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Ich bin immer für dich da

I was born for you Harry und Draco
von

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Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil IV

Feedback: Lovemode11@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Ron und Hermine, Remus und Sirius
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri
 

Story: Das erste Treffen seit langem wieder, wo sie doch alle die Schule verlassen hatten. Harry hatte eine eigene Wohnung in Edinburgh. Lupin hatte ihn endlich gefunden. Draco hat einen neuen Auftrag bekommen. Die Freundschaft zwischen Harry und Draco droht zu zerbrechen. Ein neues Scheusal ist unterwegs und bedroht Zauberer wie Muggel. Der Tag rückt immer näher, aber noch ist er nicht in Sicht, in dieser Folge passieren merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann, doch es kommt bald ans Licht. Lasst euch überraschen ich werde mal wieder schreiben an der Fic, bei Teil sechs habe ich ein Jahr gebraucht bis mir endlich wieder was eingefallen war. (Der Leiter der Schule... ab diesen Jahr habe ich es erst geschafft, aber ich brauchte eine künstlerische Pause, oder besser gesagt mir fiel nichts mehr ein.)
 

Date: 2006-03-20
 


 

*~Rückblick~*

~*Rückblick Ende*~

*~Traum~*

~*Traum Ende*~

'Jemand denkt'

"Jemand spricht"
 

Ich bin immer für dich da (I was born for you)
 

Titel 9d/?
 

Die Reise zurück zu den Anfängen einer neuen Liebe Teil IV
 

(Diesmal wird es sehr kurz werden, dann kommt das eigentliche Ende, ich hoffe ihr seit noch da, wenn ja freue ich mich sehr.)
 

Die stille Nacht war von heulen unterbrochen worden, doch die zwei Menschen, die sich liebten bekamen das nicht mehr mit.

Der Morgen brach langsam an, denn die Sonne war gerade hervorgekrochen gekommen und kitzelte die Schlafenden wach, die eigentlich noch weiterschlafen wollten, doch sie war erbarmungslos.

So stand ein Schüler nach dem anderen auf und schlurfte einer nach den anderen ins Bad um sich frisch zu machen.

Harry kam wie immer mit einer sehr merkwürdigen Mähne raus, er hatte es aufgegeben sein Haar zu bändigen, denn er hatte es jeden Morgen gekämmt, doch es stand immer an allen Seiten ab.

„Wenigsten verdeckt es meine Narbe, habe keine Lust das der nervige kleine Colin mir schon wieder seine Kamera in die Fresse hält, nur wieder ein Foto von mir zu haben, weiß noch nicht mal was der damit macht.“ sagte er vor sich hin und ging dann in den Gemeinschaftsraum.

Dort warteten schon seine beiden Freunde auf ihn, er ging schnell die Treppe des Jungenschlafsaal hinunter.

Unterwegs trafen sie noch den fast kopflosen Nick und unterhielten sich mit diesem, als sie dann endlich in die große Halle eintraten.

Es herrschte schon reges treiben an den einzelnen Tischen, doch sie ließen sich davon nicht abhalten und schritten an ihren und setzten sich auf die Bänke und nahmen sich jeder ein Brötchen.

Eine Eule kam zum Gryffindortisch zu geflogen und setzte sich vor Harrys Nase und hielt ihr Bein entgegen, dieser wusste erst nicht was Sache war bis er ihr den Zettel abnahm.

Darauf stand nichts, zu erst dachte er jemand hätte sich mit ihm einen Scherz erlaubt und wollte es zerknüllen, doch dann dachte er an den Unsichtbarkeitszauber den sie in Verwandlung durchgenommen hatten und steckte den Zettel in die Hosentasche und aß weiter.

Draco der wieder zu ihm gesehen hatte, konnte sich innerlich nur über die Stirn wischen, weil er erst dachte er würde diesen Zettel zerknüllen, doch dann steckte jener diesen in seine Hosentasche, somit konnte auch er gemütlich essen, doch im gleichen Moment kam Blaise rein.

Dieser sah nicht gerade toll aus, doch übersah er es einfach, er setzte sich neben ihn.

„Bitte ich flehe dich an, lass nicht Schluss sein, ich kann ohne dich nicht leben. Ich liebe dich doch.“ sagte dieser laut in den Raum so das es alle hören konnten.

