Zum Inhalt der Seite

Wie schwer es ist, ein Hyuuga zu sein

NejiHina Danke für 86 Kommis! ^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sonnenblume

Ähm. Das ist meine erste FF überhaupt. Der Prolog ist aus bestimmt Gründen so kurz. Die nächsten Kappis sind (natürlich) länger. Der Prolog soll auch nur ein kleiner Auschnitt aus Hinatas und Nejis Vergangenheit sein ^^.
 


 

"Hinata-sama! Hinata-sama!", rief Neji und lief auf Hinata zu. Die vierjährige drehte sich um und erblickte ihren Vetter. Dieser stand in seinem traditionellen blauschwarzem Kimono, winkte ihr zu. Hinata lächelte. Auf ihrer Wange war ein rötlicher Schimmer zu sehen. Neji hielt eine Blume in der Hand und hielt sie Hinata vor's Gesicht. "Ich... das ist für dich.", stammelte Neji und wurde verlegen. Die kleine Stammhalterin roch an der Blume. Es war eine Sonnenblume. Hinata sah zu Boden murmelte: "Das... ist d... das wirklich... für... mich...?" Es war ihr alles zu peinlich. Man hatte ihr noch nie eine Blume geschenkt. Und schon gar nicht eine so große, prächtige Sonnenblume. Hinata könnte platzen vor Scham. Und vor Freude.
 

Zu Hause legte Hinata die Sonnenblume auf eine Vase. "Sie ist so schön", dachte sie. Innerlich wollte sie sich bei Neji bedanken, doch es ging nicht. Man hatte ihn weggebracht. "Ich muss nach Hause", hatte er gesagt und Hinata traurig angeschaut. Seine Augen wurde feucht und glänzten im Sonnenlicht. Er hatte schöne Augen, fand Hinata, aber er hatte Tränen in den Augen. Ein junges Mädchen mit haselnußbraunen Haaren nahm Nejis Hand und zog ihn mit sich. Noch ein einziges Mal warf er Hinata noch einen verwirrten Blick zu, dann verschwand hinter der Sonne.
 

Urplötzlich hörte man einen gellenden Schrei, Hinata hörte einen dumpfen Ton:
 

"Geh, nicht Hizashi!", schrie Stimme mit tränenerstickter Stimme, "Nein, geh nicht! Was wird aus Neji?!" Vor Schreck fiel Hinata zu Boden. "Neji-niisan?",

dachte Hinata schockiert, "Was ist passiert?"
 

Acht Jahre später traf Hinata auf Neji. Nach so langer Zeit konnte sie in seine wunderschönen Augen sehen. Doch Neji sah sie nur eiskalt an, sagte: "Versagerin. Verschwinde!" Die Sonnenblume, die in Hinatas Vase stand, verlor seine gelblichen länglichen Blüten.
 

Die Dunkelheit brach aus.
 

Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich bin noch nicht so gut, was FF schreiben angeht, aber sobald euch die Story gefällt bin ich glücklich. Ich hoffe, ihr schreibt mir noch, was ich verbessern soll.
 

eure Yukime^^

Der Vogel im Käfig

Langsam ging die Sonne über Konoha unter. Die letzten Sonnenstrahlen schienen noch über dem Horizont und die Farbe des Himmels verwandelte sich in ein feuriges Rot. Hinata war auf dem Weg nach Hause, das plötzlich gar nicht mehr ihr zu Hause war. Auf ihre weißen Wangen legte sich ein rosafarbener Schimmer, auf ihrem Gesicth lag Traurigkeit. Sie wollte "ihn" nicht gehen lassen. "Versagerin. Verschwinde!", hatte Neji zu ihr gesagt. Vorsichtig öffnete sie die Tür des Hyuugaanwesen. Ihre Finger krallten sich an das morsche (?) Tor fest und schob es beiseite.
 

Hiashi sah seine Tochter an. Sein weißen Augen waren beängstigend, Hinata musste seinem Blick ausweichen. Der strenge Vater betrachtete seine Tochter von oben nach unten, sagte nur: Geh auf dein Zimmer" Das zierliche Mädchen schluckte. "Hai!", rief sie, lief los. Das wollte sie nicht. Hinata hatte es nicht gewollt! Sie wollte Neji nicht verlieren, aber es war anscheinend zu spät. "Ich wüsste gern, warum er mir seit dreizehn Jahren ausweicht!", sagte sie zu sich selbst, öffnete die Tür ihres Zimmers.
 

"Neji", flüsterte Tenten keuchernd, stützte sich an einem Baum ab, "Du hast weder einen Kratzer, noch haben dich eine meiner Waffen getroffen. Gut gemacht!" Dieses "Gut gemacht" überhörte Neji. Er konnte mit Lob im Moment nichts anfangen. Tenten riss sich von dem Baum los nd ging auf den Hyuuga zu. "Du, Neji? Weißt du eigentlich wie es Hinata geht?" Hätte sie das bloß nicht gefragt. Der junge Mann knurrte gefährlich und starrte Tenten hasserfüllt an. "Woher sollte ich das wissen?", presste er mit trokener Stimmer heraus. Tenten hob schützend die Hände, während sie stöhnte: "Okay, der große Neji will nicht reden. Dann geh ich eben halt nach Hause..." Mit diesen Worten wandte sie sich von Neji ab.
 

Neji seufzte. Weiber. "Scheiße", murmelte er. (Also ehrlich, Neji!) Bedrückt machte sich Neji auf den Weg nach Hause. Er regnete und der Hyuuga wurde rot im Gesicht.

Es dauerte nicht lange, da traf er in den Hyuugaanwesen ein. Neji fühlte sich elend und ging auf seinem Zimmer. Wieso fragte Tenten nach Hinata. Er hatte doch genug Sorgen.
 

Auf dem Weg zu seinem Zimmer traf Neji plötzlich Hanabi. Hanabi erblickte und grüßte ihn höflich: "Neji-niisan... hallo..." Neji ignorierte das Mädchen und sah an ihr vorbei zu Hinatas Zimmer. "Lass mich. Ich muss zu deiner Schwester." Urplötzlich musste das Hyuugamädchen schlucken. Was wollte er von ihrer Schwester...? "J...Jetzt?" Hanabi trat vorsichtshalber einen Schritt nach hinten. Aber sie schläft schon... bestimmt." Böse starrte Neji seine Cousine an.

"Dann weck sie auf."

"Nein!"

Anst machte sich in Hanabis Kopf breit, ihr Herz pochte, schneller und schneller.

"Neji-niisan, du bist wütend, nicht wahr? Aber bitte tue Nee-san nichts an. Sie kann doch nichts dafür. Lass mich noch eines fragen: Weshalb bist du so böse? Nee-san und ich... wie haben dir doch nichts getan!" Neji grinste. Gefährlich. "Wieso frast du, Hanabi-sama? Wozu willst du das denn wissen? Du bist noch ein Kind. Du willst mich 'verstehen'? Mich, einen Vogel mit Käfig?"
 

Gefährlich.
 

"Du ekelst mich an!" Neji schlug hart auf Hanabi ein. Das Mädchen reagierte nicht, blieb leblos stehen. Warum tat er das? Was... was nützte das?
 

"AUFHÖREN!"
 

Hinata lief auf ihre Schwester zu. "Bitte...! Hör auf!", schrie sie, streckte ihre Arme nach ihrer Schwester und presste sie an sich. "Bitte...!", flüsterte sie leise und drückte Hanabi noch fester an sich. "Tzz!", machte Neji und verschwand.
 

Der Käfig blieb verschlossen.
 

Puh! Das erste Chap^^ ich hoffe es hat euch gefallen, die nächsten Kappis werden bestimmt länger! *zu kurz ist*
 

bis denn^^

eure YukiXD

Konflikte

Das Kappi ist jetzt kurz, weil ich totale Schreibblockade in Thema NejiHina habe ;.;, aber ich bemühe mich *heul*
 

Chapter 2:
 

Konflikte, die nicht lange hielten
 

Hinata lief erschöpft durch die Gassen Konohas. Sie war durchnässt, es regnete. Um die Nase herum war sie sehr blass. 'Versagerin. Verschwinde!' Immer noch hallte dieser Satz im ihrem Kopf. Was war passiert? Sie hatte ihre kleine Schwester Hanabi auf ihr Zimmer gebracht. Ihre Wange war geschwollen. Mit einem nassen Tuch ging es aber wieder. Hatte sie Neji sie geschlagen? 'Bestimmt', dachte Hinata. Plötzlich blieb sie stehen. Neji ging langsam auf sie zu. Auch er war nass. Seine Haare klebten ihm an den Kleidungsstücken und der Haut. Hinata bebte vor Angst, begann zu zittern. Er hatte ihre Schwester geschlagen. Was geschah jetzt? Neji hob nicht unineressiert eine Braue und ging so lange auf sie zu, bis er direkt vor ihr stand. Hinata sah zu Boden, während Neji eine Hand hob. Gellend schrie Hinata, als sie merkte, wie hart er an ihren dunkelbauen Haaren zog. Es schmerzte. Hinata hörte auf zu schreien, umklamerte seine Hand. Klare Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie wollte sich mit Neji vertragen, sich mit ihm versöhnen, alles vergraben und vergessen. Es ging nicht. Hinata zuckte stärker je mehr Neji an ihren Haaren zog. Neji ließ sie los, sah sie mit einem kläglichen Blick. Eine Mischung aus Hass und Trauer. Ein ärmliches Schluchzens Hinatas ertötne und bebte in Nejis Ohren. Was hatte er getan? Hinata lag auf dem Boden. Neji verschwand.
 

