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Love's goin' crazy

Shika meets chaos ;)
von

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Kapitel 3

Sooo, liebe Leserinnen und Leser, jetzt geht es endlich weiter und ich hoffe, das ich jetzt endlich mal ein bisschen Chaos reinkrieg. Also, mal schauen, was da dann so rauskommt.............
 

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Alle jubelten und Summer schmiss sogar ihre Arme um mich und drückte mich an sich.

Rina: „So, jetzt, wo du zu uns gehörst, brauchst du aber auch einen Spitznamen!“

Kami „Ja, so wie wir. Also, du hast ja die Namen Kana und Shika. Wenn wir dann von beiden die Anfangsbuchstaben nehmen, dann haben wir.... „Kashi“?“

Shino: „Das klingt doch total doof!“

Alle protestierten, nur ich heilt einfach meine Klappe.

Leiko: „Was meinst du denn dazu Shika?“

Summer: „Genau, „Shika“!“

Rina: „Was willst du für einen Spitznamen vorschlagen?““

Summer: „Hallo?? Ich hab doch grad was vorgeschlagen!!“

Alle gucken Summer an. „Welchen denn????“

„Na Shika!“

„Jetzt versteh ich gar nichts mehr, so heiß ich doch schon immer!“

„Ja, aber schau doch mal! Wir hatten ja die Silben „ka“ und „shi“ dann nehmen wir einfach das Shi und hängen das Ka hinten dran, dann haben wir wieder Shika!“

„Gar nicht mal so schlecht! Also, wir taufen dich nun zum Pinkbunny Shika!“

„Super, jetzt gehören wir alle zusammen!“
 

Nach dem treffen in der Eisdiele schlenderte ich gemütlich mit Bacardi irgendwelche Straßen lang. Ich hatte ja eigentlich keine Ahnung, wo ich hin muss, doch irgendwie gelang es mir dann doch den Weg mit den lila Bäumen wieder zu finden. Ach, wenn ich diese Bäume so sehe, muss ich doch glatt wieder an Kyo denken. Was er wohl gerade macht? Vorm lauter herumträumen von dem zuckersüßen Kyo, wäre ich grad fast vor nen Baum gelaufen! Wie peinlich...

Steht da vorne nicht auch noch wer am Baum?!?!? Oh Gott, hoffentlich hat es mich nicht gesehen!!! Oh scheiße, der jemand guckt mich an! Oh scheiße, der jemand grinst mich jetzt auch noch an! Oh scheiße, der jemand ist Kyo!
 

„Na, hast du bis hierhin zurückgefunden, ganz ohne mich?“

„Klar, so doof bin ich auch nicht!“ Na ja, eigentlich schon, bin ja nur durch Zufall hier...

„Hätte ich auch nicht gedacht.“

„Was, das ich zurückfinde?!?!?“

„Nein, das du doof bist.“

„Dachte schon!“

*g* Worauf wollte er eigentlich hinaus?

„Sollen wir los?“

„Wohin?“

„Na wir wollten doch nach deinem Bunnytreffen noch was unternehmen!?!?!“

„Du meintest das ernst?!? Ich dachte das hättest du nur so gesagt, und jetzt wartest du hier auf mich? Seit 2 Stunden???“

„Jop“ ^^ *drop* „Also, was schlägst du vor? Worauf hast du Lust?“

„Öhhm, entscheide du, ich kenn mich hier noch nicht so aus..“

„Was hältst du von.... einem kleinen Spaziergang?“

Einem Spaziergang?!? War der Junge jetzt völlig durchgeknallt? Was hatte er eigentlich vor?

„Also sollen wir“ fragt mich dann Kyo und guckte mich schief an.

„Ich weiß nicht..“ gab ich ihm zurück.

„Na komm schon“ sagt er und hielt mir seinen Arm zum einhaken hin.

„Na gut“ ^^ Was sollte auch schon groß passieren...

Das dachte ich jetzt, hätte ich früher gewusste, was passieren würde...
 

Wir gingen zusammen in den Park. Gemeinsam schlenderten wir über die kleinen, verschlungenen Wege zwischen den großen Beeten mit den vielen wunderschönen Blumen. Als wir an ein besonders schönes Beet mit Azaleen kamen, ging Kyo zum Beet und pflückte eine besonders hübsche. Ich beobachte ihn dabei neugierig. Er sieht so süß aus, wie er da nach einer schönen Blume sucht..

Nach ein paar Minuten kam er zu mir zurück und klemmte mir die Blume hinters Ohr.

„Eine hübsche Blume für ein hübsches Mädchen“ sagte er und schenkte mir eines seiner schönsten Lächeln.

„Danke“ sagte ich nur und guckte ihn etwas schüchtern an.

„Wenn du mir jetzt noch eines deiner bezaubernden Lächeln schenkst, bin ich glücklich.“

Jetzt musste ich wirklich lächeln, oder eher schmunzeln und dann lachen. Er lachte mit und so bummelten wir lachend und über dies und jenes labernd weiter durch den Park. Über unsere gute Laune hinweg vergaßen wir die Zeit und liefen bestimmt Stunden lang diese Miniwege entlang. Am Ende kamen wir dann an einen kleinen See mitten im Park. Wir standen auf einem Bootssteg und auf der anderen Seite des Wassers war ein kleines Café, dass sich Café Malve nannte. Immer noch waren um uns herum überall Blumen. Kyo nahm mich an der Hand und führte mich bis ans Ende des Stegs.

