Von weichen Schleiern sanft umgeben
dem Reich der Träume nun so nah wie nie
In ewigem Verwundern schweben
und reisen durch die Welt der Fantasie.
So will ich heut' im Schlafe mit dir gehen
und mit dir zie'hn durch der Gedanken Raum,
wo du der Träume Sinn selbst kannst verstehen
und wo in Blüten steht der Lebensbaum.
Nur fühlen deine Hand in meinen Händen
und leiten dich zum großen Freudenspiel.
Entlassen von den traurig grauen Wänden
So ziehen wir zu uns'rer Träume Ziel.
Dieses Gedicht wurde immer und immer wieder überarbeitet. Nun ist die (denke ich) letzte Version endlich fertig. Ich widme es meiner Freundin Shaylene, die mich kennt und liebt wie ich bin.