"Hinata-sama! Hinata-sama!" Hinata hörte nicht. "Hinata-sama! Geht es dir gut? Soll ich einen Arzt holen?" Das Hyugamädchen schreckte auf, konnte nicht verhindern, dass sie einer anderen jungen Frau eine Kopfnuss gab. "Aua!", riefen beide gleichzeitig und rieben sich an der Stirn. Hinata hatte die Person nicht kommen sehen. Es war eine junge Frau in Hinatas Alter, vieleicht etwas älter. Wie es sich herausstellte, gehörte sie zum Hyuugaclan. Sie haate dunkelviolette Haare, ihr Lachen errinnerte Hinata an Pflaumen (o.O). Das Mädchen ergriff Hinatas Hand und winkte ihr beim Abschied zu. Noch ein letztes Mal sagte sie: " Die Gefahr wird kommen, irgendwo, irgendwann."
 

"IHR SEID WAS??!!", schrie Lee, klammerte sich an Neji. "Ja", seufzte Naruto und drückte Tentens Hand. "Wir sind ein Paar - seit zwei Wochen!" Das gab Lee den Rest. Neji sagte nichts. Es war ihm egal wer mit wem etwas hatte oder warum. Er wollte nur weg. Sich entschuldigen, oder wie das auch immer hieß. Neji wurde rot, als er an Hinata dachte, Naruto musste aber was an etwas anderes denken: "Neji, komm doch mal her." Naruto packte Nejis Arm, schleifte ihn von Tenten weg. "Ich weiß, du magst Tenten.", bagann er mit rauer Stimme, "Aber ich weiß nicht, wie sehr." Neji musste grinsen. Naruto schmunzelte. Was war daran so lustig? Durfte er denn nie eifersüchtig sein?
 

Hinata weinte. Es war ein stummes Weinen. Ein Schrei nach ihm. Aber sie durfte nicht. Es war verboten. Die Hyuuga lag auf ihrem Futon, ertappte sich bei dem Gedanken, dass sich Cousin und Cousine lieben durften. Sie durften. Nur nicht, wenn der eine zur Zweigfamilie gehörte und der andere zur Gründerfamilie. Es war schlimm. So schlimm. Sie wischte sich mit ihrem Handrücken die heißen Tränen weg, stand auf und legte sich wieder hin. Die Verwirrung vernebelte ihren Verstand.
 

Die Gefahr wird kommen, irgendwo, irgendwann.
 

Was hatte sie damit gemeint? Die Schiebetür ging auf und Hanabi betrat den Raum. "Nee-san? Der Kuchen ist fertig." Hinata lächelte.
 

"Du liebst Neji-niichan?" "Pscht, nicht so laut." "Tschuldigung." Die Schwestern aßen Essen, die Hanabi geklaut hatte, unterhielten sich stark über Neji. "Hast du es ihm gesagt?" "Nein. Er geht mir aus dem Weg oder schlägt mich." "Auch dich... aber ich glaube nicht, dass er dich 'hasst'." W... Was?" "Ist es nicht eher so, dass er dich aus dem Weg gehen will, weil er dich liebt?" Sie sprachen sehr leise, niemand sollte davon erfahren. "Wie meinst du das, Hanabi?" "Ich meine, dass er dich nur beschützen will. Vor der Familie und so... aber ich weiß es auch nicht wirklich..."
 

"wer soll unser erstes Opfer werden?"

"Ich denke es sollen Hyuuga Ayama und Chihoro sein."

"Ja, das ist gut. Die bringen wir als erstes um."

Gekicher lief um den raum.
 

Die Gefahr kommt, hier und jetzt

die Verlobte

Hi, da bin ich wieder!^^ Ähem, lange Rede, kurzer Sinn hier ist Chapter 03:

Die Feder ruhte auf Nejis Hand. Es war ein beruhigendes Gefühl auf einem Tisch zu sitzen und all seine Gedanken in einem Gedicht fest zuhalten. Es war, als hätte man sich befreit, sich frei gemacht. Neji musste an Hinata denken. Was machte sie? Ging ihr es gut? Der junge Mann stand auf, machte sich auf dem Weg zum Haupthaus. Hiashi hatte ihn gerufen und wollte mit Neji reden. Was wollte er? Neji ahnte was schlimmes. -ungewollt kam er dem Haupthaus an. Kaum konnte er einen Fuß in das Anwesen setzen, rempelte Hanabi ihn auch schon an. "aha, Neji-niichan! Bist wohl hier um uns herum zu scheuchen zu können, huh?" Sie klang mürrisch. Neji überhörte die Bemerkung und schob sie beiseite. Das zierliche, kleine Mädchen stemmte wütend ihre, während sie davonstampfte und irgendwas nuschelte. Neji verdrehte seine weißen Augen und ging in das riesige Anwesen. Hiashi hatte ihn bereits erwartet:

"Nun, Neji, ich will nur etwas mit dir besprechen. Da du bereits im heiratsfähigem Alter bist, halte ich es für richtig, dich zu verloben." Neji hörte schweigend zu, mit jedem Wort schmerzte es immer mehr. Hiashi sah Neji an, fuhr aber sofort fort: "Deine Verlobte wurde bereits bestimmt, du wirst sie jetzt kennenlernen. Ab morgen seit ihr offiziel verlobt." Neji hörte kaum zu. Nicht mehr. Plötzlich geht die Schiebetür auf, eine junge Frau in Nejis Alter betrat den Raum. Sie hatte violette Haare, die fettig ausahen. Die hüftlangen Haare hatte sie zu wei Prerdeschwänze gebunden. Der Kimono, den sie trug, war dunkelblau wie der Nachthimmel und passte gut zu ihren Haaren. Das Mädchen war klein - kleiner als Hinata. Hinter ihren kamen drei noch drei Mädchen. Das violetthaarige Mädchen setzte sich neben Hiashi, direkt Neji gegenüber. Die drei weitere Mädchen hatten hinter ihr Platz genommen. "Neben mir sitzt Hyuuga Kanae, sie gehört zur Gründerfamilie und wird deine Verlobte, Neji", verkündete Hiashi stolz. Kanae verbeugte sich. "Es freut mich dich kennen zu lernen. Neji-niisan." Sie erhob sich und lächelte. Neji musste an Pflaumen denken. Hiashi hatte den Raum verlassen. Die drei Mädchen tuschelten aufgeregt miteinander. Neji sah Kanae an. Er bewunderte sie für ihre Schönheit, ihre blasse Haut, ihr dichts, dickes Haar. Doch er wollte sie nicht. Er wollte Hinata. Die drei Mädchen, die auf die Namen Ai, Yuka und Hana hörten, nahmen ein abfälliges Grunzen von Neji wahr und hörten auf zu flüstern. Alle drei schauten zu Boden. "Neji-niisan", begann Kanae, "die Verlobung hatte mich genauso überrascht wie du." Ihr Verlobter hatte die Augen abgewendtet und stand auf, während er etwas Unverständliches wisperte. Als er verschwunden war, kicherte Ai los. "Ai!", schrie Kanae bedrückt. "'tschuldige, Kanae-neesan." Yuka krallte ihre Finge in ihrem Kimono und verkniff sich ihr Lachen. Hana wusste, Kanae war schlecht gelaunt. 'Verdammt', dachte sie, 'Er akzeptiert mich nicht.' Hana versuchte sie zu besänftigen: "Kanae-neesan, wir müssen und vorstellen" "wem müssen wir uns vorstellen?" "Hinata-sama und Hanabi-sama. Die Töchter von Hiashi-sama...", sagte Yuka kleinlaut. Stimmt. Kanae nagte an ihrer Unterlippe. Unvermerklich stieß sie ihre Wut aus und lächelte so nett sie konnte, verschwand hinter der Schiebetür.
 

Hinata saß auf dem Boden und suchte eifrig nach ihrer Bürste. Hanabi saß neben ihr, schaute zu ihrer großen Schwester herab. "Nee-san was muss ich tun?", fragte sie gereizt, während sie sich neben ihrer Schwester kniete. Hinata lächelte, als sie ihre Bürste fand und begann Hanabi zu kämmen. Grunzend ließ sich die jüngere Schwester fas gefallen. "Was du tun musst? Du kniest dich einfach neben mich und sagt keinen Ton, bis dich die neue Schwester dich was fragt. Und... schau sie dir gut an. Der erste Eindruck ist wichtig." Hinatas Hand hörte sich auf zu bewegen.
 

Kanae stand an der Schiebetür. Sie hatte ihren prachtvollen Kimono ausgezogen und trug jetzt einen einfachen Yukata. Hinata riss ihre Augen auf. Es war das Mädchen, das sie gestern getroffen hatte. Die,mit dem Pflaumenlächeln. Hinata spürte immer noch den Druck dess Kopfnusses auf ihrer Stirn. "Sie sind unsere Adoptivschewester?" Kanae nickt stumm: "Ja. Mein Name ist Hyuuga Kanae." Schweigend kniete sie sich neben Hinata. Hanabi sah Kanae skeptisch an und plötzlich hatte sie dieses kalte Gefühl, das sie nicht gut für ihre Schwester war. "Sag mal", fragte Hanabi schnaubend. "was hast du denn noch für einen Beruf außer das Shinobisein?" Sie klang ironisch, weswegen sie von Hinata einen vernichteten Blick auffing. "Ich bin Medic-Nin", erwiderte Kanae mit mildem Lächeln, Hanabi konnte irgendwie nicht verhindern, dass sie urplötzlich Heißhunger auf Pflaumen bekam.
 