Wir schauten hinaus aufs Wasser, wo gerade zwei Schwäne ihre Hälse umschlungen. Schüchtern suchte ich Kyos Blick, schaute dann aber schnell wieder weg, als seine blau-grünen Augen meinen Blick kreuzten. Kyo zog mich näher an sich heran und legte seinen Arm um meine Hüfte. Erst war ich ein bisschen erschrocken, doch dann lehnte ich zufrieden meinen Kopf an seine Schulter und schob meine Hand in seine Tasche.

Lange mussten wir so dagestanden haben, wie wir auf das klare Wasser gestarrten hatten, dass hell in der Sonne glitzerte.

Unbewusst waren wir immer näher zusammengerutscht. Vorsichtig löste sich Kyos Hand von meiner Hüfte und er stellte sich so vor mich, dass ich ihm direkt in die strahlenden Augen schauen musste. Alles passierte plötzlich ganz unbedacht. Ich versank immer weiter in seinen tiefen, blauen Augen. Langsam kam er mir wieder näher und legte seine Arme um mich. Ich blickte auf den Boden und genoss einfach seine Nähe. Zärtlich schob er mein Kinn noch oben. Sein Gesicht kam meinem immer näher. Ich schloss meine Augen und gab mich ihm hin. Erst gab er mir nur einen vorsichtigen, kurzen Kuss. Ich öffnete wieder meine Augen und sah ihn träumerisch an. Fragend schaute er mich an, als wolle er mich fragen, ob er noch weitergehen durfte. Ich lächelte glücklich, und schlang meine Arme um seinen Nacken. Dann fingen wir wieder an, uns zärtlich zu küssen, erst etwas langsamer, dann schneller und wilder. Unbewusst winkelte ich mein Bein ein. Ich geriet ins staucheln und Kyo und ich verloren das Gleichgewicht. Mit einem lauten „Platsch“ fielen wir auf die zuvor Spiegelglatte Oberfläche. Vor Schreck hatten wir uns losgelassen. Prustend tauchte ich auf.

Als ich dann Kyo sah, wie ihm die Haare klitschnass ins Gesicht hingen und seine Klamotten, die ihm vollgesogen mit Wasser am Körper kleben, musste ich fürchterlich anfangen zu lachen. Er sah aus wie ein begossener Pudel!

„Hey, was lachst du so!“ fauchte mich Kyo gespielt sauer an.

„Du siehst nur so lustig aus“ brachte ich prustend hervor.

„Dann schau du dich doch erst mal an!“ Er kam auf mich zu und pflückte mir die Blätter aus den Haaren. Beide lachten wir wieder.

„Komm, lass uns rausgehen.“ Kyo packte meine Hand und zog mich hinter sich her. Vorsichtig wateten wir ans Ufer. Kyo kletterte die Böschung vor mir hoch und half mir ebenfalls durch den dichten Schilfgürtel.

Ich stolperte, doch er fing mich auf. Hilflos hing ich in seinen Armen, mit dem Ohr an seiner Brust. Ich hörte seinen ruhigen Herzschlag. Leichte Röte stieg in mein Gesicht. Sanft löste ich mich aus seiner Umklammerung.

„Lass uns gehen, ja? Ich möchte mich gerne umziehen.“

„Ok, ich bring dich noch nach Hause.“

„Danke“ Ich gab ihm ein Küsschen auf die Wange.

Dann gingen wir Händchen haltend nach Hause.
 

„Und ihr habt euch wirklich geküsst?“ erstaunt schaute mir Summer zu, wie ich meine Haare mit einem Handtuch trocknete. In frischen, warmen Klamotten saß ich auf meinem Bett und erzählte Summer von der ganzen Geschichte. Sie war unerwartet zu Besuch gekommen, um mal mein Zuhause zu sehen. Dass sie mich dabei feucht bis auf die Knochen mit Kyo vor meine Haustür vorfindet, hatte sie dabei aber nicht erwartet.

„Ja“ antwortete ich nur etwas beschämt. Ich fühlte mich irgendwie bei etwas verbotenem ertappt, obwohl ich, soweit ich wusste, nichts falsch gemacht hatte.

„Das ist ja großartig!“ freute sich Summer für mich und drehte sich verträumt um sich selbst, wobei sich ihr Rock langsam mitschwang. „Ihr seid das perfekte Paar.“

„Waaas?“ stieß ich geschockt hervor.

„Na das sieht doch jeder, das aus euch nichts anderes als ein Liebespaar werden kann!“

„Du bist echt ein bisschen verrückt, Summer!“ sagte ich empört und warf mich auf die gepolsterte Bank vor meinem Schminktisch. Ich griff nach der Bürste und fing an meine Haare zu kämmen.

„Denk ruhig was du willst, ich hab ein Auge für solche Sachen.“ Verdächtig zwinkerte sie mir zu und warf ihre hellbraunen Haare über die Schulter.

„Jetzt hör aber auf“ fuhr ich sie sauer an und wandte mich wieder meinem Spiegelbild zu.

„Wir sehen ja noch was passiert“ erwiderte Summer und lächelte siegessicher.

Seufzend kämmte ich weiter meine Haare und versuchte Summer zu ignorieren.

„Ich lass dich dann mal mit deinen Liebesgedanken alleine“ neckte mich Summer.

Beleidigt streckte ich ihr die Zunge raus. „Geh doch!“

„Zicke!“

„Du Nudel!“

„Ich hab dich lieb!“

„Ich dich auch!“
 

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So, das wars, hoffe es gefällt :P

Ich versuch jetzt wieder öfter was zu schreiben, hab im moment wieder voll lust auf diese FF...

Schreibt mir Kommis, ja?

LE, Nanuck!!



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