab ich Geburtstag?", fragte er sich und sah auf, um seinen Sohn zu sehen. "Trunks...", blinzelte er überrascht. „Guten Morgen.“ Der Junge stand auf und wanderte zum Fenster um die Vorhänge zu öffnen und zu lüften. „Nein, du hast nicht Geburtstag, ich glaub Mum hatte einfach nur den Drang zu kochen.“ Erklärte er das große Frühstück. Geblendet kniff Vegeta die Augen zu und grummelte, ob der plötzlichen Helligkeit. "Na denn." Hungrig stach er die bereitliegende Gabel ins Rührei. „Na dann mal guten Hunger.“ Wünschte Trunks und wollte das Zimmer verlassen, um Vegeta seine Ruhe zu lassen. Außerdem war er nicht sicher, ob sein Vater ihn überhaupt sehen wollte, nach allem was in der vorigen Nacht passiert war. "Hast du schon gegessen?", fragte Vegeta mit vollem Mund und sah zu Trunks herüber. „Ja, vorhin schon.“ Stirnrunzelnd steckte Vegeta sich noch eine Gabel Ei in den Mund. "Ist irgendwas nicht in Ordnung?" Trunks stand inzwischen an der Tür und als Vegeta ihn erneut ansprach drehte er sich nur halb um, ohne ihn jedoch anzusehen. „Es ist alles in Ordnung.“ Sein Vater legte die Gabel weg und drehte sich ihm ganz zu. "Und warum willst du dann einfach abhauen?" Fragend wartete er auf eine Antwort. Trunks wusste, dass er seinen Vater jetzt ansehen musste und tat es, wenn auch widerstrebend. „Ich dachte, du willst vielleicht deine Ruhe haben.“ Dieser schüttelte seinen Kopf. "Nein. Will ich nicht." Er ließ seine Hand neben sich auf das Bett fallen. "Setz dich zu mir." Trunks fühlte sich nervös und verunsichert, er wusste nicht, wie die letzte Nacht ihre Beziehung beeinflusst hatte, ob gut oder schlecht. Er kroch zu Vegeta aufs Bett und setzte sich neben ihn. Eine Weile bliebe es zwischen ihnen still und Vegeta tat sich an seinem Frühstück gütlich. Genussvoll trank er den Milchshake und leckte sich die Lippen. "Hast du gut geschlafen?", fragte er schließlich zwischen zwei Bissen Pfannkuchen. „Ganz gut.“ Antwortete Trunks knapp, dann zögerte er kurz, bevor er die Frage zurückgab. „Und selbst?“ Gemächlich kaute Vegeta zu Ende und murmelte dann: "Nicht so gut." Sein Sohn nickte verstehend. „Mum hat gesagt du hättest Alpträume gehabt.“ Ruhig, aber dennoch überrascht wandte er sich Trunks zu. Eine Weile schien es, als wüsste er darauf nichts zu sagen, doch dann schüttelte er verständnislos den Kopf. "Manchmal hab ich den Eindruck, sie kann Gedanken lesen!" Er lachte ein bisschen und schnitt sich dann noch ein Stück Pfannkuchen ab. Schließlich nickte er. "Ja...ich hatte Albträume." Ein weiteres Mal musste er lachen. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch mal welche haben würde." Betrübt senkte Trunks den Blick, er wusste was der Grund dafür war. „Tut mir leid, das ist meine Schuld.“ Kauend sah Vegeta ihn an. "Stimmt.", meinte er und wischte sich über den Mund. Dann rubbelte er durch Trunks Haare. "Aber das ist schon ok." Er aß weiter. "Ich muss gestehen...deine Fragen haben mich doch mehr aus der Bahn geworfen, als ich geglaubt habe, aber das ist halb so schlimm." Er lächelte und schluckte sein Essen runter. "Wirklich. Es geht wieder."