"Ä...Ärztin?", rief Hinata begeistert und klatschte in die Hände, "Wirklich? Toll!" Kanae lachte. "Äh... ja. So schön ist das wirklich nicht. Viele Menschen sterben unter meinen Händen." Sie sah Hinata gequält an. Hanabi sah aus dem Fenster. Sie fand den Schmetterling am Fenster viel interessanter, lief mit breitem Grinsen nach draußen, während sich Hinata und Kanae über die verschiedesten Jyuukentechniken unterhielten.
 

Auf der großen Treppe traf Neji auf Hanabi. Er trug einen schwarzen festlichen Kimono, betrachte seine mürrische Schwester skeptisch: "was ist denn los, Hanabi-sama? Schlecht gelaunt?" Neji ging grinsend auf sie zu, da sie immer versucht abstand zu halten. "W-was willst du?", fragte sie und war sichtlich froh, dass ihre Stimme nur einwenig schlotterte. "Nichts", erwiderte Neji und blieb stehen, "ich will dass du Hinata-sama etwas sagst"

"Und was denn?"

"Sag ihr, dass es mir leid tut."

"EH??!"

"Nun mach schon!"

Hanabi macht sich grinsend auf dem Weg zum Anwesen.
 

Hinata lag auf ihrem Bett, als ihr Hanabi Neji einflüsterte. Sie könnte schwören sie würde vor Glück platzen. 'Morgen', dachte sie, 'Morgen, da werde ich es ihm sagen. Morgen.'

Anbu lernt lieben

Langsam und unscheinbar ging die Sonne unter. Sie schien golden auf dem Dorf Konohas. Der sechszehnjährige Anbu lief durch die engen Gassen Konohagakures. Er war ziemlich fertig von seiner allerersten Anbumissionen. Bis zu dem Anwesen seiner Familie war es nicht weit. Zu dieser Zeit gab es Abendessen und als der junge sein Zuhause betrat hatte man ihn herzlich empfangen. Allerdings nur von seiner Zweigfamilie. Die Gründerfamilie hatte sich in verschiedene Zimmer verzogen. Nur das Familienoberhaupt war anwesend. "Neji, endlich bist angekommen! Schön, dass du gesund und munter bist." Die Stimme Hiashi Hyugas war sanft, aber dennoch hart. Neji schwieg. Er war den Leuten der Gründerfamilie scheu gegenüber und hielt sich meist zurück. Die Gründerfamilie war der "Erfolg" der Hyugafamilie, die Leute dieser Familie hatten viele vorteilhafte Rechte und waren sehr zu beneiden. Die Zweigfamilie waren nichts sehr makellos in den Augen der meisten Mitglieder der Gründerfamilie, denn die Aufgabe der Zweigfamilie war es, die Zweigfamilie zu beschützen. Sie bekamen ein Juin auf der Stirn - ein Bann. Mit diesem Bann können die Gründerfamilie Mitglieder der Gründerfamilie umbringen, wenn sie nicht gehorchten. Neji gehorte zur Zweigfamilie. Er hasste die Gründerfamilie. Die bessere Hälfte des Hyugaclans hatten seinen Vater umgebracht. Später musste Neji feststellen, dass sein Vater sich für den Tod entschieden hatte. Tanten und Onkel, Cousins und Cousinen, umarmten ihn und gaben ihm einen Kuss. Vor Freude überhörten alle das leise Klopfen an einer Schiebetür. Die Schiebetür öffnete sich und ein Mädchen trat hervor. 'Kanae', schoss es Neji durch seinem Kopf. Seine Verlobte.
 

Gestern hatte er sie sitzen gelassen, doch heute würde es nicht gehen, da viel zu viele anwesend waren. Ihre langen schwarzen leicht violetten Haare hatte sie zu einem Flechtzopf geflochten und hingen ihr bist zu den Hüften. Sie hatte eine zartgliderige Figur. Lange dünne Beine, schmale Tallie und eine nicht sehr große Oberweite. Mit langsamen Schritten ging sie auf Hiashi zu. "Vater. Hier ist dein Tee.", flüsterte das Mädchen. Hiashi nahm den Tee in Empfang und sah das Mädchen an. Kanae schaute weg. In ihren Augen las Neji Angst ab, aber wusste nicht, warum. Neji ging auf einem Vetter zu, fragte, ob Hiashi eine dritte Tochter hätte. "Nein.", hatte dieser gesagt. "Adoptivtochter. Du verstehst. Aber sie sieht ihn nie an. Jedenfalls nie in den Augen. Seltsam, oder?" Das Mädchen blieb nicht lange. Ein Vetter fügte noch tonlos hinzu: "Ihr Name ist Kanae-sama. Sie hat kein gutes Verhältnis zu Hiashi-sama. Vielleicht, weil sie nicht seine leibliche Tochter ist."
 

Schnell verschwand Kanae in ihr Zimmer. Unerwartet stand Neji auf und folgte ihr unaufallig. Mit seinen Byakugan starrte er sie tief an. Sie schien voller Trauer. Und Wut. Neji sah tiefer und tiefer in sie hinein. Mit einem Schlag ertappte sich Neji wie er sie beobachtete. Die schmalen Adern auf seiner Haut verschwanden. Das feine Mädchen hatte ihn bemerkt. Scheu hatte sie ihn angesehen. Was sie wohl dachte?
 

"Was ist los, Neji-niisan?", fragte sie leise, ohne sich zu ihm umzudrehen. "Nichts", war Nejis karge Antwort. Langsam und schweigend ging Neji auf sie zu, drehte ihr Gesich zu seinem und zwang sie ihn anzusehen. "Ich...", er stockte. 'Es tut mir leid, aber ich kann nicht bei dir bleiben', hätte er am liebsten gesagt, aber das hätte sie nur verletzt. Kanae starrte ihn fragend an, als er sie losließ. Doch Neji nickte ihr zur Bestätigung zu, dass alles in Ordung sei. Kanae fragte laut: "Soll ich dir was machen?" "Nein. Danke, trotzdem", sagte Neji, als er an der Schiebetür stand und heimlich lächelte. Er mochte Kanae. Aber liebte sie nicht. Doch, vielleicht liebte er sie. Als eine Schwester.
 

Ja, als eine Schwester....
 

Es war Nacht.
 

Hinata saß auf einem Balkon, sah in die Sterne. 'Neji-niisan', dachte sie, 'Neji-niisan...' "Hinata-sama." Urplötzlich stand Neji hinter ihr. Hinata war so erschroken, dass sie auf einmal ganz matt aussah. "NNeji-niisan?", wisperte sie, erhob sich von dem Stuhl, auf dem sie gessen hatte, verbeugte sich und sah scheu zu Boden.
 

"Was... machst d-du... hier...?" "Ich wollte dich sehen." Nejis Stimme klang ruhig und gelasen. Er war bei ihr und nichts anderes zählte. Ängstlich legte Hinata ihre reche auf seine linke Schulter. "Du darfst nicht... hier.... sein... neji... niisan." Neji hötrte nicht auf ihre Worte und streichelte ihre Wangen. Soeben war er bewusst worden, wie sehr er Hinata liebte und dass er ein Idiot war. 'Ich baka', dachte er, ließ seine Cousine aber nicht aus den Augen. Hinata stand die Angst ins Gesicht geschrieben und flüsterte wieder: "Wir dürfen n-nicht... verstehst du das denn nicht?"
 

"Doch... ich verstehe..." Er wollte es nicht lassen. Seine Finger glitten über Hinatas schmales Gesicht. "Ich liebe dich." Neji Worten schallten klar in Hinatas Ohren wieder. Dabei wollte sie zuerst ihm ihre Gefühle gestehen. Ihr wurde vor Glück schwindelig... Neji musste sie festhalten, bevor sie zu Boden fiel. Hinata lächelte. "I...ich... liebe dich... auch..." Sie stürzte sich auf Neji, heiße Tränen liefen ihr über die Augen. Sie brauchte jetzt keine Angst mehr zu haben.
 

Jetzt nicht mehr...
 

Vögel sangen in der Stille der Dunkelheit...
 

Neji ließ Hinata los, wandte sich um und ging. Die Hyuga sah ihm noch lange verblüfft hinterher.
 

Diese Vögel hätten jetzt nicht singen dürfen. Ein schmerzhafter Stich durchbohrte Nejis Herz. Warum ausgerechnet jetzt? Neji stand in seinem Zimmer... Was war passiert? Er war zu eilig. Er setzte sich auf seinen Futon und dachte nach. Jetzt musste Neji Hinata widersehen, so viel stand fest. Aber wie?

Urplötzlich fing sein Kopf an zu schmerzen. Jetzt wurde ihm klar wieso. Sie gehörte zur Gründerfamilie, das hatte er total vergessen. Warum hatte er sie nicht gehasst? Er liebte sie sogar! Empört legte sich Neji schlafen. Die erste Mission war doch zu anstrengend für den Hyuga. Langsam schloss er seine Augen.

