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Die Bürgschafft

Autor:  SamCamui
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon*), den Dolch im Gewande:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
"Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!"
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
"Die Stadt vom Tyrannen befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen."

"Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen."

Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
"Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh' du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen."

Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande."

Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.

Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel hinab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Des Gewölbes krachenden Bogen.

Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.

Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
"O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen."

Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet,
Und Stunde an Stunde entrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.

Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubet Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.

"Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich,
"Ich habe nichts als mein Leben,
Das muß ich dem Könige geben!"
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
"Um des Freundes willen erbarmet euch!"
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.

Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
"O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!"

Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.

Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
"Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."

Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:

"Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet' er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."

"Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!"

Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor:
"Mich, Henker", ruft er, "erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!"

Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Auge tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär';
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,

Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn -
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der Dritte!"

Was soll ich nur machen...

Autor:  SamCamui
Hey leute...
ich bin momentan echt am Boden... weiß nicht mehr was ich machen soll... will am liebsten verschwinden, vergessen... und doch will ich das was war nicht mehr missen und auf ewig bewaren....
Ich habe mich verliebt und das echt derbe... so mit allem drum und dran... Er war letzte Woche bei mir... es war schön, doch irgendwie quälen mich die Erinnerungen...
Er wohnt dummerweise ein paar Hundert km weit weg und zu allem überfluss hat er noch eine Freundin... trotzdem sagt er mit das er mich Liebt... ER hat mich behandelt wie eine Göttin....
Ich weiß echt nicht mehr weiter... als er mir sagte das er mich liebt hat mein ganzer Körper gekribbelt mein herz hat angefangen zu rasen und am liebsten hätte ich ihn gepackt und nie wieder los gelassen... stattdessen habe ich mich weggedreht und versucht genau das nicht zu tun...
Ich weiß echt nicht weiter... was soll ich nur machen... nach dieser Woche reicht es mir nicht mehr nur eine weiß ich nicht was zu sein... ich will ihn halten und bei mir haben in nie wieder loslassen.... doch ich weiß genau das das nicht geht...

Fallen Angel...
why are you so beautifull...
why I'll become Sinner because of you....
I Love you...
please let me fly with you...

und ab dafür

Autor:  SamCamui
Huuuhuuu
*winkt*
es ist endlich soweit
klein Sam geht zur Fahrschule
*jubel*
Werde jetzt mit meinem Autoführerschein anfangen =)
wünscht mir glück das nicht zuviel kaputt geht
*lacht*
naja bis denne
*winkt und abzischt*


eure SamCamui

Sam's Wohnungssuche

Autor:  SamCamui
Huhu
*winks*
so wie man sieht hab ich vor mal wieder umzuziehen^^
nein diesmal nicht ganz so weit weg =)
Will mir ne Wohnung in Bochum suchen mit meinem Süßem
hoffe wir finden was schönes ^.^
denn ist schon blöd jeden sonntag nach Hause zu müssen und dann allein zu sein.
wünscht mir glück
den trotz aller schlechten erfahrungen denke ich das es das richtige ist.

Was dann geschah

Autor:  SamCamui
Ich tippte meinem Freund eine Nachricht ich schrieb was ich darüber dachte... wie ih mih fühlte... ich sagte ihm das ich nicht mit könne... das ich ihn aber nicht aufhalten würde... das er mir wichtig ist... und das ich ihn Liebe.... er war of und ich verfolgte Weiter meine Arbeit. Ich hätte am liebsten geweint doch ich riss mich zusammen. dann kam er on und las was ich geschrieben hatte.... Am liebsten ähr ich off und nicht lesen zu müssen was ich dchte das er antworten würde. Ich blieb on und wartete. Ich konnte kaum Glauben was ich las als er antwortete. Er meinte er würde nicht ohne mich gehen. er wolle dort mit mir leben. Ich konnte es nicht fassen chob er da grad echt wegen mir seinen Wunsch nach Hinten? ich fragte nach und wieder sagte er das er nicht ohne mich sein will... ich brach in tränen aus vor glück. Ich honte nicht fassen was ich las und war nur noch glücklich.