„Meinst du das ehrlich, oder sagst du das nur um mich zu beruhigen?“ hakte Trunks nach, denn das Vegeta das Ganze wieder völlig verdaut hatte konnte er nicht wirklich glauben. Blinzelnd schaute Vegeta ihn an, dann begann er zu grinsen. "Du bist genau wie deine Mutter!" Sanft strich er Trunks über die Wange. "Teils, teils." Er schüttelte lächelnd den Kopf. "Aber mach dir keine Sorgen. Es geht mir gut." Das entlockte Trunks ein kleines Lächeln, das zeigte, dass zumindest ein Teil seiner Sorgen beseitigt waren. „Das ist gut zu hören, aber bitte sag nie wieder, dass ich wie Mum bin, das ist gruselig!“ Amüsiert lachte Vegeta auf und tat sich dann weiter am Essen gütlich. "Versprochen. Ich sag es nie wieder." Nach einer Weile hielt er Trunks eine Gabel voll von mit Marmelade tropfenden Pfannkuchen hin. "Probier mal. Die sind wahnsinnig lecker!"

„Dad!“ protestierte Trunks, ließ sich aber schnell von Vegetas Dackelblick erweichen und öffnete geschlagen den Mund. Grinsend steckte er ihm die volle Gabel in den Mund. "Sag nicht, dass die nicht lecker sind. Die sind der Hammer!" Grinsend leckte er sich die Finger von der süßen Marmelade. Nach einigem Kauen und Schlucken konnte Trunks seine Antwort geben. „Natürlich sind sie das, ich kenne Mums Kochkünste.“ Zustimmend nickte Vegeta und vertilgte die Reste der Pfannkuchen. Dann wandte er sich den mit Braten belegten Croissants zu. "Mhh...Wahnsinn!" Mit einem Grinsen im Gesicht beobachtete Trunks wie sein Vater sich über den Rest seines Frühstückes hermachte. „Und du hast dich über Cleo beschwert.“ Murmelte er. Mit einem Croissant im Mund sah Vegeta ihn an. "Alscho hö'ma...", nuschelte er und biss ab. „Das kann man gar nicht vergleichen!" Prustend vor Lachen beugte Trunks sich vorn über. Sanft schubste er seinen Sohn, so dass der über das Bett kugelte. "Blödmann!" Darauf konnte Trunks nicht antworten, da er inzwischen in einen richtigen Lachkrampf geraten war. Vegeta schüttelte seinen Kopf und beendete sein Frühstück. Gesättigt lehnte er sich zurück. "Ahhh...das war gut." Trunks hatte sich unterdessen wieder gefangen und zurück an seinen Platz neben Vegeta gesetzt. "Du bist wirklich blöd.", maulte der und ließ sich auf den Rücken fallen. „Tut mir ja sehr leid, aber ich fürchte, dass ist genetisch bedingt.“ Sein Grinsen ließ sich kaum verbergen. Jetzt grinste auch sein Vater wieder. "Mag sein." Er sah zu Trunks hoch. "Einen Wunsch, was wir heute machen?" Er sah zur Uhr. "Wir haben noch dreieinhalb Stunden ohne Bra." „Ich würde auswandern vorschlagen, aber ob wir das in der kurzen Zeit schaffen…“ Lachend setzte Vegeta sich wieder auf und quälte sich aus dem Bett. Sein Sayjajinschwanz baumelte munter hinter ihm her, als er zum Kleiderschrank ging. Trunks sah ihm hinter her und wartete ab, was sein Vater nun vor hatte, außer sich anzuziehen natürlich. Ohne sich ernstlich über sein Aussehen Gedanken zu machen, nahm sein Vater sich Klamotten aus dem Schrank und sah zu Trunks. "Ich spring kurz unter die Dusche. Danach können wir uns überlegen, was wir unternehmen."

„Ok, ich warte hier auf dich.“ Es sich bequem machend legte Trunks sich hin. Sein Vater nickte und verschwand im Badezimmer. Nach 10 Minuten kam er wieder. In frische Kleidung gehüllt und mit noch tropfendem Haar. Der rotbraune Schwanz hatte endlich seine Freiheit wieder. Vegeta hatte ein kleines Loch in die Hose gebrannt. "Bin so weit.", tat er kund und schüttelte seinen Kopf, um seine Haare trocken zu bekommen. Sich vor den durch das Zimmer fliegenden Wassertropfen zu schützen hob Trunks die Arme vors Gesicht. „Pass auf wo du hin spritzt!“