Missverständnisse

In einem kleinen Winkel ihres Herzen wünschte sich Hinata in Nejis Armen. Er fehlte ihr. So sehr. Sie vermisste alles an ihm. Seine Augen, seine Haare, seine Hat seine Lippen... einfach alles... stumm lag sie in ihrem Bett. Sie schlief. Der Mond schien auf ihr Gesicht und streichelte ihr Gesicht. Ihre Liebe machte ihr Angst. Aber sie zog das riesige Risiko gerne zu sich. Sie liebte ihn. So sehr. Mit einem Schlag klappten ihre Augen auf. Alles brach in ihren Augen zusammen. Sie sah jemand. Eine junge Frau. In einem Hochzeits Kimono. Ihre langen Haare hatte sie zusammengesteckt. Und sagte: "Neji, ich liebe dich"
 

"Ah!" Hinata fasste sich an die Stirn. Zitternd flüsterte sie wirre Wrte, die keine Bedeutung hatten. Sie blickte zu Hanabi, die grinsend auf ihrem Futon lag, lachte leise. Ihr Lachen starb plötzlich, als sie die schlummende Kanae sah. In ihrem weißen Yukata ähnelte Kanae der Braut in ihrem Traum. Zärtlich streichelte Hinata ihr Gesicht. "Ich liebe dich.", flüsterte sie, "Schwester. Ich liebe dich. Das würdest du doch nicht tun? Oder?" Sie war froh, dass ihre Stimme nur ein wenig zitterte. Langsam legte sie sich schlafen. Sie hatte es nötig.... aber bald...
 

Neji wälzte sich im Schlaf. Er war blass, sein braunes Haar klebte auf seiner nassen Haut. Seine Augen waren geschlossen und auch murmelte unverständissvolle Dinge. "Hinata..." Das Fenster seines Zimmers war offen, der Wind brauste hinein und in Nejis Seele. In seinem Herzen. Plötzlich stand Hinata in seinem Zimmer. Sie brauchte ihn. Hier und jetzt.
 

"Neji-niisan. Neji-niisan", hauchte Hinata in sein Ohr, lächelte und fuhr mit ihren dünnen Fingern über seinen Yukata, lockerten seinen Gürtel. 'Wie haben alle Zeit der Welt', dachte Neji und streichelte ihr Gesicht. Er lag in seinem Bett und wurde von ihr überrascht. Jetzt lag sie neben ihm, stumm und teilte mit ihm die nötge Wärme, die sie brauchte, um diese Nacht zu überstehen. Scheu, zögernd und schüchtern legte Neji seine Lippen auf Hinatas Stirn. "Ich liebe dich", flüsterte er, "Ich brauche dich." Lächelnd schlang das zierliche Mädchen ihre Arme um den Körper ihrer großen Liebe. Doch durften sie? Konnten sie...? Sie mussten.
 

Hinata seufzte. Zögernd legte Neji einen Finger auf ihre Lippen, lauschte den Wind in der Nacht. Das zartgliederige Mädchen schloss ihre weißen Augen, öffnete langsam den Mund. Alles ging so schnell, so... Neji hätte es nicht gespüert, aber jetzt schauderte er fast so sehr vor Kälte, wie das Mädchen in seinen Armen. Ihr Atem, ihre sanfte Haut, machte ihn rasend vor Begehren und Liebe.
 

Hinata sagte: "Ich habe damit gerechnet, heute zu sterben." "Ich glaube wir sterben beide.", flüsterte Neji. Die junge Frau schwieg. Sie genoss die Stile. Sie hörte seinen Herzschlag zu, seinen Atem. Die Ruhe verschlang sie beide, verstetzte sie in Trance.
 

"Willst du mich?", fragte Hinata.

"Das weißt du."
 

Hinatas Mund fand seinen. Seine Lippen waren heiß und weich. Neji erwiederte den Kuss verlangend, dennoch vorsichtig und er achtete auf die Bewegungen seiner Cousine. Seine Hand wanderte über ihren Rücken und öffnete ihr Gewand.
 

Erschrocken wachte Neji auf. Schweißperlen glänzten ihm auf der Haut. In diesem Moment schlug er die Augen nieder und wünschte sich zu sterben. Doch das Leben zog ihn weiter, wie ein Fluss. Neji seufzte, schlief wieder ein.
 

Hinata dagegen ging zum Garten, um klaren Gedanken zu fassen. Dass sie jemand verfolgte, konnte sie nicht wissen - bis ihr jemand eine Hand auf auf ihr Schulter legte. Verwundert wandte sich Hinata um und erblickte Kanae, die sich neben ihr kniete.
 

"Kannst du auch nicht schlafen, Hinata-sama?"

"Nein. Nicht wirklich..." Hinata versuchte nicht zu nervös zu klingen und war sehr froh, dass ihr Stimme nur ein wenig zitterte.

"So...? Ist das so?"

Hinata fand, dass Kanae sich viel zu erwachsen hielt und sie wie ein Kleinkind behandelte. Immer musste Kanae mit ihrer Hand über Hinatas Kopf fahren. Das war lästig, fand Hinata.

"Ja... das ist so... warum fragst du? Schläfst du nicht?" Kanae lachte auf seltsamer Weise, "doch... aber heute musste ich an meinen Verlobten denken..." Sie seufzte.

"Eh? Verlobten?", fragte Hinata verwunderte und sah ihre Cousine durchdringend an.

"Ja. Ich glaube ich bin verliebt. Sehr sogar....", sagte sie mit einem albernen Lächeln. Hinata blinzelte und starrte nach vorn.

"du musst ihn sehr lieben..."

"Ja..."

Hinata kicherte leise. Jetzt verstand sie, warum Kanae so erwachsen war. Man hatte sie wohl so erzogen.

"Dann wünsche ich euch alles gute..."

"Danke...", flüsterte Kanae und gab Hinata einen Kuss auf ihrer rötliche Wange und stand auf. Sie winkte und rief ihr zu, während sie weiterzog.
 

Hinata aber blieb sitzen, schwieg.
 

"Ich habe ein ungutes Gefühl..."
 

das war Chapter 05^^

Nächtliche Begnung

~Nächtliche Begenung~
 

Es war früher Morgen, Hinata wachte gerade auf. Die Sonne schickte ihre ersten Sonnenstrahlen auf Konoha. Hinata mochte es, wenn die Sonne sie kitzelte. Langsam streckte sie sich. Ein warmer Schauer lief über ihren Rücken. Schweigend zog sie ihren Yukata aus und warf ihn in eine Ecke. Hanabi schlief seelig und ruhig und murmelte etwas Unverständliches.

Ihr große Schwester verließ mit einem kurzen Lächln das Zimmer und ging gerade aus in Richtung Küche. Es war neun Uhr morgens, Hinata macht sich auf dem Weg zum Training. Shino und Kiba hatten eine Mission und sie hatten D-Rang Mission. Das wollte sich Hinata irgendwie doch nicht antun und blieb stattdessen zu Hause. Um Hanabi sollte sich Hinata heute kümmern. Als Hinata die Küche betrat, erblickte sie eine alter Frau, die Boden schrubte und Hinata wohl kaum bemerkte. Ihre Finger waren übersät mit Narben und Blasen, ihre Füße aufgeschüft und bluteten. Dieser Anblick erschrack Hinata so sehr, dass sie kurz wegsah.
 

"Nein! Nein! Lass mich! Du hast mir nichts zu sagen!", schrie Hanabi und sprang durch ihr Zimmer. Kanae versuchte die ganze Zeit sie einzufangen, aber gegen Hanabi war sie machtlos. "Hanabi-chan! Komm! Du musst doch zur Akademie!" "Nein, muss ich nicht!" Hanabi hoppste zum Fenster, streckte Kanae die Zunge aus und sprang. Rechzeitig konnte sich Kanae ihre Füße schnappen und zog sie hoch. "Hanabi, Kanae? Wollt ihr nicht...?", Hiashi betrat den Raum, sah, wie Kanae Hanabis Füße festhielt und das arme Mädchen ein wenig schüttelte. Hanabi schluckte und flüsterte: "O-ohaiyo... Vater....?" Abrupt ließ Kanae Hanabi los und diese knallte mit dem Kopf auf dem Boden. Hiashi schüttelte den Kopf.
 

"Hm? Nee-san, verknallt??" Hanabi schüttelte den Kopf. Wie kam er denn denn darauf? Hiashi ließ seine Tochter nicht aus den Augen und meinte so ganz nebenbei: "Ach, wie gehts Neji?" Hanabi zuckte stark bei dieser Frage. Was sollte denn das heißen?? Kanae antwortete nur: "Ich weiß es nicht. Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen..." Zufrieden nickte Hanabi. 'Ich weiß zu nicht, was ihr miteinander zu tun habt, aber ich mache dem ganz schnell ein Ende!' Hiashi blickte Kanae prüfend von oben bis unten an, schwieg und machte mit einer Handbewegung es Hanabi und ihr klar, dass sie gehen sollten. Schnell stand Kanae auf und zog die schmollende Hanabi mit sich.
 

Hinata beugte sich zu der Frau, die hingefallen war. Das Knie der Alten schien verletzt zu sein, zu mindest sah das Hinata mit ihren Byakugan. "Warten Sie, ich helfe Ihnen...", sagte Hinata und half ihr auf. Die Frau lächelte gequält und musste die Lippen zusammen pressen, bis sie kein mehr hatten, um den Schmerz zu lindern. "Danke... Hinata-sama...", lachte die Frau voller Schmerzen. Erst jetzt fiel Hinata das Mal auf der Stirn der Frau auf. Sie gehörte zur Zweigfamilie. Hinata schluckte.
 

Die alte Frau schenkte Hinata Tee ein und sagte: "Mein Name ist Chiyo, Hinata-sama." Hinata nickte zustimmend. "Was ist passiert, Chiyo?" Die Alte sah zu Boden, erklärte Hinata, dass sie beim Kochen umgekippt. Sie war schon vorher sehr krank gewesen und hatte sich offenbar überanstrengt. "warten sie!", sagte Hinata lächelnd und starrte kurz aus dem Fenster, "Ich kenne da eine ziemlich gute Ärztin."
 

