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About us!

Was im Leben nicht so alles passieren kann
von

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Telefonate

Kapitel 7:
 

Und endlich ist es vollbracht.

Hier nun eine neues Kapi aus „About us“
 

Dann wollen wa ma weida machen:

Genug geschwafelt, es geht weiter. In diesem Kapitel werdet ihr zum Teil schon mal erfahren, warum Naruto einen Teil seiner Erinnerung verloren hat XP:
 

PS: Das Kapitel ist aus Tsunades und Jiraiyas Sicht geschrieben.
 

Kapitel 7: Telefonate
 

Ich habe keine Ahnung warum, aber Jiraiya rief mich in den letzten Tagen sehr oft an, fast so, als ob die Sache Hinata absolut falsch gewesen wäre.
 

Doch ich hatte mir keine all zu großen Gedanken gemacht, als ich sie zu dem Team schickte, Naruto, kannte sie so gut wie gar nicht mehr, oder sollte sich da doch etwas langsam aber sich anbahnen?
 

Ich weiß es nicht wirklich!
 

Aber bei jedem Anruf von Jiraiya hörte es sich so an, als ob er sich sehr große Sorgen machen würde.

Als der Alte mich an diesem Tag anrief, begann auch ich mir langsam Sorgen zu machen, was wenn Naruto alle seine Erinnerungen wiederbekommen würde und dann das geschehen würde, was wir eigentlich abwenden wollten.
 

Sollte es das Schicksal doch so wollen?
 

Ich weiß es einfach nicht.
 

Ich saß in meinem Büro und grübelte, während ich eigentlich hätte jede Menge Papierkram erledigen sollen, aber konnt mich einfach nich auf diesen riesigen Papierberg konzentrieren.

Ich hatte einfach nur diese Vorahnung im Gefühl und wollte mich lieber um diese Angelegenheit kümmern.
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als es plötzlich an meiner Tür klopfte. Es war Sakura, die sich in der Ausbildung zu Medical- Nin befand.
 

Ich hatte doch glatt vergessen, dass sie heute eine neue Trainingseinheit bekommen sollte.

Ich rief nach Shizune und sagte ihr, dass sie das übernehmen sollte.

Sie murrte zwar, tat aber dennoch wie ich es ihr aufgetragen hatte. Sakura war auch nicht ganz begeistert, aber ich sagte ihr, dass ich ganz wichtige Sachen zu erledigen hätte.
 

Kaum waren die zwei aus dem Büro, klingelte auch schon erneut das Telefon.

Ich konnte mir denken, wer das war. Und richtig. Es war der alte Säufer, obwohl ich sagen muss, dass jedes Mal, wenn er anrief mal nüchtern war, was in mir die Frage auftat, was die Jungs mit dem gemacht haben.
 

Ich ließ das Telefon erst ein paar mal klingel, ehe ich endlich abnahm.
 

Szenenwechsel:
 

Die letzten Nächte waren einfach der Graus, jedes Mals vor dem Einschlafen, kamen mir Tsunades und Hiashis Worte in den Sinn.

Seid ich mit dem Team bestehend aus Gaara, Neji und Naruto hierher gezogen war um ein Intensivtraining und den Besuch der Akademie zu sichern, hatte ich diese Worte nach gut einer Woche nicht mehr in Gedanken wiederholt Aber seid einiger Zeit waren sie immer öfters und deutlicher in meinem Kopf.
 

Es hieß zwar, wenn er keine Erinnerungen mehr habe, dann wäre das kein Problem, aber nun habe ich das gegenteilige Gefühl.

Die Nähe zwischen Hinata und Naruto erscheint mir zwar nur freundschaftlich, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass da doch mehr sein könnte.
 

Bestimmt haben alle schon bemerkt, dass ich die beiden besonders im Auge habe.

Aber was soll ich machen? Tsunade hat mir gesagt, dass ich bei Veränderungen oder der gleichen, vermehrt aufpassen sollte.
 

Ich Telefonierten den ganzen Nachmittag durch halb Konohagakure, war aber nicht sehr weit gekommen, um an die Informationen zu kommen , die ich brauchte.
 

Drei oder vier Mal versuchte ich die Hokage an den Hörer zu bekommen, aber vergebens.