Schatz du bist für mich das wertfollste auf der Welt
Ich liebe dich über alles

Was soll ich nur tun

Autor:  SamCamui

Der Tag begann wie die voherigen. Ich stand auf machte mich fertig und fuhr zur Arbeit. Es war ein schöner Tag ich machte meine Aufgaben und las ein bisschen die KFZ Versicherungsbedingungen.

Dann klingele es.. mein Handy....

Ich ging ran es war mein Freund..

Ich freute mich das er anrief und lächelte als ich dran ging. Was dnn geschah zeriss mir das Herz. er würde heute nicht vorbei kommen. seine Mutter wolle mit ihm und Seiner Tante aus Amerika über Amerika sprechen. Vielleicht würde er schon jetzt dort hin können... sein college machen gutes geld verdienen..... und was ist mit mir?? schwer nur konnte ich meine stimme im griff halten... ich wollte weinen... aber das solle er nicht mitbekommen nich jetzt... ich versuchte verständnis zu zeigen... es viel mir schwer.... ich konnte ihn verstehen aber ich wolle es nicht.... er sagte mir noch das er mich liebte... meine stimme war leise alsich ihm sate das ich ihn auch liebte. er verabschiedete sich und dankte mir für das verständnis. ich sagte nichts ich legte mein Handy zur seite.... wassolle ich nun tun? wieso will er schon weg... jetzt wo sich alles halbwegs eingerängt hatte... stumme ränen floßßen über mein gesicht. Ich wollte ihn nicht gehen lassen aber ich konnte ihn nicht aufhalten... Ich wollte ihn nicht verlieren... er ist mir wichtig... ich kann nicht mit auch wenn ih es wollte....

warum raubt mir das schiksal das was mir am teuersten ist. ....

Schatz ich Liebe dich....

Endlich wieder alles ok

Autor:  SamCamui
So endlich ist wieder alles im Lot hier bei mir =)
Hab seid gestern (montag den 01.09.2008) ein Praktikumsplatz für einen Monat bei meiner "Stieftante"
*smiled*
vielleicht hab ich auch die chanse auf eine ausbildung hiernach
*freu freu*
Wenn ich diese dann beende (geht nur 1 jahr) währe ich Versicherungsfachfrau ^^
*smiled*
ich freu mich so

Sams live

Autor:  SamCamui

Nya momentan läuft irgendwie nichts wie es soll....

zu Hause ist der Teufel los.....

ich Bekomme keine Ausbildung....

das Amt is scheiße wie immer

und dann bin ich auch noch Krank......

 

Wenigstens läufts in meiner Beziehung sehr Gut das is ja schonmal was....

 

wieder zu Hause

Autor:  SamCamui

So kaum zu glauben aber wahr....

Die Sabrina ist wieder in Herne =)

Ich freu mmich echt wieder hier zu sein und bald alle meine Freunde wieder zu sehen

*alle ma knuff*

nya dann habe ich noch mein Herz ja an jemanden Hier verloren ^///^

ich freu mich auf jeden fall euch alle bald wieder zu sehen

*smiled*

bis dahin

 

HEAGDL

 

SamCamui (alias CatboyKai)

Leipziger Buchmesse LeiBu, Leipzig, Messe

Autor:  SamCamui
So bald ist es soweit *freu*
Die Leipziger Buchmesse ist in greifbarer nähe und ich freu mich schon riesig darauf *__________*
Es wird bestimmt toll und ich werde einige liebe Personen Wiedertreffen und auch einige zum ersten mal sehen
*freufreufreu*
wer also auch dort ist und mich UNBEDINGT Treffen möchte kann mir die Handynummer Per Ens zukommen lassen ^^
Dann ist es zumindest leichter sich zu finden ^^
Ich bin mit meinem Freund und einer Freundin (namen nicht nennen darf da sie auf der flucht is vor einigen leuten die ihre ff verfilmen wollen XDD) alle 4 Tage da .
Ich hoffe wir sehen uns ^^
*smiled*
Bis dann