Ein junger, hübscher Mann stand schweigend im Zimmer, in dem sich auch Hinata und Chiyo befanden und sah seiner Freundin beim Verbinden von Chiyos Fuß zu. Er war nicht wirklich interessiert hier zu sein, aber was blieb ihm denn anderes übrig? Die Medic-Nin sah ihn schon ein wenig wehmütig an. "Sasuke-kun, was hast du?" "Ach, nichts...!", brummte er. Uchiha Sasuke hatte es nicht nötig seine wahren Gefühle preis zu geben! Und schon gar nicht vor Hinata! Sakura schüttelte den Kopf und widmete sich wieder zu Chiyo. "Woher hatten Sie die aufgeschürften Füße?", fragte Sasuke die alte Frau, betrachtete sich schnippisch ihre Füße. Hinata hatte sich verzogen und wischte sich den ganzen Blut vom Boden in der Küche weg. Danach lief sie zur Küche und bedankte sich bei Sakura, dass sie Chiyo so schnell behandeln konnte. Sakura lachte und flüsterte ihr ins Ohr: "Mach die keine Sorgen, Hinata! Sie wird schon okay sein...", sie musste wieder kichern. Sasuke sah sie fragend an, "...außerdem soll Sasuke-kun endlich lernen etwas geduldiger zu sein...! Er ist nur aufs Kämpfen scharf..." Die Haruno musste seufzen. Der Uchiha sah kurz zu Chiyo. Diese lächelte auf unangenehme Weise. "Junge, du hast mich gefragt, warum meine Füße so aufgeschürt sind. Nun...", fing sie an, "Es war nur ein kleiner Trainingsunfall, hehe!" Chiyo machte wieder einen halbwegs erleichteten Eindruck. Als Sakura und Sasuke verschwunden waren, und Hinata in ihrem Zimmer war, grinste Chiyo hinterhältig. 'Uchiha Sasuke, hm? Er ist schlauer als ich dachte. Vielleicht sollte ich versuchen vorsichtiger zu sein. Um an Hinata-sama ran zu kommen, muss ich ihr volles Vertrauen gewinnen.' Chiyo lachte, 'Gut, ich sollte mich zurückhalten und dann zu schlagen. Erst Hinata, dann Hiashi, dann den Oberhaupt der Hyuugafamilie!'
 

"Puh...!", seufzte Hanabi laut. Kanae zog sie immer noch mit sich und schwieg. Sie verzog ihr Gesicht so, dass es etwas genervt aussah. Musste Hiashi denn alles erfahren?? "Wohin schleppst du mich?", wollte Hanabi wissen, sah Kanae von der Seite an. Kanae blieb stehen. "Irgendwohin!" Hinatas kleine Schwester sah sie entgeistert an. Seit wann konnte Kanae so bockig sein? Das war Hanabi völlig neu, jetzt wollte sie ihr wahres Gesicht sehen und dabei schnell Informationen sammeln. "Uhm... Kanae-neesan?" "Was?" "Du hast doch einen Verlobten, nicht wahr?" "Ja... na und?" Verwundert musste Hanabi schlucken. Was für Pillen hat die denn geschluckt? "Wie heißt er? ähm... dein Verlobter?" "Hyuuga..." Kanae sah sie an. "... Warum willst das wissen?" "Na ja... du siehst ihn doch so selten. Ich wollte nur wissen, warum und wie er so ist... ich will irgendwie alles wissen über deine Verlobung!" Kanae ging weiter und sagte: "Sein Name ist Hyuuga Neji, er ist genauso alt wie ich, über seinen Charakter kann ich nicht viel sagen, er ignoriert mich ständig, er ist gerade Anbu geworden uhm... mehr weiß ich nicht." Hanabi lief ihr hinter her. "Was? So wenig?" Kanae starrte sie vernichtend an. Die beiden standen in der Innenstadt und andere Menschen blickten tuschelnd zu den beiden hinüber. "Also...", sagte Kanae, "Ich denke wir sollten gehen... es ist später Abend..." Hanabi nickte. Sie hatte genug gehört, jetzt musste sie so schnell sie konnte zu Hinata.
 

Neji trainierte für seine nächste Mission, die in 3 Wochen kommen sollte. Er hatte überall mehrere kleine Schrammen, die er sich beim Training zu gefügt hatte. Als er fertig damit war, lief zum Bad und waschte sich den Blut ab. 'Verdammt...!', dachte er, 'ich hatte es wieder total übertrieben...' Er öffnete seine Haare und zog sein Hemd aus. Der Schweiß legte sich auf seine Haut, seine Wunden brannten fürchterlich. Schließlich zog sich der Hyuuga ganz aus, damit er duschen konnte. Er drehte heißes Wasser auf und schloss schweigend die Augen. Das heiße Wasser umschloss seinen Körper schneller als Neji gedacht hatte. Er musste an Hinata denken. Ging es ihr gut? Der heranwachsene Hyuuga musste schmunzeln. Er hätte nie gedacht, dass er eines Tages so viel für seine Cousine empfinden würde.

Leise zog er, nachdem er geduscht hatte, seinen Yukata an und schlich sich aus dem Badezimmer. Um zum Nebenhaus zu gelangen, musste Neji durch einen Gang, der Haupt- und Nebenhaus verband gehen und dabei am Haupthaus vorbei laufen.
 

Hinata lag in ihrem Bett, starrte auf die Decke. 11 Uhr! Und schlafen konnte sie überhaupt nicht! Mit geschwollenen Augen lugte Hinata aus dem Fenster hinüber zum Gang. Überrascht riss sie die Augen auf, als sie Neji sah. Er war wie immer makellos. Die Hyuuga schluckte verblüfft, schloss das Fenster und lief aus dem Zimmer. Neji wollte gerade das Tor zum Nebenhaus öffnen, da rief sie: "Neji-niisan! W-warte!" "Hm?" Der junge Mann wandte sich zu Hinata und lächelte müde. "Hinata-sama? Ich hatte dich nicht gesehen." Das Mädchen kam bei ihm an, nahm seine Hand und strahlte ihn an. "Schön dich zu sehen... uhm... wie geht es dir?" Neji lachte. "Sehr gut. Und dir?" "öhm... ja, ich denke schon..." Hinata sah zum Teich des Hyuuga clans. Er stand draußen und war verziert mit Wasserpflanzen und Lotusblüten. "Ich habe dich lange nicht mehr gesehen, Hinata-sama..." "Ja..." Der Mond stand hoch am Himmel, gab der Nacht noch sein Licht und beschien die beiden Hyuugas. Neji fuhr mit seiner rauen Hand über das Gesicht seiner Cousine. Erst über die Stirn, den Nasenrücken, über die Nasenspitze über die Wange. Es war Hinata nicht unangenehm, dennoch schämte sie sich. Ihre Wangen brannten und ihre Nase färbte sich unwirkürlich rot. Es war schön, sie genoss es, aber... Das schüchterne Mädchen drückte seine Hand, die sie immer noch festhielt. Ein sanftes Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie hatte plötzlich das Gefühl zu schweben. Sie fühlte sich federleicht. Es war so schön. Zart kam Neji näher, schlang einen Arm um Hinata Schulter und küsste sie auf die Wange. 'Nein', dachte Hinata, wenn man uns sieht..' "Ich werde vorsichtig sein, Hinata-sama...", flüsterte Neji und begutachtete sie, so gut wie er konnte. Er wollte sich jedes einzelne Detail von ihr merken, er wollte sie immerzu bei sich haben. Er wollte sie für immer für sich haben, für immer und ewig. Seine Gefühle für sie gingen tief, aber er wollte nichts sagen, um sie nicht gleich zu verschrecken. "Ich... geh jetzt wohl besser... man sollte uns nicht zu sammen sehen..." Neji ließ seine Cousine los und machte sich selbst auf den Weg zu seinem Zimmer. Hinata konnte kaum reagieren, er war so schnell weg. 'Er hatte mich geküsst...', schoss es Hinata duch den Kopf.
 

"H-Hanabi...! Warte!" Wieder dieses Rumgerenne. Kanae war es leid. Dieses Gör hatte was gegen sie! "Aua!" Hanabi war hingefallen und starrte mit aufgerissenen Augen auf einen bärtigen Mann, der sie sie umgestoßen hatte. Mit festen Blick auf Kanae gerichtet flüsterte er fast barbarisch: "Hm... du bist also Hyuuga Kanae... dich würd ich gern als nächstes fertig machen!"
 

so! das nächste Chap! xD wie hatte es euch gefallen?

Ein harter Geselle

~Ein harter Geselle ~
 

Flashback:
 

Hanabi war hingefallen und starrte mit aufgerissenen Augen auf einen bärtigen Mann, der sie sie umgestoßen hatte. Mit festen Blick auf Kanae gerichtet flüsterte er fast barbarisch: "Hm... du bist also Hyuuga Kanae... dich würd ich gern als nächstes fertig machen!"
 

Flashback the end.
 

Der Mann mit dem schwarzen langen Bart grinste den beiden Mädchen zu. "Du weißt genau, was ich meine!" "Nein, weiß sie nicht!", meinte Hanbi sarkastisch und sprang mit einem Ruck auf. Kanae hielt sie fest am Arm fest: "Doch, das weiß er!", flüsterte sie und Hanabi konnte die Trauer und die tiefe Wut in ihrer Stimme hören. Dann spürte sie, wie sie unsanft weggezerrt wurde. "Hey!", schrie Hanabi bestürzt. Was hatte diese Frau vor? Und da versuchte sie Hanabi aus ihr schlau zu werden... Schweigend schielte sie zu dem Mann rüber. Ich lasse dir keine Ruhe! Hahaha!", lachte er schon fast krankhaft.
 