„Wie oft soll ich es dir denn noch sagen, ich liebe dich nicht mehr, warum kannst du mich nicht verstehen. ICH LIEBE DICH NICHT; ICH LIEBE IHN.“ schrie er und setzte sich wieder hin und aß weiter, so als wenn nichts gewesen wäre.

Doch Blaise startete einen letzten Versuch und drehte Dracos Kopf zu ihm und legte seine Lippen auf dessen.

Der Kuss dauerte lange an, aus den Blonden traten Tränen, die er nicht mehr zurückhalten konnte.

Harry stürmte auf und lief auf den Slytherintisch zu und riss Blaise von Draco weg.

„Hast du Tomaten in den Ohren? Er sagte doch das er dich nicht mehr liebt.“ sagte er und alle starrten ihn an, doch Harry machte das nichts aus, denn er hatte gehandelt, wo sich keiner getraut hätte.

So ging er zurück auf seinen Platz, bevor er das tat gab er ihm noch sein Taschentuch, das die Inizialien mit den Buchstaben H. P. eingewebt waren.

Er setzte sich wieder an seinen Tisch und aß weiter.

„Seit wann hilfst du diesem Frettchen?“ fragte Ron nach, dem das nicht zu schmecken schien.

„Ich konnte ihn nicht weinen sehen, eine Schande, nicht ein Slytherin hat ihm geholfen, das sind ja schöne Freunde.“ sagte Harry und stand dann zusammen mit den anderen auf und gingen sie in den Unterricht, der heute sehr kurz war, nur bis zum Mittag hin, denn heute sollte noch ein Quiddtichtunier sein, das er sich mit seinen Freunden auf keinen Fall entgehen lasse wollte.

„Wie konntest du sehen, das er weinte?“ fragte Hermine ihn.

„Hatte es im Gefühl, frag mich nicht wie ich das gefühlt habe.“ sagte der Junge der lebte und ging mit ihnen in den Unterricht für Zauberergeschichte.

Wie schon in jeder Stunde wo sie mit ihm hatten, war es zum einschlafen, doch Harry zwang sich wach zu bleiben, denn er wollte wissen wie es Draco ging, denn dieser saß eine Reihe vor ihm und war wieder in der alten Position, doch dann kam ein Zettel von ihm.

Harry nahm ihn an sich und duckte sich, damit der Prof. ihn nicht sehen konnte und entfaltete dann das Stück Papier in seinen Händen.
 

‚Danke für deine Hilfe, ohne dich hätte ich es nicht geschafft. Bist du heute auch beim Spiel dabei und schaust mir zu?’
 

D. M.
 

Er schrieb schnell zurück und stellte sich gebeugt auf und ließ den Zettel in dessen Hände fallen, er erschrak leicht, doch als er nach unten sah war es sein Zettel, er hatte Angst ihn zu öffnen, als er einen Smilie entdeckte und das freute sich, das war die ganze Antwort gewesen.

Draco kibbelte jetzt etwas nach hinten und fragte ihn nochmals.

„Kommst du heute zum Spiel“ fragte er ihn.

„Hat denn der Smilie nicht gereicht als Antwort, na gut damit kannst du nichts anfangen, es stammt aus der Muggelwelt, das heißt ich freue mich schon drauf.“ sagte er und der Stuhl von seinem Vordermann ging langsam zurück, er freute sich und auch ein kleines lächeln war zu sehen, seine Augen strahlten, auch wenn er es nicht sofort mit den Smilie verstanden hat, doch das störte ihn nicht.

So dachte er die ganze Zeit nur an das versprechen Harrys.

Als der Unterricht geendet hatte, gingen die drei aus dem Raum und stießen mit Blaise zusammen.

„Er gehört mir, du wirst ihn nicht bekommen, dafür werde ich sorgen. Kein Gryffindor hilft freiwillig einem Slytherin, nicht mal du kannst so doof sein.“ zischte Blaise leise an dessen Ohr und ging dann weiter.

Das konnte noch was werden, nun streiten sich zwei um einen Mann.

So gingen sie weiter in den nächsten Unterricht, die Stunden verflogen und dann hatten sie Pflege magischer Geschöpfe, so stürmten sie nach draussen zu Hagrids Hütte und freuten sich darauf was sie heute zu sehen bekamen.