"Stell dich nicht so an.", lachte Vegeta. "Also? Hast du dir überlegt, was du machen willst?" „Ich habe keine Idee, wie siehts bei dir aus?“ Kurz überprüfte Vegeta sein Spiegelbild und wedelte mit seinem Schwanz herum. "Was hältst du von Kino?" Trunks richtete sich wieder auf und sah seinen Vater nachdenklich an. „Warum nicht, was läuft denn?“ Ein Schulterzucken war seine Antwort. "Keine Ahnung. Wir gehen einfach nachgucken." Trunks hüpfte aus dem Bett und streckte sich. „Von mir aus gerne.“ Nach kurzer Zeit nickte Vegeta und ging zur Tür. „Gut. Mal sehen, was wir finden.“ Er hielt seinem Sohn die Tür auf. „Ich mach mich nur schnell fertig und dann können wir los.“ Sagte Trunks und zupfte an seinen Schlafanzug. Grinsend tat es ihm sein Vater gleich. "Och...vielleicht wird das noch mal eine ganz große Mode."

„Klar, ich bin schließlich ein verkanntes Modegenie.“ Gekünstelt machte Trunks eine Modelpose, dann lief er aus dem Zimmer. „Am besten treffen wir uns gleich in der Eingangshalle!“ rief er seinem Vater noch zu, dann war hinter einer Biegung im Flur verschwunden. Vegeta sah ihm nach und schüttelte lächelnd seinen Kopf. Er hatte das Gefühl, dass es seinem Sohn von Tag zu Tag besser ging. Wenig später stand er in der Eingangshalle und wartete auf Trunks. Der stand kurz darauf, frisch geduscht und angezogen, neben seinem Vater. „Können wir los?“

"Sicher. Oh, frisch Riechender!", spöttelte der und wandte sich der Tür zu.

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„Hmm?“ Nachdenklich musterte Trunks die Vorführungsliste des Kinos. Auch Vegeta überflog kurz die Programme des Multikomplexkinos. Passanten warfen ihm aufmerksame Blicke zu, was vor allem an seinem Schwanz lag, der ruhig von links nach rechts und wieder zurück pendelte. "Was gefunden, dass dich interessiert?" Seufzend kratzte Trunks sich am kopf. „Schon, aber die Auswahl ist riesig.“ Vegeta warf einen Blick über Trunks' Schulter. "Ah...und was steht zur Auswahl?"

„Solange es kein Kitsch- oder Kinderfilm (er ist schließlich schon groß) ist würde ich fast überall reingehen.“ Schulterzuckend betrachtete er die Liste. Vegeta kratzte sich an der Nase. "Gibt es was mit viel Action?" Trunks überflog die Filmnamen und deutete dann auf einen. „Das klingt danach.“ Vegeta ging näher an die Programmliste heran. "Schlachten des Todesschwadron...klingt gar nicht mal so schlecht." Er blinzelte und entdeckte einen anderen Film, mit der Kennzeichnung 'keine Jugendfreigabe - Horrorthriller'. "Oh...das find ich gut. 'Revenge' Den möchte ich sehen." Trunks besah sich die Wahl seines Vaters und grinste. „Da hast du ja Glück, dass Bra nicht mit ist.“