"Kanae? Wer war das?", fragte Hanabi schmollend, als Kanae sie endlich losließ und ihr über dem Kopf streichelte. "Ach, der? Er ist sozusagen... mein Onkel.", antwortete sie lächelnd und war froh, dass er sie nicht verraten hatte. "Das glaube ich nicht." "Doch! Aber er verlangt viel, weist du? E-er will... ach, vergiss es!" "Er will was?", wollte Hinata wissen und stand mit einer vollen Einkaufstüte hinter Hanabi schaute etwas verwirrt. "E-es ist nichts!", versuchte Kanae Hinata abzulenken und grinste etwas, und dies war auch diesmal ein Versuch. Obwohl Hinata wusste, dass dies eine Lüge war, nickte sie beruhigend an und deutete auf dem Heimweg.
 

Neji sah nachdenklich aus dem Fenster, versuchte angestrenged Sakura Versuche Sasuke mit Reisbällchen zu füttern, zu überhören. "Sasuke, warum siehst du denn so grimmig aus? Iss doch was! Seit du und Neji ständig auf diese ANBU-Missionen seit. Und wenn du dich mal seit Wochen blicken lässt, dann geht du immer meis zum Training, um dort mit Sai und Neji die Sau zu lassen! Was glaubst du, wie ich mich dabei fühle? Ich fühle mich echt miserabel in deiner Abwesenheit!" Die Haruno sprang entsetzt von Nejis Stuhl auf (Neji, Sakura und Sasuke sind alle in Nejis Zimmer ^^) und schritt zu Neji und flehte ihn an Sasuke zu Vernunft zu bringen. Aber Neji hörte gar nicht erst hin, sondern schaut über Sakura Schulter hinweg und beobachtete Sasuke. Dieser träumte vor sich hin. Oder besser gedacht: Er dachte über den voherigen Tag nach.
 


 

"Junge, du hast mich gefragt, warum meine Füße so aufgeschürt sind. Nun...", fing sie an, "Es war nur ein kleiner Trainingsunfall, hehe!" Chiyo machte wieder einen halbwegs erleichteten Eindruck.
 


 

'Hyuuga Chiyo...', dachte er, 'Was sie wohl wirklich angestellt hatte...?' Plötzlich stand Sasuke auf, nickte Neji zu und sagte kurz zu Sakura: "Ich muss mal kurz weg, bin gegen Abend wieder da.", und verschwand auch schon hinter der Tür. "Hä? Sasuke-kun?", machte Sakura, blickte ihn verwirrt an, verstand und sah ihm dann lächelnd nach. "Ich glaube, er hat einen Plan, Neji." Überrascht blickte der Hyuuga sie an. "Wirklich?" "Wirklich!"
 

Summend ging Hinata noch einmal in die frische Luft und wollte sie sich einen Spaziergang gönnen. Jedoch merkte sie nicht, wie sie jemand verfolgte. "Hihihi. Da ist ja unsrere Hinata-Sama...", flüsterte der bärtige Mann und näherte ihr sich vorsichtig. Die Stammhälterin des berüchtigten Clans wollte Blumen pflücken, einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Meist träumte sie dan, während sie ihr neues Hobby nachging, was dieses Mal auch der Fall war. Sie bemerkte immer noch nicht die Gestalt, die immer und immer näher kam. 'Eh...? Was ist das?', dachte sie, als sie den wachsenden Schatten vor ihren Augen sich immer weitete. Plötzlich umfassten sie starke Hände. "Ah! W-was ist das?", schrie sie und starrte in zwei kleine weiße Augen, die etwas Einschüchterndes aussagten und Hinata in Angst zog. "Hehe! Es hatte schon lange gedauert, dich anzugreifen, doch jetzt haben wir endlich die Möglichkeit dazu!" In diesem Augenblick schoss ein Schwert auf dem Nichts undließ den bärtigen Mann aufschrecken. Zu Hinatas Entsetzen wich er dem Schwert gerade noch aus. "He! Nicht schlecht, Uchiha."
 

"He! Nicht schlecht, Uchiha." "Ich weiß", erwiderte Sasuke still. Leise frage Hinata: "S-Sasuke-Kun? Du hier?" Der Uchiha antwortete nicht, sondern ging schweigend auf sein Schwert, das auf dem Boden lag zu. Der Mann presste Hinata fester an sich, sodass sie leise aufquiekte. "Es ist besser, du lässt sie jetzt frei", sagte Sasuke mit schelmichen Grinsen. "Hahahaha! Und wenn nicht?", wollte der riesige, stammige Mann wissen, doch seine Antwort kam ihm schneller als ihm lieb war: Die Augen des Jungen Mannes leuchteten rot auf. "Ich habe dich gewarnt...", flüsterte, der, mit den gefürchteten Sharingan-Augen. "Sasuke-Kun! Tu's nicht! Ich kann mich selbst...!" Hinata stockte. Der bärtige Mann warf sie zu Boden. Die Hyuuga sah nur noch schwarz....
 

***
 

"Neji-niisan?" "Ja, Hinata-Sama?" "Kann man den Feind riechen?" "Du stellst mir aber Fragen!" Der vier-jährige Neji lachte. "Vielleicht. Ich weiß es nicht.", antwortete er. Die Stammhalterin lag in ihrem Bett und hatte Fieber. Neji wollte ihr einen Besuch abstatten. "Schade... Ich... I-Ich wüsste dies gern..." Sie lächlte. "Na gut. Ist ja auch egal... Gute Nacht, Neji-Niisan...!" "Gute Nacht, Hinata-Sama!"
 

***
 

"Sag mal, Kanae, kann man den Feind richen?" Kanae lachte. "Wie meinst du das?" "Wenn... wenn ein Mensch dir gegenüber steht, kannst dann riechen, ob er nach ''Feind'' riecht?" "Hm... ich glaube nicht... aber es wäre praktisch!" Die beiden jungen Frauen mussten lachen.
 

***
 

'Ich kann ihn richen...! Ich kann den ''Feind'' riechen!', schoss es Hinata durch den Kopf. Etwas ungesickt sprang sie auf und schrie: "Sasuke-Kun! Lauf weg! Er ist gefährlich!!"

Sasuke schaute zu ihr herüber, wollte was sagen, doch er wurde am Kopf geschlagen. "Mein Name ist Hyuuga Touzen. Der Mann, der den Sprösslich des Uchiha-Clan ubringen wird!"

"Das glaube ich nicht, Touzen. Das hier ist deine Endstation!", knurrte Neji, der vor Sasuke stand. "Tzz. Du kommst spät, Neji", erinnerte Sasuke ihn, und grinste ihn an.
 

"Das ist eure nächste Mission. Ich habe euch in ein 2er-Team gesteckt, da ich weiß, dass ihr gut miteinander auskommen könnt. Ihr beide gibt das perfekte Team in dieser Mission ab und das nur aufgrund deiner nahezu perfekten Chakra-Kontrolle Sakura, und deiner erfahrenen Kampfkunst der Hyuugas, Kanae. Nun, da ihr beide Medic-Nins seid, denke ich, dass ihr gut versorgt seit, richtig? Gut! Und nun zur Mission: Es geht um Hyuuga Touzen und Hyuuga Chiyo, sie sind Schwerverbrecher und wollen, ähnlich wie Uchiha Itachi, fast den ganzen Hyuuga-Clan aussrotten! Jetzt macht euch auf dem Weg!", befahl Tsunade. Beide machten sich auf dem Weg.
 

"Ich habe Hyuuga Chiyo verartzt. Ich kann es gar nicht glauben!", regte sich Sakura auf und sprang wie Kanae auf die Dächer Konohas. Die Hyuuga seufzte: "Mach nicht allzu großen Stress, Sakura-San. Auch ich bin Touzen begegnet und habe nichts getan." "Trotzdem!"
 

"So, dann muss ich also gegen EUCH beiden antreten! Das wird mühsam....", brummte Touzen und kicherte auf einmal los. Neji und Sasuke hatten sich schützend vor Hinata gestellt, die vor Angst keinen Mucks von sich gab.
 

"Touzen! Es reicht!" Tpuzen wandte sich um und lachte mit einem Mal noch lauter los, als zu vor: "Ach! Jetzt bist du auch nch da, Kanae?! Das wird ja immer lustiger, selbst, wenn ich mich verplappere und sage, dass Kanae Nejis Verlobte ist, der aber gleichzeitig aber auch mit Hinata-Chan liiert ist!" "Waaaaas?!", kreischte Sakura und zeigte auf Neji. "ist das wahr?" "Kanae-NeeSan... bist du wirklich Neji-niisans Verlobte?", fagte Hinata und sah ihre Cousine mit Tränen in den Augen an. "Jetzt sag schon, was ist die Wahrheit?", wollte Sakura wissen und meint gar nicht Kanae. Sasuke sah Neji von der Seite an und wollte sich da nicht einmischen.
 

So, das war Kappi 7! ^^

Aus und vorbei?

Hinata fasste sich an den Kopf und schluchzte laut. Touzen nickte zufrieden, formte Fingerzeichen und verschwand. "Warum?", murmelte Hinata bestürzt, sah zu Boden. "Hinata, ich... habe nichts von all den gewusst, ich...", stammelte Kanae und konnte die Tränen ebenfalls nicht unterdrücken. Sakura hielt sie fest, schüttelte mit dem Kopf,"Es ist besser, du lässt die beiden jetzt in Ruhe." und zog sie weg. Wiederwillig ließ sich Kanae mit schleifen. Mit einem letzten Blick in Hinatas weiße Augen las sie ab, das Hinata im Moment nicht mit ihr reden wollte. Auch Uchiha Sasuke war plötzlich verschwunden, darüber machte sich Neji keine Gedanken, er musste sich um andere Dinge tun. Und ehe er sich versah, war er allein mit Hinata.
 