Denn das war ihr Lieblingsfach geworden, als sie ankamen standen schon alle rum um Hagrid, dieser fing auch gleich an, als er bemerkte das seine Freunde anwesend waren.

„So heute lernt ihr was harmloses kennen, es sind Scaota. Sie tuen niemanden etwas, so lange man sie gut behandelt, wenn nicht werden sie zu bösartigen Kreaturen und verschlingen ihr Opfer oder Pfleger mit Leichtigkeit. Sind zwar klein, aber können schnell riesig werden wenn man sie ärgert. Also schlagt schnell eure Bücher auf. Die Seite 121, dort findet ihr eine Beschreibung, braucht keine Angst zu haben, sie bleiben nur für den heutigen Unterricht, danach werden sie nach Rumänien geschickt, weil sie mit einem Drachen eng verwandt sind. So wenn ihr es durch gelesen habt, gehen wir zu ihnen.“ sagte er und setzte sich auf einen riesigen Baumstamm, auch die drei Freunde setzten sich zusammen auf einen kleineren Stamm, weil sie nicht so schwer und riesig waren wie der Wildhüter.

So lasen sich alle die Seite durch, nach einer kleinen Weile waren alle fertig und gingen dann zusammen zu den Geschöpfen Scaota (Habe dabei gerade an Tosca gedacht und es umgewandelt und einen Buchstaben hinzugefügt, hoffe es stört euch nicht).

Pancy amüsierte sich wieder einmal mit Goyle, denn er war in ihrer nähe und konnte sich nicht aus ihren Anmachen winden, manchmal dachte er auch, das sie nur explodieren möge, doch den gefallen tat ihm Merlin nicht, mit der Zeit lernten sie sich lieben und wurden ein Paar.

Auch wusste Harry das der dunkle Lord noch irgendwo sein musste, doch spüren konnte er nichts. (Ich nenne ihn immer Lord Schlach mich tot, passt super, und ich kann es mir auch merken, auch wenn ich keine Lust darauf habe, an die Visage denken zu müssen. Ich hasse den Lord, war mir von Anfang an nicht sympathisch. Genug geschwafelt, weiter im Text.)

So ging er Gedanken versunken neben seinen Freunden als er angerempelt wurde, es war kein anderer als Blaise.

Harry schubste so heftig zurück, das dieser in einer Schlammpfütze lag und dann sah dieser an sich hinab.

Ein lächeln des anderen war zu erkennen, doch es war kein nettes, es war eher ein tödliches und auch seine Augen funkelten böse zu diesem herab.

Der andere Junge der am Boden saß, sah sehr schnell in eine andere Richtung und ging dann mit seinen Freunden weiter und lächelte sehr fies weiter, was seine Freunde auch taten.

„Haste gut gemacht Harry, dieses Eckel taucht überall auf, wo man ihn nicht braucht“ sagte Ron und gingen dann weiter zu den Kisten, als der vordere Trupp hielt und auch sie anhalten mussten, um nicht in die anderen hinein zu laufen.

Dort blieben sie auf ihren Platz und konnten alles gut sehen, keiner wollte etwas verpassen, doch plötzlich stand eine Person neben ihn und lächelte ihn leicht an, er lächelte zurück und konnte seine Augen nicht mehr von diesem wenden.

Draco zog ihn leise mit sich hinter einen Baum.

Harry war der erste der wieder Sprach nach paar Minuten, die sie sich weiter in die Augen gesehen hatten.

„Draco ich möchte dir jetzt meine Freundschaft anbieten, da ich deine im ersten Jahr ausgeschlagen hatte, ich wusste auch nicht was mich da geritten hat, denn ich war von dir fasziniert. Ich hoffe du nimmst meine Freundschaft jetzt an, wenn nicht habe ich Pech gehabt.“ sagte er und hielt ihm die Hand lächelnd hin ohne auch nur den Blick von dessen Gesicht abzuwenden.

Sein Gegenüber sah ihn etwas merkwürdig an, als ob es ein Spaß wäre und sah dann in dessen Augen, sie Sprachen Wärme und Freundschaft aus und noch etwas das er nicht erraten konnte, doch das störte ihn wenig, er wollte nur noch die Hand des anderen nehmen und tat dies dann auch.