"He he he.", war Vegetas einzige Antwort und er betrat mit Trunks das große Gebäude. Eine halbe Stunde später saßen die Beiden im sich verdunkelnden Kinosaal und Vegeta war über und über mit Popcorn, Süßigkeiten und eigentlich allem, was das Kino an Leckereien bot, beladen. Er machte es sich gemütlich und legte seine Füße zwischen die Sitze vor ihm. Zufrieden begann er zu schlemmen und dabei den Film zu sehen. Dieser stellte sich als sehr blutig und äußerst brutal heraus. Wie gebannt starrte Trunks auf die Leinwand, er konnte nicht mal an den Stellen wegsehen, an denen er es wollte. Dabei fiel ihm nicht auf, dass er immer wieder nach dem Popcorn griff und es sich einverleibte. Hätte er nicht bei diesem Unterfangen aus versehen Vegetas Schulter gestreift, hätte auch sein Vater nichts davon mitbekommen. So aber, bemerkte er es und grinste breit, bevor er sich wieder auf den Film konzentrierte. Begeisterung mischte sich mit Eckel, als Trunks das Gemetzel auf der Leinwand beobachtete. Plötzlich gefror ihm jedoch das Blut in den Adern, als er sah wie einem jungen Mann ein heißes Brandeisen auf die Brust gedrückt wurde. Automatisch griff seine Hand an seine Hüfte und er spürte wieder das Pochen seiner eigenen Verletzung. Die plötzliche und ruckartige Bewegung ließ Vegeta zur Seite gucken. Blinzelnd betrachtete er seinen Sohn und er erinnerte sich an das Brandmal, welches er auf seinem Körper gesehen hatte. Zart berührte er Trunks Hand mit seiner. "Hey...", flüsterte er. "Alles ok? Oder willst du lieber raus?" Unsicher sah Trunks seinen Vater an. „Schon… schon ok. Mir geht’s gut.“ Er zwang seine Hand von seiner Hüfte weg und krallte sich in seine Hose, während er seinen Blick zurück zum Film schwenkte. Vorsorglich packte Vegeta die Knabbersachen weg und legte Trunks einen Arm um die Schultern. Er hoffte ihm so Schutz zu geben. Den Rest des Filmes folgte Trunks nur noch halb, da er damit beschäftigt war den inneren Drang zu unterdrücken an seinem Mal zukratzen, bis es blutet. Irgendwann lief dann endlich der Abspann und im Saal wurde es wieder heller. Abwartend sah Vegeta seinen Jungen an. "Alles in Ordnung mit dir?" Trunks war blass und sein Atem stockend, aber dennoch versuchte er Vegeta beruhigend anzulächeln. „Alles wunderbar.“ Ungläubig nickte Vegeta und strich Trunks durchs Haar. "Du brauchst nicht zu lügen.", flüsterte er sanft. „Mir. Geht. Es. Gut!“ erklärte Trunks gereizt und stand auf. Seufzend erhob auch Vegeta sich und folgte Trunks. Er blieb eine ganze Weile still und ging nur neben seinem Sohn her. Trunks war genauso stumm, was aber eher daran lag, dass er mit seinen Gedanken ganz weit weg war. Abwesend kratzte er durch sein schwarzes Shirt seine Verbrennung. Vegeta wurde es zu dumm und er steuerte ein kleines Café an. "Lass uns 'n Kaffee trinken."

„Hm?“ Aufgeschreckt sah Trunks ihn an. „Äh, klar, warum nicht.“ Sich gegenüber sitzend genossen sie die Sonne und warteten auf ihre Drinks. "Trunks...du weißt, dass du mir nichts vormachen brauchst.", meinte Vegeta nach einer Weile, wobei er sich leicht vorlehnte, um nicht lauter werden zu müssen. Trunks seufzte. „Was willst du denn von mir? Der Film hat mich ein wenig aufgewühlt, das ist alles.“ Mit einer Handbewegung wollte Trunks das Thema runterspielen, doch es war von Vegetas Position zu sehen, dass die andere Hand in sein Shirt gekrallt war, direkt über seiner Brandwunde. Langsam rückte Vegeta ein bisschen um den Tisch herum. "Ich seh dir doch an, dass es dir nicht gut geht."