"Hinata-Sama, ich-" "Ich verstehe Neji-niisan. Wir sind einfach zu verschieden." Hinata ging an Neji vorbei, schweigend und mit kalten Tränen in den Augen. "Leb wohl. Neji-niisan."
 

~*~*~*
 

Das Anwesen der Hyugafamilie stand etwas abseits von den anderen Häusern. Es war sehr groß und unterscheidete sich gewaltig von allen anderen Anwesen und hatte schon alleine in der Hälfte, wo nur Mitglieder der Gründerfamilie lebten, 60 Zimmer. Als Stammhalterin besaß Hinata drei von diesen besagten Zimmer. Meist wusste sie oft nicht in welches sie schlafen sollte und nicht wann sie in welches shlafen sollte. Ihr Vater Hiashi erzog sie streng. Wenn sie beim Training versagte, gab es eine saftige Strafe. Hinata erduldete jede Strafe mit Geduld. Im Gegensatz zu ihrer Schwester Hanabi in ihrem Zimmer ein und las ein Buch. Sie reifte heran und ehe sie sich versah, musste Hinata feststellen, dass heute ihr 18. Geburtstag war. Hanabi war bereits 13 Jahre und machte zurzeit ihre Chu-Ninprüfung. Hinata war eigentlich zufrieden mit ihrem Leben, aber sie lebte auch in Angst und Schrecken, da sie nicht wusste, wo Hyuuga Touzen war. Seit 2 Jahren war er wie vom Erdboden verschluckt und zeigte sich nicht mehr. Selbst Tsunade hatte keinen blassen Schimmer, wo er sein könnte. Die Hyuuga versteckte ihre Angst und war froh, dass jeder Respekt vor ihr hatte. Nur von einem wusste sie nicht, wie sie ihm gegenüberstand. Es war Hyuga Neji. Die Beziehung zwischen hatte sich sehr verändert. Er war ihr wieder kalt gegenüber, brutal war er eigentlich auch nicht. Hinata möchte sich entgültig mit ihm versöhnen. Neji, aber blieb zurückhaltend und auch Hinata war scheu. Hiashi hatte noch gar nichts von ihrer Affäre mit bekommen und hatte sich kaum verändert.
 

Es war gegen Mittag, Hyuuga Kanae saß auf einer Bank, die unter dem Baum stand. Der Baum warf immer wieder seine Blätter ab und Neji fand sich in einem Regen voller roter Blatter wieder. "K-Kann ich mich zu dir setzen?" Einer klare Stimmer erklang hinter Kanae. Kanae wusste, es war Hinata, stand auf und blickte sie an. Sie fand Hinata schön. Sie fand alles an ihr schön. Die weißen Augen, die leicht violettfarben wirkten. Ihr Haar, das lang gewachsen war und einen violetten Schimmer enthielt. Hinata war wrklich entzückend. Kanae, der es allmählich die Sprache verschlug setzte sich wieder und nickte - ein Zeichen, dass sie sich hinsetzen konnte. Ihr stieg der Geruch von zartem Lavendel in die Nase. Scheu sah sie sie an. "Hallo", begrüßte Hinata sie. "H-hallo...", murmelte Kanae, und fügte leise, sehr leise hinzu: "Ich schäme mich. Ich schäme mich, weil ich dich immer verletzt und gedemütigt habe. Ich bin es nicht wert." Hinata lachte leise, schüttelte mit dem Kopf. "Das glaube ich nicht... Wir haben von alle dem nichts gewusst, oder? Also brauchst du dich auch nicht zu schämen. Du warst seine Verlobte, nicht ich." "Ich weiß... Hinata-sama, morgen ist doch deine Hochzeit, nicht wahr?" Hinata senkte ihren Kopf. "Ja, Vater hat alles organisiert. Kendo hat den Hochzeitskimono ausgesucht! Kannst du dir das vorstellen?!" Kendo. Hinatas Verlobter. Doch Kanae sah das gelassen, obwohl er innerlich explodierte. Kendo. Kendo. Kendo! Sie hasste ihn! Er hatte Hinata nicht verdient. In den letzten Monaten wurde Kanae klar, dass Hinata zu Neji gehörte. Sie wollte es nicht glauben, schließlich liebte auch sie ihn... oder?" Hinata erzählte von Kendo und dem Hochzeitskimono und wie Hanabi hat den Brautschleier verbrennen lassen und so weiter. Aber Kanae hörte gar nicht erst ihn. Sie wollte, dass Hinata glücklich war, jedoch kam dieser Kendo im Weg und zog Hinata auf seiner Seite. Das schlimmste war: Kendo gehörte zur Gründerfamilie und bezeichnet die Zweigfamilie als seine 'Sklaven'.
 

Hey, Hinata!", ertönte eine Stimme. Hinata sah auf und strahlte. "Kiba! Shino! Hallo...!" Kanae blickte Hinatas Freunde an. Sie hatte die beiden noch nie gesehen... Etwas schüchtern nickte sie ihnen als Begrüßung zu. Shino nickte zurück, und Kiba grinste sie an: „Na, wer bist du denn?“ Hinata antwortete ihm rasch, sagte: „Das ist Hyuuga Kanae. Eine Cousine von mir.“ „Aha. Nett dich kennen zu lernen!“

„Die Freude ist ganz meinerseits.“ Kanae stand auf, lächelte Hinata zu. „Nun, dann geh ich mal, Hinata-Sama.“ Und schon war sie auch verschwunden... „Eh...? Sonst... ist sie nicht so schüchtern...“ Kiba zuckte mit den Schultern und sah zu Shino der mit seinen Insekten beschäftigt war.
 

etwas kurz, ich weiß, aber es soll ja nur ein Timejump sein... ^^° hoffe hat euch trotdem gefallen!

Verführung?

Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten Neji am Gesicht. Es war ein herrlicher Sommertag, Neji hatte an diesem Tag dienstfrei, und darüber war er ziemlich froh. Ehrlich gesagt: Er hatte keine Lust auf ANBU-Missionen. Warum auch? Es gab zur Zeit ja auch keinen Krieg - aber wer weiß? Neji schlug langsam die Augen auf. Es war heiß in seinem Zimmer und der junge Mann richtete sich langsam auf. Er sah mit seinen leeren Augen nur schwämmerige Sachen, die dennoch immer und immer klarer wurden. Gähnend stand er auf und machte sich auf den Weg ins Bad. Unterwegs traf er auf einige Mädchen, die ihm nette Dinge zu riefen und lachten. Neji nickte ihnen höflich zu und musste lachen, als die Mädchen aufgeregt flüsterten. Mit einem Lächeln auf den Lippen ging Neji weiter. Einer der Mädchen flüsterte: "Der ist, ne? Er ist süß. Ich hab gehört, der hat 'ne Verlobte, oder irre ich mich?" "Das stimmt nicht ganz. Die haben die Verlobung nach nur einem Jahr wieder aufgelöst... Warum eigentlich?" Ein anderes Mädchen zuckte mit den Schultern. Warum mussten sie das auch wissen?
 

"Wir wissen es." "Ja, wir wissen es." "Ja, genau, wir und niemand anders!"
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Hanabi saß in ihrem Zimmer und spielte mit ihren Haaren. Ihr war langweilig und Hinata war mit ihren Freundinnen unterwegs in die Stadt. Und Hanabi durfte nicht mit. Jetzt lag sie zusammengekauert in ihrem immer und starrte die Decke stumm an. Ihr Gesicht bekam allmählich eine rote Farbe und als sie dunkelrot angelaufen war, stieß sie ein lauten Schrei aus. "W-was ist los, Hanabi-Sama?" Entsetzt lief Neji in Hanabis Wohnung und blinzelte sie an. "Was ist los?" Die Hyuuga grinste leicht und sagte: "Hm... gut, dass du da bist... ich könnte dich... gebrauchen, Neji-Niisan." "Mich? Gebrauchen?"
 

"Hanabi-Sama... könntest du das bitte lassen?" "Was?" "Meine Haare... du brauchst mich nicht zu frisieren..." "Doch. Das mach ich doch gern." Grummelnd schloss die Neji die Augen und gab sich Hanabis Sticherleien hin. Er fühlte, wie sie etwas an seinen Haaren zog, nicht zu fest, aber auch nicht zu lose. Neji seufzte leise und wollte wissen, ob Hanabi nun fertig sei. Es waren bereits 60 Minuten vergangen und nun war der Hyuuga ein wenig genervt. Lächelnd schüttelte Hanabi den Kopf.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