Dann am Abend hatte ich es endlich geschafft.
 

Ich fühlte mich, als würde mir eine zentnerschwere Last von den Schultern fallen.
 

Ich erklärte Tsunade alles, was mir in den letzten paar Tagen aufgefallen war, und ich konnt ihr Gesicht zwar nicht sehen, es mir aber sehr gut vorstellen.
 

In eben diesem war mit aller Wahrscheinlichkeit eine Mischung aus Sorge und Furcht.
 

„Konntest du mich nicht eher anrufen, du Trottel?“, schrie sie ins Telefon und ich musste den Hörer gut nen Meter weghalten. Das mit dem Trottel hatte ich einfach mal überhört, da man es ja hier oft genug zu hören bekam.

(selber in schuld Jiraiya XP)
 

„Was sollte ich denn machen? Ich habe mir gedacht, dass ich die Sache einfach mal erst nur im Auge behalte und dir nix sage. Nur ich wie nicht, wie ich nun an die Angelegenheit rangehen soll“, erklärte ich ihr und wartete eine Antwort ihrerseits ab.
 

Es dauerte einige Sekunden ehe sie etwas sagte:
 

Bei Tsunade:
 

Ich mute erst einmal kurz Luft holen und meine Gedanken sortieren. Denn was Jiraiya mir da sagte stimmte mich unruhig, wenn das mit den beiden so weitergehen würde und Naruto alle seine Erinnerungen wiederbekommen sollte, würde er erst mal uns tierisch zur Schnecke machen und nicht nur das, er würde sich so was von auf stur stellen, dass wir keine Chance hätten, an ihn in irgendeiner Form ranzukommen.
 

Es war zum Verzweifeln.
 

Er würde sich einfach verschließen und mit niemanden etwas zu tun haben wollen, er würde es einfach nicht glauben und wahrhaben wollen, wenn wir ihm die Wahrheit erzählen würden.
 

Diese Verbindung zwischen der Hyuuga- Familie und dem Neunschwänzigen.
 

Ich war in einer Zwickmühle. Ich konnte es drehen und wenden, wie ich wollte, es würde alles auf das gleich hinauslaufen.
 

„Wie ist sein Verhalten im Moment?“, fragte ich ihn und Jiraiya sagte nur, dass Naruto sich nicht ungewöhnlich verhalten würde, halt nur, wenn Hinata in der Nähe wäre.
 

Das konnte ich verstehen, Naruto schien es nicht offen zeigen zu wollen, dass er mit ihr zusammen ist, da er bestimmt Verdacht geschöpft hat.
 

Ich spielte schon mit dem Gedanken, mit Hiashi zu reden, aber der war bestimmt immer noch nicht gut auf mich zu sprechen, nachdem ich seine Tochter weggeschickt hatte und er nichts davon wusste. Oh man, warum mussten manche Sachen einfach so kompliziert sein?
 

„Und, was sollen wir jetzt machen“, hörte ich Jiraiyas Stimme durch den Hörer.
 

Ich dachte kurz nach und sagte knapp:
 

„Wir belassen erst einmal alles so, wie es ist und machen nichts weiter, aber sollte es irgendwelche Probleme geben, meldest du dich bei mir“, gab ich zurück.
 

Er bestätigte und legte auf, nachdem ich noch sagte, dass ich mich noch mal melden werde.
 

Ich legte den Hörer in die Gabel und überlegte, ob ich wirklich zu Hiashi gehen sollte und mich mit ihm darüber unterhalten.
 

Ich beschloss es zu tun und machte mich auf dem Weg zum Hyuuga- Anwesen.
 

Die Wachninjas vor den Toren waren mir nicht unbedingt freundlich gesonnen, ließen mich aber zum Oberhaupt durchgehen, nachdem ihm berichtet wurde, dass ich da sei.
 

„Was willst du Tsunade?“, war die unfreundlich Begrüßung, die ich aber nicht anders erwartet hatte.
 

Ich betrat den Raum und sah Hiashi direkt an ohne ersteinmal ein Wort zu sagen.

Nach einem Moment, der mir ewig vorkam sah er endlich von seinem Tee auf und mich direkt an.
 

