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A lonely wolf

Die Einsamkeit zerfrist mich innerlich...
von

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Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit...

Eigentlich wollte ich zuerst "Warum du? Kai?" fertig schreiben, doch ich bin dieser schon weiter als geplant ;-)

Darum lad ich diesen Teil einfach mal hoch und schreibe an beiden paralel ;-)

viel spaß beim lesen ;-)

Über kommis und verbesserungsvorschläge freu ich mich wie immer ;-)

lg

Nadl
 


 

Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit...
 

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Einsamkeit... Wie oft habe ich über dieses Wort schon nachgedacht... Unzählige Male... Doch erst seit Bryan weg ist, kenne ich die Bedeutung dieses kleinen Wortes, fühle es in jeder meiner Handlungen... Wir hatten uns Freundschaft geschworen... Geschworen, gemeinsam abzuhauen... Doch mein ach so guter Freund war vor einer Woche verschwunden... War nach Japan zur BBA gegangen... Zu Kai und Nadine... Vermutlich machte die drei sich gerade lustig über mich, das ich noch hier bin, nicht mit Bryan verschwunden war... Doch er hat mir nichts gesagt! Dieses Verdammte Arschloch! Einfach in einer Nacht und Nebelaktion zu verschwinden!

Ich ziehe meine Knie an, umschlinge meine Beine mit meinen Armen. Täglich versuche ich, die Einsamkeit zu verdrängen, hab deshalb schon eine Affäre mit Spencer angefangen, doch es hilft nichts. Am liebsten wäre ich jetzt bei meinen Freunden, doch sind sie es überhaupt noch? Waren sie es je? Bestimmt nicht... Sonst hätten sie mich hier nicht alleine gelassen...

Ich höre Schritte, sehe auf als meine Tür geöffnet wird...
 

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Mit einem Schrei schreckte Nadine hoch, saß nun in ihrem Bett, sah sich unsicher um. Links neben ihr Bryan, der friedlich schlief, nicht einmal eine Bobe würde ihn aufwecken können. „Alles in Ordnung Kleine?“ Fragte eine sanfte Stimme rechts von ihr. Als sie zu derjenige Person sah, der die Stimme zuzuordnen war, sah sie in die funkelnd roten Augen von Kai. „Ja...“ Sie klang unsicher, das spürte das Mädchen selbst, doch Kai fragte nicht nach, ahnte was geschehen war, zog seine Freundin stattdessen lieber in eine Umarmung. „Es war nur ein Alptraum.“ Raunte der Halbrusse, küsste das Mädchen auf die Stirn. Nadine erwiderte die Umarmung und schlief kurz darauf an Kais Brust wieder ein.

„Morgen, ihr zwei.“ Murmelte Bryan, drehte sich und nahm die beiden Blader neben sich in den Arm. „Morgen Bry.“ Antwortete ihm Kai und Nadine schmunzelte. Jeden Morgen die selbe Prozedur, doch sie genoss die Umarmungen der beiden, auch wenn Tala fehlte. Bei diesen Gedanken unterdrückte die Deutsche eine Träne.

Vorsichtig klopfte es an der Tür, bevor Nadines Großmutter mit dem Telefonhörer hereinkam. „Morgen ihr drei.“ Die ältere Frau reichte Kai den Hörer. „Tyson will dich sprechen.“ Dankend nahm der Halbrusse den Telefonhörer entgegen und die Frau verschwand wieder aus dem Zimmer.

„Morgen Ty.“ „KAI! WAS FÄLLT DIR EIN! WO STECKST DU! BIST DU ÜBERHAUPT IRGENDWANN MAL WIEDER BEI UNS?!“ Bryan und Nadine grinsten, sie hatten jedes Wort von Tyson verstanden. „KAI! RED MIT MIR! GIB MIR EINE ANTWORT!“ „Beruhig dich Tyson!“ Schnaubte Kai sauer. „Ihr habt doch gewusst wo ich bin! Außerdem komm ich heut ja wieder, bring übrigens zwei Blader mit.“ „WEN? DIESE GÖRE NADINE DIE SICH AN DICH RAN SCHMEISST?“ Entweder war Tyson wirklich sauer, oder er genoss die Sicherheit die ihm das Telefongespräch gab. „Diese Göre, wie du sie nennst, ist meine FESTE Freundin! Ja, und sie wird heute mitkommen, mit ihrem Bruder.“ Nadine kuschelte sich an Bryan, als Kai dies sagte. „DU WEISST, ICH KANN DIESE GÖRE NICHT AUSSTEHEN!“ „Ja, sie kommt trotzdem mit! Also bist später!“ Damit legte der Halbrusse seufzend auf. „Der kann nerven.“ „Und doch magst du ihn.“ Schmunzelte Nadine, sah ihren Freund an, zog ihn zu sich. „Ja, irgendwie...“
 

„KAI! Was machen die hier!“ Schrie Tyson auf, als Kai mit Nadine und Bryan das gemeinsame Haus betrat. „Ich hab dir doch gesagt, das ich zwei Blader mit bringe.“ Kai blieb ruhig, doch lange würde er es nicht aushalten. „Nadine wird mir immer unsympathischer, Bryan ist ihr Bruder.“ Angeekelt verzog der Japaner das Gesicht.