„Warum sollte es mir nicht gut gehen? Wegen eines Kinofilm?“

"Vielleicht.", meinte Vegeta und sah seinen Sohn väterlich an. „War doch bloß ein dummer Film.“ Trunks verstummte, als die Kellnerin mit ihren Getränken kam. Seufzend nahm Vegeta seinen Macchiato und nippte daran. Er leckte sich über die Lippen und sah Trunks nachdenklich an. "Es war die eine Szene, hm?", fragte er dann zögernd. Überrascht und leicht verwirrt saht Trunks von seiner Apfelschorle auf. „Wo von sprichst du?“ Sein Vater nickte leicht in Richtung von Trunks Bauch und sah ihn vielsagend an. Trunks’ Gesichtszüge entgleisten und mit blanken Entsetzen starrte er Vegeta an. „Woher…“ Ein bisschen verwirrt runzelte Vegeta seine Stirn. Doch dann verstand er und seufzte ganz schnell. "Ich hab...es gesehen, als du geschlafen hast.", murmelte er. Misstrauisch runzelte Trunks die Stirn. „Ich klebe meistens ein Pflaster drüber, wann willst du es gesehen haben? Und warum hast du nichts gesagt? Das du von der anderen… Sache wusstest hast du doch auch erzählt.“ Abweisend verschränkte Trunks die Arme vor der Brust. „Da steckt doch noch irgendwas dahinter.“ Es gab etwas das sein Vater ihm nicht sagte, dass spürte Trunks. Vegeta sah ihn ruhig an. "Da hattest du kein Pflaster drauf. Es war der heiße Tag und du hast geschlafen. Cleopatra lag auf deinem Bauch und dein Shirt war nach oben gerutscht." „Das erklärt immer noch nicht, weil du nichts gesagt hast.“ Fragte Trunks mit ernster Miene. Vegeta sah ihn an. Er fragte sich selbst, warum er nichts gesagt hatte. "Ich weiß es nicht. Als ich dir erzählt habe,... dass ich es weiß, war das schon genug und ich hab nicht an das Brandmal gedacht." Tief durchatmend fuhr sich Trunks durchs Haar. „Ich will jetzt nach Hause.“ Seufzend nickte Vegeta. "Ok." Er zahlte ihre Getränke und stand auf. Trunks war bereits zur Tür gegangen und wartete dort auf seinen Vater. Enttäuscht, dass der Tag so verlaufen musste, folgte Vegeta ihm. Doch draußen hatten sie kaum zwei Schritte getan, da tauchten die ersten Blitzlichter auf. „Scheiße.“ Fluchte Trunks ungehalten, das war das letzte was er jetzt gebrauchen konnte. "Mr. Briefs! Bitte ein Wort zu ihrer Suspendierung!", rief der erste Reporter, der Trunks fast ein Mikrofon ins Gesicht knallte. Blinzelnd sah Vegeta sich um und fragte sich, wo die ganzen Typen plötzlich hergekommen sein könnten. "Mr. Briefs? Ist es war, dass sie sich in psychiatrischer Behandlung befinden?"

"Einer ihrer Klassenkameraden hat behauptet, sie seien homosexuell. Was sagen sie dazu?" Überrumpelt stolperte Trunks ein paar Schritte zurück und versuchte sich so aus der Menschenmassen zu lösen, deren Nähe anfing ihn in Panik zu versetzten. „Kein Kommentar! Lassen sie mich in Ruhe!“ Dieser Satz gehörte schon von Kindheit an zu Trunks’ Wortschatz, da man ihm von klein auf beigebracht hatte nicht mit Reportern zu reden, vielleicht sträubte er sich deshalb so gegen ein Interview. "Nur ein paar Worte bitte!" Doch dann stand plötzlich Vegeta vor Trunks und funkelte die Reporter drohend an. "Verpisst euch!", knurrte er und es wurde kurz ganz still in der schnatternden Schar, doch die Angst währte nur kurz, denn schon schlug der Reporterinstinkt wieder durch. "Sie sind Mr. Briefs nicht wahr?"

"Der geheimnisvolle Mann, von Mrs. Briefs."

"Man sieht sie nur selten, abgesehen von Kampfsportturnieren!"

"Was sagen sie dazu, dass ihr Sohn homosexuell sein soll?" Der Erdboden begann zu zittern und kleine Steinchen hoben sich von der Straße ab. "MEIN SOHN IST NICHT SCHWUL!!!!", schrie Vegeta und allein die Gewalt in seiner Stimme fegte die Kamerahalter und Mikrofonschwinger auf die andere Straßenseite und zu Boden. Um den Prinzen herum glomm eine knisternde Aura auf. Trunks reagierte schnell und instinktiv, mit nur einem großen Schritt war er bei seinem Vater und legte ihm von hinten die Hände auf die Schultern. „Dad! Beruhig dich und lass uns verschwinden!“ Vegetas Nasenflügel bebten und es kostete ihn recht viel Überwindung, die aufsässigen Reporter nicht ins Jenseits zu befördern. Aber für Trunks riss er sich zusammen und verschwand mit ihm so schnell es zu Fuß und ohne Aufsehen ging. Ein paar Blocks weiter hoben sie ab und rauschten durch die Luft nach Hause. Kaum hatte sich die Haustür der CC hinter ihnen geschlossen sackte Trunks gegen eine Wand und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. „Scheiße, Scheiße, Scheiße! Wie ich das hasse!“ Tief durchatmend kam Vegeta zu ihm und schloss ihn in seine Arme. Er sagte nichts, weil er Worte momentan für überflüssig hielt. Die vorigen Ereignisse für den Moment einfach mal beiseite schiebend ließ sich Trunks umarmen und genoss es seinem Vater so nah zu sein. Nach einer Weile fühlte der Vater, dass Trunks Anspannung nachließ und er glitt mit seiner Hand zu dessen Kopf. Väterlich strich er durch die lila Haare. "Tut mir leid, dass ich so die Beherrschung verloren habe. Die Typen gehen mir unheimlich auf den Sack!"