„Ich komme mit einem Problem zu dir“, sagte ich nur knapp. Seine Reaktion war für einen kurzen Augenblick überrascht, sah mich aber dann wieder kühl an.

„Und was habe ich damit zu tun?“, fragte er worauf ich zurückgab:

„Es gut um deine Tochter und ...“, ich stockt kurz, brauchte aber nicht weiter zu erzählen, da er den Satz für beendete.
 

„...und diesen Fuchsjungen.“ Er schaute nun doch besorgt und kam ins grübeln.

Aber wie ich diese Bezeichnung hasste. Naruto konnte doch nun am wenigsten dafür, was sein Vater damals tun musste und nun wurde der Junge so bestraft, indem man ihn einfach „Fuchsjunge“ bezeichnete. Aber ich sagte nix dazu und beließ es dabei.
 

„Setz dich Tsunade.“ Seine Stimme wirkte mit einem Mal freundlicher, als zu Anfang.
 

Ich setzte mich zu ihm an den Tisch und er ließ mir auch einen Tee bringen, da er schon rechnete, dass es länger dauern würde.
 

„Also was sollen wir deiner Meinung nach tun?“, fragte das Hyuugaoberhaupt mich, nachdem ich ihm alles erklärt hatte, was Jiraya mir erzählt hatte.
 

„Wenn ich das so einfach wüsste. Ich glaube sobald Naruto weiß, dass er sein Gedächtnis durch eine Art Bann verloren hat und weshalb, glaube ich kaum, dass wir es noch einmal machen können und was deine Tochter dazu sagen würde, wäre, so glaube ich nicht die Beigeisterung schlecht hin,“ meinte ich und seufzte.
 

„Aber dann sollten wir lieber nach einem anderen Weg suchen, damit wir nicht noch mal das selbe machen müssen. Hinata, war nach der ganzen Sachen ganz in sich geschlossen und unnahbar. Sie wirkte richtig abwesend und glatt so, als wollte sie gar nicht mehr hier sein,“ erzählte mir Hiashi.
 

Ich war erstaunt darüber, dass ihm das aufgefallen ist, besonders weil er sich seine ältesten Tochter gegenüber nicht gerade wie ein echter Vater verhielt, eher wie ein Sklaventreiber. Ok, dass war vielleicht übertrieben, aber so kam es mir immer vor.
 

Anstatt auf sein Erzähltes zu antworten nickte ich nur stumm und überlegte nach einer anderen Möglichkeit.
 

„ich kann im Moment leider keine klaren Gedanken mehr fassen, also werde ich erst einmal wieder zurück gehen und dort mal alles durchwälzen, was mir so in die Hände fällt,“ meinte ich müde und stand auf.
 

Hiashi stand ebenfalls auf und begleitete mich noch bis zum Tor.
 

„Ich hoffe darauf, das du was finden kannst und ich werde mich auch mal schlau machen in unserer Familienbibliothek“, verabschiedete sich Hiashi und ging wieder rein.
 

Ich stand noch ne Minute da und sah ihm hinterher.
 

/… dass er sich doch solche Gedanken um seine Tochter machen kann,... erstaunt mich wirklich…/
 

Bei Jiraya und CO:
 

/… na toll, da lässt sie mich in gewisser Weise auch noch alleine mit dem Problem, … aber was soll ich machen?… ich werde wohl oder übel nichts machen können und einfach auf die Zusammenarbeit der beiden hoffen müsse…/ dachte sich Jiraya und ging leicht deprimiert ins Wohnzimmer.
 

Alle hatten sich wieder auf dem Sofa und den beiden Sesseln breitgemacht und folgten augenscheinlich dem Fernsehprogramm und ließen sich so gut es ging nix anmerken.
 

/.… Als ob es nicht offensichtlich wäre, dass sie gelauscht haben,…. Naja, ich hoffe doch, dass sie nicht allzu viel mitbekommen haben, wenn doch,… Wäre dies gar nicht gut…/

ich machte mir erst mal keine weiteren Gedanken darüber und gesellte mich zu ihnen.