So schüttelten sie beide die Hand des anderen und sahen sich wieder in die Augen, als Harry plötzlich gerufen wurde, ging er schnell mit Draco wieder auf ihren Platz und passten dann auf.

Einer hasst diesen Jungen der Glück hatte und hätte ihn am liebsten die Augen ausgekratzt, doch das traute er sich jetzt nicht mehr nach der Miene die der andere ihm gezeigt hatte, so musste er nach unfairen Mitteln greifen, denn das konnte er am besten.

Die Freundschaft der beiden wollte er zerstören er wusste auch schon wann, wenn er ihn nicht haben konnte sollte ihn niemand haben.

Er wurde immer verrückter, doch das sah ihm niemand an, denn auch er hatte eine Maske aufgesetzt, die ihn vor Gefühlen schützte die in ihm waren.

Harry lugte ab und zu seinen neuen Freund an und auch dieser schielte ihn von der Seite an.

Beide schmunzelten sich an und hatten das Gefühl das sie ganz alleine waren, doch die Realität sah anders aus.

Ron bemerkte dies und wollte schon was sagen, doch Hermine hielt ihn davon ab.

Dieser sah sie finster an, doch sie schaute noch finsterer als sie es sonst tat, wenn ihr was nicht passte an ihren Freunden.

So hielt er den Mund und lauschte weiter den lauten seines Lehrers Hagrid.

Er machte die Kisten auf und die Schüler konnten hineinsehen wie diese aussahen, noch pünktlich, denn die Stunde war zu Ende, denn man hörte es am Glockenschlag.

„So der Unterricht ist für heute beendet. Wünsche euch noch n schönen Tag.“ sagte dieser und ging dann in seine Hütte und machte sich dort Tee in einer sehr großen Tasse und Fang begrüßte ihn freudig und sprang an seinem Bein hoch.

Er tätschelte ihn an seinem Kopf.

So gingen die Schüler wieder hinauf und dann in die große Halle, dort wurde wie immer das Mittagessen abgehalten wie auch die anderen Mahlzeiten.

Danach konnten sie sich ausruhen, einige taten das, doch andere so wie Harry und seine Freunde gingen auf das Quidditchfeld und dann zu den Tribünen, dort suchten sie sich einen Platz und warteten auf die Mannschaften.

Draco der in der Kabine saß hatte schon Nervosität in seinen Augen, doch ansonsten konnte man nicht mehr sehen.

Er vertraute darauf das Harry auch bei dem Spiel dabei sein würde, denn er hatte es versprochen, bis jetzt hatte er alles gehalten was er versprach.

Doch konnte er sich nicht sicher sein, ob er es vergessen hatte, das alleine ließ schon seine Nervosität ansteigen.

Als er angesprochen wurde von einem seiner Kumpel, das es nur noch Minuten wären, ließ es auch nicht besser erscheinen.

So zog er sich seinen Anzug und Umhang an und schützte seine Arme und Beine durch die Ausrüstung und holte dann seinen Nimbus 2001 vor und begutachtete diesen noch einmal, ob auch alles in Ordnung sei.

Das war es auch und setzte sich wieder auf seinen Platz, denn die Nervosität durfte sich nicht auch noch auf seine Kameraden übertragen.

Währendessen hatten Harry und seine Freunde einen guten Platz gefunden und konnten das ganze Spielfeld erblicken.

Die Lehrer setzten sich auch auf ihre Plätze und warteten bis es los ging.

Der Sprecher nahm auch seinen Platz ein und hielt sich den Zauberstab an den Hals und machte einige Tests damit er die Lautstärke vergrößern oder verkleinern konnte, als er das geschafft war warteten schon die Teams auf ihren Einsatz.

Sie mussten warten bis sie gerufen wurden.

„Meine lieben Quidditch Vernatiger, heute ist wieder ein schöner Tag, ich darf ihnen nun das Team der Ravenclaw vorstellen. Der Teamkapitän und Torhüter ist Stevens, der Sucher ist Hanting, die drei Jäger sind Sail, Midnight und Monday und die zwei Treiber sind Fungus und Laster.“ sagte der Ansager und sie wurden umjubelt von ihren Reihen und auch einige vom anderen Haus taten dies, nur Harry wartete gespannt auf seinen neuen Freund, denn diesen wollte er zujubeln, auch wenn der Zaubertränkemeister aus allen Wolken fiel, dies störte ihn nicht weiter.