„Mir doch auch.“ Entspannt legte Trunks seinen Kopf auf Vegetas Schulter. „Du wolltest mich beschützen und dafür bin ich dir dankbar, auch wenn das gefundenes Fressen für die Reporter ist.“ Behutsam drückte Vegeta ihn. "Vielleicht bring ich doch zum Schweigen. Wozu sind die Nächte denn sonst gut?" Er grinste. „Das ist ein verlockendes Angebot.“ Sagte Trunks und erwiderte das Grinsen seines Vaters. Schmunzelnd löste Vegeta sich von ihm und trottete mit einem Arm über Trunks Schulter auf den Wohnbereich zu. „Dir ist aber schon klar, dass das morgen in allen Zeitungen steht?“ neugierig sah er seinen Vater an. Lächelnd erwiderte Vegeta den Blick. "So lange es dich nicht stört, ist es mir völlig egal." Ein bitteres Lächeln zierte Trunks’ Gesicht. „Man müsste meinen, dass ich mich daran gewöhnen würde.“ Kopfschüttelnd betrat Vegeta das Wohnzimmer. "Daran kann man sich nicht gewöhnen." Er ließ Trunks los und ging zur Bar. Tief durchatmend goss er sich einen Whiskey ein und sah seinen Sohn kurz fragend an, bevor er ein weiteres Glas hochhielt. "Du auch?" Verneinend schüttelte er den Kopf. „Nein danke, ich trinke nicht.“ Nickend stellte Vegeta das zweite Glas wieder weg. "Richtig so. Ist auch nicht gut für dich." Klirrend ließ er sich Eiswürfel in sein Glas fallen und ging dann zum Sofa. Entspannt ließ er sich auf dem Polster nieder und legte seine Beine hoch. "Was für ein Scheißtag..." Mit viel Mühe versuchte Trunks die Röte aus seinen Wangen zu verdrängen. Er wollte seinem Vater nicht unbedingt den wahren Grund für seine Alkoholabstinents erzählen, der das Gartenhaus, Goten und eine ganze Flasche Wodka beinhaltete. „Das kannst du laut sagen.“ Genussvoll trank Vegeta sein Glas leer. "Ahhhh..." Er sah zu Trunks hinüber, der immer noch herumstand. "Steh doch nicht so da rum. Mach es dir bequem." Das ließ sich Trunks nicht zweimal sagen und so setzte er sich neben seinen Vater auf das Sofa. Sanft stupste Vegeta seinen Sohn an. "Geht es dir gut?"

„Ging mir schon besser.“ Kam die ehrliche Antwort. „Aber auch schon schlechter.“ Blinzelnd sah sein Vater zu ihm hoch und lächelte. "Eine ehrliche Antwort. Danke." Keine Sekunde später hörten sie, wie Bra das Haus betrat: "DADDYYYYY!" Leicht gequält stöhnte Vegeta und hielt sich eine Hand vor die Augen. "Och nö..."

„Ich hab ja gesagt, wir hätten auswandern sollen.“ Murmelte Trunks, bevor Bra sie gefunden hatte und sich auf den Platz zwischen Trunks und Vegeta quetschte. "Schau mal Daddy, was ich im Kindergarten gemalt habe!" Freudig hielt sie ihm eine Zeichnung hin und grinste breit, als Vegeta sie nahm und ansah. "Wer sind denn die Strichmännchen?", wollte er wissen und gleich darauf zog Bra eine Schnute. "Das sind wir?!", maulte sie. "Siehst du nicht? Das ist Mami, das bist du, das ist Trunks und das...das bin ich." Ein weiteres Mal besah Vegeta sich die Zeichnung. "Aha...das hast du aber sehr schön gemalt." Trunks beugte sich zu seinem Vater, wobei er darauf achtet Bra ordentlich zwischen ihren Körpern einzuengen, und besah sich die Zeichnung. „Ist wirklich schön, sicher dass du mit drauf bist?“ Neckte er sie. Mit ihrer ganzen Sayjajinkraft hieb sie Trunks ihren Ellbogen in die Rippen. "Du bist blöd! Außerdem erdrückst du mich!" Schmunzelnd gab Vegeta das Blatt Papier zurück an seine kleine Tochter. "Das ist ein wirklich schönes Bild, Kleines."

