Eternal Calm

Hi ^^
Also ich habe mir jetzt mal dieses Kapitel durchgelesen und finde du hast ziemlich gut dargestellt, wie man sich in so einer Situation fühlt. Dieses vorspielen von Tatsachen, die nicht stimmen, weil die anderen einfach nicht wissen sollen, dass das und das so und so ist ... Also ich finde es ist einleuchtend und wenn ich jetzt sagen würde, an einigen Stellen könnte vielleicht noch mehr gefeilt und gespitzt werden, überlege ich dennoch, ob es nicht so schon gut genug ist, da es grotesk erscheint, wenn es zu überdreht ist...
(Kurz zum sprachlichen: Am Anfang erster Absatz << Die Zeiten << die ganze Zeit wechsel, war nicht flüssig lesbar << ansonsten sprachlich gut ^^)
Ich selbst habe Freundinnen, die sich das Leben nehmen wollen/wollten und bei einer(1) wird es wohl irgendwann in den nächsten Jahren passieren, da ich nicht genügend Kontakt zu ihr habe, aber eine meiner Freundinnen(2) habe ich davon abgebracht, weil sie sich davon abbringen lassen wollte! (1) Beschreibt wohl diesen Fall, da sie sich nicht helfen lassen will, wie man an der Sache in der Psychiatrie sehen kann << Es ist schwer alleine aus so etwas hinaus zu kommen, insbesondere, wenn man jemanden verloren hat (wie sie erwähnt hatte) und jeder einen normalen Alltag lebt und man sich selbst fragt: Warum mache ich das alles überhaupt noch? Die verstehen mich doch eh nicht! Nur er hat es getan und jetzt folge ich ihm ...
Das sind Gedanken, die ihr hätten durch den Kopf gehen können ...
Es ist ein sehr ernstes Thema, was du relativ gut erfasst hast... Relativ ist natürlich, weil dieses Thema wirklich Tiefgang bedeutet, weil man es nicht einfach so macht ... Und das ist trotz der Kürze des Textes gut rübergekommen ^^
*keks dalass*
hdgdl
gez. cheza