„Bryan...“ Überrascht sah Ray den jungen Halbrussen an. Erinnerte er sich noch zu gut an den WM-Kampf. „Hallo Ray.“ Freundlich lächelte Bryan den Chinesen an, der zu Antwort nickte.

Auch Max sah überrascht den Besuch an. „Hallo Bryan, Hallo Nadine.“ Lachte er dann jedoch freundlich und quittierte mit einem Seufzer, das Tyson in sein Zimmer verschwand. „Ihr kennt ihn ja.“ Lächelte der Amerikaner.

Bryan ging auf Ray zu, murmelte ihm etwas ins Ohr und kurz darauf verschwanden beide Blader in Rays Zimmer.

„Was gibt’s?“ Ray drehte sich zu dem jungen Halbrussen um, sah ihn freundlich an. „Ich wollte mich bei dir für den WM-Kampf entschuldigen.“ Bryan sah nicht in das Gesicht des Chinesen. „Schon gut, Nadl hat mir alles erzählt, mach dir keinen Kopf.“ Erleichtert lächelte Bryan.
 

„Wie ich dich kenne Schwesterchen, hast du bereits einen Plan, unseren Rotschopf aus der Abtei heraus zu holen.“ Grinste Bryan und setzte sich aufs Bett. Kai saß auf seinem Schreibtischstuhl, die Arme auf der Lehne verschränkt und den Kopf darauf gelegt, er sah gespannt zu seiner Freundin, die neben Bryan saß. „Klar, geh da rein und hol Tala raus.“ Meinte sie ironisch, sah Bryan genervt an. „Ist ja gut.“ Seufzte der junge Halbrusse, lies sich auf den Rücken fallen. „Wir sollten uns echt was überlegen, übermorgen fliegen wir nach Moskau, da sollte der Plan stehen.“ Warf nun Kai ein. „Ja und ohne das Großvater etwas weiß, er währe nur dagegen.“ Nadine sah nachdenklich aus dem Fenster. Wie konnten sie ihren Tala nur aus den Fängen der Abtei befreien, ohne das jeder Wind bekommt?

Leise klopfte es und die drei Augenpaare wanderten zur Tür, als Max seinen Kopf hereinstreckte. „Kai, da zwei für dich da, die wollen mit dir reden.“ Kai nickte, stand auf und folgte seinem Teamkamerad. Nadine und Bryan blieben im Zimmer, sie würden noch früh genug erfahren, wer da unten auf Kai wartet und so brisant konnte es eh nicht sein. Tala war jetzt wichtiger.
 

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„Tala!“ Fauchte Boris wütend und ich zuckte ungewollt zusammen. „Konzentrier dich gefälligst!“ „Ja Boris.“ Fauch ich, versuchte sich zu Konzentrieren, doch Wolborg wollte nicht so, wie ich es will. Er bekommt sehr wohl mit, das etwas mit mir nicht stimmt. Wolborg ist eben auch kein künstliches BitBeast, wie die von Spencer und Ian. Schon lange gehört der Wolf in meine Familie, beschützte sie...

Nach dem Training trat Boris auf mich zu. „Ich seh dich heute Abend bei mir im Zimmer!“ Leicht nickte ich, sehe nicht auf. Gehässig grinste Spencer, fing sich dafür jedoch einen Seitenhieb und einen bösen Blick von Ian. Das bekomme ich im Augenwinkel mit. Wie ich Spencer hasste und doch hatte er eine Affäre mit ihm. Er war gut im Bett, ja, aber das war es auch schon...

Wolborg ist zur Zeit mein einzigster Freund, der einzige der zu mir hält...
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-09-15T20:22:34+00:00 15.09.2006 22:22
*dichvorsichtiganstupps* Du Boris heißt mit Nachnamen Balkov
*wiederrausschleich* *TolleskappifahneimRaumstehenlässt*
Von: abgemeldet
2006-09-13T18:16:57+00:00 13.09.2006 20:16
mach schnell weiter, das is vooooll geil^^
Von:  _Kyuubi_
2006-09-13T14:54:49+00:00 13.09.2006 16:54
ein suppi kapie
mach ganz schnell weiter
freu mich schon aufs ein neues kapie


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