„Au!“ Trunks rieb sich die schmerzenden Rippen und sah seine Schwester finster an. „Kleines Monster.“ Mit dem Bild in der Hand streckte sie ihrem Bruder die Zunge heraus und rannte aus dem Raum. "Mama!! Daddy findet es auch ganz toll. Wir können es aufhängen!" Aufstöhnend schlug Vegeta sich die Hände vors Gesicht. „Ist überhaupt noch Platz am Kühlschrank?“ fragte Trunks genervt, mehr zu sich selbst als zu seinem Vater. Früher hatte es ihn immer sehr gestört, dass um Bras Bilder ein größerer Aufwand gemacht würde, als über seine guten Schulnoten. Sein Vater zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Mir auch egal." Seufzend streckte er seine Arme über den Kopf und ließ seine Gelenke knacken. "Ich geh für ne Runde in den GR. Ich schätze mal, dass du keine Lust hast mitzukommen, oder?"

„Nicht wirklich.“ Nickend stand Vegeta auf. "Hab ich mir gedacht." Er wuschelte Trunks durchs Haar. "Erlaubst du es mir trotzdem?" Trunks zog eine Augenbraue hoch und sah seinen Vater verständnislos an. „Seit wann brauchst du meine Erlaubnis zum Trainieren?“ "Wenn du mir sagst, ich soll nicht gehen, sondern lieber irgendetwas mit dir unternehmen, dann mache ich das. Und ich hätte es auch schon vor Jahren getan!" Damit wusste Trunks nicht wirklich etwas anzufangen. „Ähm, danke, aber du kannst ruhig trainieren gehen.“ Grinsend setzte Vegeta sich in Bewegung. "Gut. Wir sehen uns später." Nach wenigen Sekunden war er außerhalb Trunks Sichtweite. „Was war das denn?“ fragte Trunks verwirrt in den Raum hinein, bevor er mit den Schultern zuckte und aufstand. Vielleicht konnte er Bra ja noch ein wenig auf die Nerven gehen.
 

So, ich hoffe das war nach eurem Geschmack!

lg

R11



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shanti
2010-01-12T14:34:14+00:00 12.01.2010 15:34
kappi kappi kappi !!!
lg
shanti
Von:  Shanti
2010-01-01T20:15:53+00:00 01.01.2010 21:15
büdddddddddddddddddddddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee​eeeeeeeeeeee

schreib endlich weiter. ich wartet schon gespannttttttttttttttttt xD.

lg
shanti^^
Von:  cookie007
2009-11-02T09:27:31+00:00 02.11.2009 10:27
na endlich es geht weiter freu freu :)
ich schliesse mich shanti an,ihr bringt vegeta und auch trunks wirklich gut rüber!

nächstes kaitel bitte :)
Von:  Tai-chan
2009-10-28T19:58:07+00:00 28.10.2009 20:58
Hi,
ich musste tatsächlich die anderen Kapi'S erstmal überfliegen um festzustellen worum genau es noch gleich ging xD aber ich erinnerte mich recht schnell daran, gute FF's vergisst man schließlich nicht^^ (meine Leser wissen sicher auch oft nicht mehr worums bei mir geht...ich brauche auch immer ein bisschen bis ich weiter schreibe^^')
Du hast einen sehr schönen Schreibstil und die Geschichte gefällt mir nach wie vor gut. Da ich ein wenig sadistisch veranlagt bin was meine lieblings Charas angeht bin ich geradezu begeistert xD Ich hoffe du schreibst bald weiter.

LG Tai-Chan
Von:  Shanti
2009-10-25T19:31:08+00:00 25.10.2009 20:31
hi

endlich ein neues kappi. das is eine super ff. du bringst vegeta echt gut rüber. mir gefällt er so total. und dein schreibstil is auch hervorragend weiter so. freu mich schon aufs nächste kappi bis dann.^^^^

lg

shanti
Von:  Youshino-chan
2009-10-25T18:03:21+00:00 25.10.2009 19:03
Ein wirklich schönes K.P!
Ich bin froh, dass du weiter schreibst denn deine FF finde ich sehr gut!
Freue mich schon auf ein neues K.P!
GLG Youshino-chan.


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