Der Applaus wurde leiser.

„Die nächsten sind Slytherin. Ihr Teamkapitän und Sucher ist Malfoy, die beiden Treiber sind Crabb und Goyle, die drei Jäger sind Scarlett, Xing und Libert.“ sagte er und wartete bis das Spiel begann.

Madame Hooch holten die Kapitäne zu sich.

„Ich will ein faires Spiel sehen.“ sagte diese und die beiden erhoben sich in die Luft, so ließ sie die Klatscher, den Quaffel und zum Schluss den Schnatz frei. Der Quaffel hielt sich in der Luft und wartete nun auf seinen Einsatz. Alle sechs machten sich auf und jeder wollte den Quaffel für seine Mannschaft erhaschen, am ende wurde es Xing und flog mit den Besen Richtung Tor und versuchte sich durch die Reihen der Ravenclaw zu drehen, sinken und heben, damit ihr niemand den Quaffel abnehmen konnte und zielte auf eines der Ringe, aber der Torhüter hielt diesen mit seinen Besen und schleuderte es in die gegnerische Hälfte und einer seiner Suche fing ihn und zielte jetzt auch auf eines der Tore.

„Midnight hat den Ball und will ihn in einen der Ringe befördern, wenn sie sich aber nicht bald beeilt wird ihr wieder der Quaffel abgenommen... sie wirft... und schade sie hat nicht getroffen, der Torhüter hat ihn wieder in das gegnerische Feld gebracht und dort lauern auch schon die drei Ravenclawjäger und hatten nur darauf gewartet, das Spiel ist vor Spannung kaum auszuhalten, schon wieder machen sich die drei auf zum Tor und wechseln sich den Quaffel ab und da... der Slytherinjäger hat ihn den wieder abgejagt.“ sagte die Stimme, doch Draco hörte nicht zu, sondern suchte nach einer bestimmten Person, die auf der Tribüne sitzen sollte.

Doch bis jetzt hatte er ihn noch nicht gefunden.

Harry der gerade den Schnatz entdeckt hatte behielt ihm im Auge, denn er wollte Draco so auf sich Aufmerksam machen, bis jetzt hatte der Blonde ihn noch nicht gefunden und ließ seine Augen durch die ganzen Tribünen wandern, doch nirgends ein Zeichen, bis er Hermines Stimme hörte und folgte dieser zu der Person.

Harry sah ihn nicht an und bewegte manchmal den Kopf auf und ab, hoch und runter.

Draco erkannte es was er ihm sagen wollte und stürzte sich in die Tiefe und wurde dicht gefolgt von den Sucher der Ravenclaw und musste noch an Geschwindigkeit zunehmen, als er fast dran war stockte der Besen und wirbelte ihn umher, so das sich der Junge festhalten musste, um nicht runterzufallen.

Das sah der schwarzhaarige Junge und wollte ihm helfen, doch wie bis es ihm einfiel.

Draco versuchte mit einer Hand an den Schnatz zu kommen und erreichte ihn, doch der Besen machte was er wollte, so konnte keiner sehen ob er den Schnatz nun gefangen hatte oder nicht.

„Accio Besen.“ sagte Harry leise und nach ein paar Sekunden kam sein Besen und er setzte sich auf diesen und raste auf das Spielfeld zu und in die Nähe von seinem neuen Freund, doch der Besen wurde immer wilder und der blonde Junge verlor das Gleichgewicht und fiel vom Besen.

Der schwarzhaarige Junge setzte zum Sturzflug an und kam der Erde immer näher, doch wollte er nicht aufgeben und fasste ihn noch vor dem Boden ab und hielt dessen Taille, er sah nach oben und er kannte seinen neuen Freund und lächelte ihm dankbar zu und konnte sich sicher sein das er ihn nicht fallen lassen würde.

Langsam kamen sie der Erde nahe und Harry stellte ihn ab bevor er landete und sah ihn sorgenvoll an.