"Hm... du siehst unglücklich aus Hinata..." Hinata hörte seit 15 Sekunden auf den Boden anzustarren und blickte zu ihrer Freundin Tenten auf. "Wie meinst du das? I-ich verstehe nicht ganz..." Tenten schüttelte den Kopf und stöhnte auf. "Das glaube ich dir nicht. Du bist schüchterner geworden. Und das ist nicht umbedingt gut." "Hm... hmmm..." "Hinata?", fragte Sakura. Sie, Hinata und Tenten saßen in einem Konohacafé. Es war schönes Wetter und Sakura und Tenten hatte gute Laune - Hinata aber nicht und so sank auf die Stimmung ihrer Freundinnen. "Ist es Neji?", wollte Sakura wissen und fing kurz danach einen fragenden Blick von Tenten auf. Sie schien von dem Drama nichts zu wissen. Tenten blinzelte immer noch neugiereig. "Es ist nichts",meinte die Hyuuga und stand auf. "Was soll denn mit Neji sein? Sagt es mir doch bitte!", bettelte Tenten und schüttete Öl ins Feuer. Hinata lief dunkelrosa an. "Du hast doch keine Ahnung! Schließlich hast du doch Naruto-Kun...!", brüllte Hinata, ballte ihre Fäuste. Gleichzeitig stand sie schnell auf und ihre Augen glühten sehr. Haruno Sakura schluckte und versuchte Hinta zu besänftigen und meinte: "Tenten will doch nur wissen was-" "NEIN! Nein! Nein...!", schluchzte sie und rannte davon. "Hinata!", schrien Sakura und Tenten, aber es kam keine Antwort.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Inuzuka Kiba, 18 Jahre jung, alleinstehend, stand nervös vor dem Hyuugaanwesen. Er hüpfte von einen Bein auf das andere und seine Bemalung glühte vor Aufregung. "Puh... ist das anstrengend... Wann will sie denn das Anwesen verlassen? Ich habe nicht ewig Zeit..." Schüchtern warf er seinem Hund Akamaru einen Blick zu. Dieser gähnte und spitzte plötzlich seine Ohren. Kiba grinste: "Kommt sie etwa?" Schnell verzog er jedoch sein Gesicht als er Hinata sah. "Ach, du bist es, Hinata." "Kiba-Kun, hallo."
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Es war einer dieser Nächte, an denen man sich besser einen Mantel anziehen sollte. Die Kälte legte sich auf die Haut wie ein Schleier und konnte nichts dagegen tun. Der Vollmond warf sein helles Licht auf das großflächige Anwesen des anerkannten Hyugaclans. Ein junger Mann schlich aus dem prachtvollem Gebäude. Sein dunkeles, langes, schwarzes Haar fiel glatt hinter seinem Rücken. Neji machte wieder einen seiner nächtlichen Spaziergänge Er wollte klaren Gedanken fassen und über seine Vergangenheit nachdenken. Als er hinter sich seinen Namen hörte, wandte er sich mit einem furchterregenden Ausdruck um. Er wollte niemanden bei sich haben. Neji erkannte niemanden und wollte weitergehen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. "Neji-nii-san... was machst du so spät am Abend?", fragte eine eine leise Stimme. Erst erfasste Neji die Person. Es war Kanae. Zum ersten Mal seit langem freute sich Neji, wagte aber es kaum zu zeigen. Kanae, seine ehemalige Verlobte, kam heute von ihrer Mission zurück. Sie war ganz nass von dem Schweiß. Strahlend sah Hinata ihren Cousin an. "Ist ja auch egal.", meinte sie und sah ihren Cousin zärtlich an. "Oh, nein, ich will nur einen Spaziergang machen Und du?" Ihn war es sehr unangenehm mit ihr zu reden. Schließlich hatte er sie enttäuscht und betrogen.
 

"I-ich komm grade von... einer Mission zurück. Es ist sehr spät und ich... bin... müde..." Lächelnd rieb sie sich die Augen. Sie war wirklich sehr müde. Neji lächelte. "aha. Ich glaub, da muss ich dir was sagen, Kanae." "Was denn?" "Dieser Inuzuka... ich glaube er mag dich..." "Ach?" Kanae hob eine schmale Augenbraue hoch. Sie überlegte. Wer war denn dieser Inuzuka?
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Hinata und Kiba gingen auf Kanaes Zimmer. Es war etwas kleiner als Hinatas oder Hanabis Zimmer. Auf ihrem Schreibtisch, der unterm Fenster stand, lagen allerlei Medikamente. Als diese Mittel sah, muste er lachen. "Die ist Medic-Nin, oder? Ist etwa auch so 'n Drache wie die Haruno?" Hinata zuckte mit den Schultern. "W-weiß ich... nicht." "achso. Was hast du Hinata? Fehlt dir was?" "Ich habe kein gutes Gefühl"
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Bald waren sie an Nejis Wohnung angelangt. Schmerzhaft schloss er die Türe auf, zerrte sie in sein Schlafzimmer und schmiss sie auf sein Bett. Neji sah sie an. Sie war einen Kopf kleiner als er, sie hatte violette glänzende Haare, die hüftlang waren. "Was willst du?", wisperte Kanae. Jede Frau in ihrer Lage würde panisch kreischen, anfangen zu weinen und einfach nur laut sein, damit man sie hört. Doch so war sie nicht. Sie war die Ruhe in Menschengestalt. Langsam und leise beugte Neji seinen Körper über ihren. Er fragte sich eines: Warum tat sie nichts? Hatte sie keine Angst? Weder noch. Sie war anders. Anders als alle anderen. Nejis Hand berührte ihre knochigen Wangen. "wer bist du?", flüsterte Kanae. Sie erkannte Neji nicht wieder. Kanae machte immer noch keine Anstalten sich zu wehren oder irgendwas in der Richtung. Ungeduld stieg in Neji hoch. Sie unternahm nichts, auch wenn ihre Köpfe sich näherten. Sie schmeckte nach Blut. Kanae hatte sich wahrscheinlich bei ihrer letzten Mission verletzt. Während Neji sie küsste musterte er die Gestalt. Sie hatte schmale Schultern, weiße Haut, die sich langsam, aber sicher sich rosa färbten, einen dünnen Körper. Neji spürte etwas. Keikos Hand streichelte sein Gesicht. Plözlich glühten ihre Augen. Um Augen herum bildeten sich kleine Adern. Sie hatte Byakuganaugen. "Wer... bist du?" Kanae konnte es nicht lassen zu fragen. Sasukes Lippen berührte ihr Ohr. Er kicherte. "Neji-Niisan. Was hast du?" "Nichts." "Dann würdest du mich nicht anfassen. Und Hinata? Du liebst sie doch, oder?" "Nein. Ich weiß nicht. Aber ich habe Durst. Durst nach einem Körper" "..." " Wenn du dich mir nicht hingebst, bringe ich dich um." 'Ein Mann, der mit mir spielt, ist kein Mann. Ein Lachen, das traurig ist, ist kein Lachen. Eine Liebe, die hasserfüllt ist, ist keine Liebe.', dachte Kanae und Tränen rollten über ihr Gesicht. Neji bewegte sich geschmeidig über ihren Körper. "Was...?" Neji war es schwarz vor den Augen, erwiderte jedoch nichts. Was ist in ihn gefahren? Er hatte versucht ein unschuldiges Mädchen zu verführen und wollte mit ihrem Körper spielen! Was war los?! Warum wehrte sich nicht? Stille. Tötliche Stille. Sasuke grinste. "Du kannst mich nicht töten." "Doch." Nejis Hand fuhr mmer noch über ihr. Doch das war ihm egal. "Hör auf, eji-Niisan. Du bist verzweifelt, ich bin verzweifelt und das darfst du nicht ausnutzen. Du wirst das bereuen. Ich gehöre nicht zu dir, Hinata gehört zu dir, warum verstehst du das nicht?!"
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Hinata weinte. Doch warum sie weinte, wusste sie nicht. "Neji-niisan? Was passiert ihm?" Kiba blinzelte sie verwirrt an. War dieser Clan verflucht?
 

~ So, jetzt kommt mal ein Kommentar von mir! XDDD Diese FF wird immer komplizierter... Oo Und was Neji? Wird sich Hinata wieder beruhigen und Tenten alles erklären? Wird sich Kanae an Kiba erklären? Und was will Kiba eigentlich von Kanae? Das werdet ir sehen! ^.- Euer HitsugayaToushiro119! ~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (96)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10]
/ 10

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-14T16:31:47+00:00 14.06.2008 18:31
erst kanae, dass kendo... -.-
vllt kommen am ende, diese beiden zusammen :D
Von: abgemeldet
2008-06-14T16:27:04+00:00 14.06.2008 18:27
T_________T
bin gespannt wie's weitageht T__T
Von: abgemeldet
2008-06-14T16:24:09+00:00 14.06.2008 18:24
wunderschön ^^
aber der kerl.... -.-

Von: abgemeldet
2008-06-14T16:22:11+00:00 14.06.2008 18:22
o.o o.o o.o o.o o.o o.o o.o
... .... ...... XD
Neji, du schmutzfink! <3
was träumste denn für sachen?? XD
äh? Hinata wünscht den beiden glück?
oh mannn óò
Von: abgemeldet
2008-06-14T16:19:37+00:00 14.06.2008 18:19
aaaawwwwwwwwwwww >_________________________________________<
das war soooooo schön Q___Q
ich muss weita lesen....!
Von: abgemeldet
2008-06-14T16:16:32+00:00 14.06.2008 18:16
OMG....
Hiashi ist aber auch gemein...
und kanae ist auch noch so arrogent! òo
aber ist schön ._.
Von: abgemeldet
2008-06-14T16:13:08+00:00 14.06.2008 18:13
total süß als Neji rot wude X'D
Die beiden sind halt das traumpaar ^0^
er hätte sie nicht an den haaren ziehen müssen.......
Von: abgemeldet
2008-06-14T16:09:56+00:00 14.06.2008 18:09
arme Hanabi T_T
Aber hey: die Story ist bis echt schön, nur Neji >__>
ach egal XD
Von: abgemeldet
2008-06-14T16:07:23+00:00 14.06.2008 18:07
>___________< eine NejiHina :D
Der Prolog war auf jeden fall süß ich les mal weiter XD
Von: abgemeldet
2007-12-22T19:12:47+00:00 22.12.2007 20:12
das kappi verwirrt ganz schön^^

aber spannend hast du es ja gemacht,
das ende du liebe zeit du bist ja wie die im fernsehen,
die brechen auch immer vor einer guten zehne ab XD

deine hina_hyuuga


Zurück