Neji war der erste, der die Stille durchbrach:
 

„Na Jiraya, Telefonate beendet?“, dabei grinste er noch freche, in Gedanken wollte ich ihn auseinander nehmen, tat es aber doch nicht, antwortet stattdessen:
 

„Ja, nachdem man die Person endlich mal erreicht hat, die man sprechen wollte.“
 

„Ach, wenn das so ist,“ meinte Gaar mit einem schelmischen Grinsen.
 

Ich sah böse zu ihm rüber, aber er ließ sich nicht beirren, auch die anderen schauten mich nun so an und es wurde mir so langsam doch ein wenig zu bunt.
 

Also hatten sie nicht das mitbekommen, was ich befürchtet hatte, nein, sie dachten an was ganz anderes.
 

Ich stand auf und meinte nur:
 

„Leutz,“ sie sahen mich voller Erwartung an: „Ich werde mich dann mal ins Bett begeben“
 

KABAUZ! Alle lagen auf der Nase. Innerlich musste ich echt fies grinsen, aber es geschah ihnen ganz recht und ich ging gemächlich in mein Zimmer, doch einschlafen konnte ich erst nach Stunden.
 

Es ist endlich geschafft!

Ich verbeuge mich nochmals ganz tief, dass es so lange gedauert hat, aber in den Ferien war mein Blinddarm der Meinung, er wolle raus und nach den Ferien hatten wir jede Menge Gruppenarbeiten, aber ich will mich nun wieder bessern.
 

Also, ich hoffe euch hat das Kapi gefallen und ihr hinterlasst mir Kommis und Kritik.
 

CIAO eure Hinata20



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: _Hope_
2007-10-06T20:19:18+00:00 06.10.2007 22:19
Echt klasse dein Kappi!!!! Lg Corinna
Von: abgemeldet
2007-08-10T15:59:08+00:00 10.08.2007 17:59
Jhirjara ist fies >-<

Von: abgemeldet
2007-06-13T18:16:58+00:00 13.06.2007 20:16
das kapi war supie bin schon jetzt ganz hibbelig und freu mich schon auf das nächste!!!!

bbulg
maluna18
Von: abgemeldet
2007-06-09T00:59:45+00:00 09.06.2007 02:59
super kappi mach weiter so ^^
Von: abgemeldet
2007-05-27T11:12:05+00:00 27.05.2007 13:12
COOOOOL!!!!!!! Noch´n geiles Kappi an meinem 16. rausgekommen!! Das find ich jetzt cool... Frag mich auch, was die Hyuugas mit Kyuubi zu tun ham... Das Ende, wo Ero-sennin sagt, dass er ins Bett geht ist geil*LOL* Schreib doch bitte schnell weiter, ja?!
L.G. das lissi
Von:  MmeSilence
2007-05-25T18:12:39+00:00 25.05.2007 20:12
Ich fand das kapitel mal wieder sehr gut gelungen.
Aber Hyuuga und Kyubi???? o__O
Als ich das gelsen habe, dahcte ich nur: WTF? Was'n jetzt kaputt?
Gut, erste Reaktion, zweite sah schon anders aus: Wow ist das geil! +freu* *hibbelig ist* Da bin ich ja mal gepsannt was sich Hina da so ausgedacht hat, mit den hyuugas und Kyubi...
Gut, genug meiner Gedankengänge^^"
Siehst aber, ich bin echt gespannt.

was ich nciht so gut fand, war dass man wieder nur ein bisschen was erfahren hat, aber das erhält auch die soannung ^-^
Kritik hätt ich sonst keine, es gab wirklich nix zu kritisieren.

Und Blinddarm? Oh je...du arme...Und Gruppenarbeiten?
das erklärt das lange warten, und es ist echt nicht schlimm^^
Hauptsache es geht weiter^^
Freu mich aufs nächste Chapter^^

LG Silence
Von: abgemeldet
2007-05-25T13:26:00+00:00 25.05.2007 15:26
whaa, super schluss, kann man sich so richtig schön vorstellen
was hat denn jetzt der Hyuuga-Clan mit Kyuubi zu tun??
schreib weiter, sobald du Zeit hast, ja?

cya
arkansaw
Von:  Norexan
2007-05-25T13:07:35+00:00 25.05.2007 15:07
Ich fand dieses Kapitel wirklich gut und würde mich freuen baldmöglichst das nächste lesen zu können.
mfg Norexan


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