„Ist dir was passiert, sonst bringe ich dich schnell zu Poppi, ich will nicht das du einfach so tust als sein nichts.“ sagte Harry und Draco sah ihn nur erstaunt an, noch nie hatte sich jemand sorgen um ihn gemacht.

„Mir geht es gut, dank dir, sonst hätte ich jetzt in der Krankenstation liegen müssen, doch ich bin sonst ausser einem Schock sehr Gesund.“ kommentierte er und holte seinen Besen der einige Meter weiter lag und sammelte ihn auf.

Draco wusste das ihm jemand mit Absicht töten wollte, doch wusste er nicht wer es sein könnte.

Die Slytherin kamen angerannt und bombardierten ihn gleich mit Fragen, Harry wurde weggedrängt und Draco konnte ihn nicht mehr sehen, weil alle angekommen waren, alle auch Blaise, der so tat als sei er besorgt um seinen Ex.

So entfernte sich der Junge der Glück hatte wieder und ging zu seinen Freunden rüber, davor brachte er noch den Besen zurück und stellte ihn in seinen Schrank und verschwand mit ihnen in den Gryffindorturm.

Er hatte Recht behalten, das die Fledermaus wirklich aus allen Wolken fiel als Harry den Slytherins zujubelte.

Dieser lehnte sich weiter in seinem Sitz nach vorne damit er hören konnte was sein verhasster Schüler rief.

Er musste noch dreimal hören was dieser sagte, als er die Kinnlade fallen ließ, es hatte ihn amüsiert wie Snape so dumm aus der Wäsche schaute.

So schnell konnte sich dieser nicht mehr fangen, er musste wie ein Fisch auf dem trocknen ausgesehen haben, denn die Augen waren groß und der Mund offen.

Hermine, Ron und Harry lachten noch darüber als die anderen wenigen kamen und sich setzten.

„Warum hast du den Slytherins zugejubelt Harry, hast du sie noch alle, warum hast du diesen Malfoy gerettet. Das ist unter unserer Würde und das weißt du auch. Kein Gryffindor gibt sich mit einer Schlange ab. So war es lange und so wird es auch bleiben.“ sagte das Mädchen aus der siebten ernst.

„Auch wenn er unser Feind ist können wir ihn nicht einfach sterben lassen, wir sind nicht so, sondern kümmern uns um die anderen. Egal wer es ist. Slytherin hin oder her, ich wollte auch nicht als Zuschauer das er stirbt und habe nach meinen Wissen gehandelt.“ sagte Harry und starrte sie wütend an, weil sie es wagte seine Autorität in Frage zu stellen.

„Du hast ja recht, wir konnten ihn nicht sterben sehen, sonst hätte es vielleicht noch mehr tote gegeben.“ sagte sie dann und ging dann zu ihren Freundinnen und setzte sich zu ihnen hin.

Harry schnaufte sichtlich und lehnte sich dann im Sessel zurück, seine Freunde sahen ihn verwundert an, doch sagten sie nichts dazu.

Sie dachten sich ihren Teil und setzten sich dann auch bequemer in den Sessel.

Eine Weile wurde nichts gesagt, als er von Mc Gonagall gerufen wurde, das er ihr folgen möge.

Er verdrehte innerlich die Augen und erhob sich vom Sessel, seine Freunde sahen ihm nach.

Als er draussen vor dem Portrait stand musste er ihr weiter folgen bis hinunter zu den Kerkern, dort klopfte die alte Frau an und ihr wurde vom Prof. Snape geöffnet.

Harry und auch sie traten ein, der Prof. sah ihn durchdringend mit seinen stechenden Augen an und begab sich dann an seinen Schreibtisch.

„So Mister Potter, ich möchte wissen warum sie einem Slytherin geholfen haben?“ fragte er ruhig.

Harry setzte sich ohne Aufforderung hin und dachte nach wie er es denn erklären konnte ohne auch nur eine Anspielung zu machen das Draco und er Freunde waren seit heute.

„Nun ich warte auf ihre Antwort.“ kam es kalt aus dessen Stimme der am Schreibtisch saß.

„War reiner Reflex, ich konnte ihn doch nicht in den sicheren Tod stürzen lassen, dann wäre ich ein Mörder gewesen, der nicht geholfen hat. Ich helfe jeden der in Not ist und sei es auch ein Slytherin.“ kam es von ihm.

„Sie wollten ihn töten, sie haben das alles inszeniert. Lügen ist zwecklos. Wenn du nicht die Wahrheit sagen willst muss ich halt nachhelfen.“ sagte er ging in den Nebenraum und holte ein Glas und tat dann Wasser in diesen und dann das Wahrheitsserum mit vier Tropfen nach.

Er kam wieder und reichte Harry das Glas, denn er wusste was darin war und trank es trotz alldem leer, weil er nichts zu befürchten hatte, ausser das ihre Freundschaft rauskam.

Nach einigen Minuten wirkte das Serum.

„Ich frage sie noch einmal, wollten sie Draco Malfoy töten.“ fragte er.

„Nein wie soll ich jemanden töten den ich gerettet habe, ich würde niemals unfair gegenüber einen Spieler sein, es war wirklich ein Reflex.“ beantwortete er die Frage von der Fledermaus.

„Mister Zabini sagte das sie etwas gemurmelt haben, stimmt es oder nicht?“ fragte er nach.

„Ja ich habe gemurmelt, aber dazu musste ich doch meinen Besen rufen sonst wäre er gestorben und das konnte ich nicht zulassen. Ich rief meinen Besen mit ‚Accio’.“ sagte er wieder und saß immer noch hypnotisiert auf seinem Platz.

Der Professor fasste sich an die Stirn und wollte nicht weiter nachfragen, weil keiner lügen konnte durch das Serum.

„Sie dürfen gehen Potter.“ sagte er und sah Prof. Mc Gonagall an und sie ihrem Schützling hinterher, der gerade die Tür schloss.

„Was meinen Sie Prof. Snape hat er die Wahrheit gesagt, eigentlich kann sich niemand daraus befreien.“ sagte sie und sah ihn durch ihre Brille hindurch an.

„Er hat die Wahrheit gesprochen, ich konnte es an seinem Blick sehen, die Augen waren nicht getrübt, das wäre ein weiteres Anzeichen dafür das er gelogen hätte.“ sagte er und entließ auch die Frau.

Diese ging glücklich in ihr Büro und machte sich an die Berichtigung der Hausaufgaben der Schüler ran.

Harry kam wieder ganz normal in den Gryffindorturm, dort warteten schon seine Freunde auf ihn und fragten ihn gleich aus und er beantwortete jede ihrer Fragen.

So gingen sie dann runter in die große Halle und als sie eintraten sahen sie alle an, denn Blaise hatte schon sein Netz ausgeworfen, jeder sah Harry aus hasserfüllten Augen an.

Sie gingen einfach weiter an ihren Platz und setzten sich, die Gryffindors setzten sich weiter weg, denn sie wollten mit einem Mörder nichts zu tun haben wollen.

Prof. Dumbledore sagte das die Schüler mal ruhig werden würden.

Das geschah auch gleich.

„Ich möchte mich bei Harry bedanken, das er Mister Malfoy gerettet hat, das sagte mir gerade Prof. Snape als er im meinen Büro war, denn er hatte das Wahrheitsserum an Harry verwendet und der Professor sah ihn genau ins Gesicht wenn er gelogen hätte, hätten sich seine Augen trübe verfärbt, doch sie waren klar. Deshalb möchte ich mich noch mal bei Ihnen bedanken Mister Potter, wir werden den Schuldigen finden. Jetzt wünsche ich ihnen einen guten Appetit.“ sagte er und setzte sich dann auch auf seinen Stuhl.

Er erhob sich noch mal schnell.

„Ich habe noch was wichtiges zu verkünden bevor sie alle anfangen.

An Heiligabend gibt es einen Weihnachtsball für die fünft Klässler bis zur siebten.“ sagte er noch mal und setzte sich dann wieder hin.

Blaise kochte innerlich, denn sein Plan war daneben gegangen, doch gab er noch nicht auf.
 

So das wars bis hierhin es folgt doch noch ein Teil von den Anfängen der Liebe zwischen Harry und Draco, der wird gerade mal zwei Seiten betragen, hoffe ich doch.

Hoffe es hat euch bis hierhin gefallen, schreibt wie immer Kommis, freue mich riesig darüber.
 

Eure Salina



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