Chu Kai (Ran/Ino/Sam oder unter welchem namen ihr mich auch kennt)

Cosplays: Visu /Gothik Lolita ; Ritsuka (Loveless) und Rosette Christopher (Chrono Crusade)

weihnachten

Autor:  SamCamui
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Frohe Weihnachten

Con Hon eintrag von *piep*

Autor:  SamCamui
Jay das is ein eintrag aus meinem Con Hon den *piep* mir reingekrackelt hat aber ich konnts trotzdem lesen höhö

Heiße Lust stieg in ihm auf, als er sanft sein steifes Glied in die Hand nahm. Lustvoll küsste er seinen Hals. Beide versanken lustvoll stöhnend ineinander Arm in Arm fing er an ihn zu küssen seiner Fantasie freien lauf zu lassen.
Er zog ihn immer enger an sich und massierte sein steifes Glied.... XD Ne weiter mach ich ned


Also ich fands gemein dass es net weitergeschrieben hat aber der abschnitt is soooo geil *___*
danke nomma *knuddel*

Das Lied von der Glocke von Schiller

Autor:  SamCamui
Tja wer kennt es nicht...
das Gedicht mussten früher alle Schüler auswendig lernen. Die meisten hier mussten das nicht mehr ^^
*smiled*
und damit ihr nicht ein stück historik verpasst ist hier "Das Lied von der Glocke" von friedrich Schiller

Das Lied von der Glocke


Vivos voco
Mortuos plango
Fulgura frango

Fest gemauert in der Erden
Steht die Form, aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden.
Frisch Gesellen, seid zur Hand.
Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben,
Doch der Segen kommt von oben.



Zum Werke, das wir ernst bereiten,
Geziemt sich wohl ein ernstes Wort;
Wenn gute Reden sie begleiten,
Dann fließt die Arbeit munter fort.
So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten,
Was durch die schwache Kraft entspringt,
Den schlechten Mann muß man verachten,
Der nie bedacht, was er vollbringt.
Das ist's ja, was den Menschen zieret,
Und dazu ward ihm der Verstand,
Daß er im innern Herzen spüret,
Was er erschafft mit seiner Hand.



Nehmet Holz vom Fichtenstamme,
Doch recht trocken laßt es sein,
Daß die eingepreßte Flamme
Schlage zu dem Schwalch hinein.
Kocht des Kupfers Brei,
Schnell das Zinn herbei,
Daß die zähe Glockenspeise
Fließe nach der rechten Weise.



Was in des Dammes tiefer Grube
Die Hand mit Feuers Hülfe baut,
Hoch auf des Turmes Glockenstube
Da wird es von uns zeugen laut.
Noch dauern wird's in späten Tagen
Und rühren vieler Menschen Ohr
Und wird mit dem Betrübten klagen
Und stimmen zu der Andacht Chor.
Was unten tief dem Erdensohne
Das wechselnde Verhängnis bringt,
Das schlägt an die metallne Krone,
Die es erbaulich weiterklingt.



Weiße Blasen seh ich springen,
Wohl! Die Massen sind im Fluß.
Laßt's mit Aschensalz durchdringen,
Das befördert schnell den Guß.
Auch von Schaume rein
Muß die Mischung sein,
Daß vom reinlichen Metalle
Rein und voll die Stimme schalle.



Denn mit der Freude Feierklange
Begrüßt sie das geliebte Kind
Auf seines Lebens erstem Gange,
Den es in Schlafes Arm beginnt;
Ihm ruhen noch im Zeitenschoße
Die schwarzen und die heitern Lose,
Der Mutterliebe zarte Sorgen
Bewachen seinen goldnen Morgen.-
Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe,
Er stürmt ins Leben wild hinaus,
Durchmißt die Welt am Wanderstabe.
Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus,
Und herrlich, in der Jugend Prangen,
Wie ein Gebild aus Himmelshöhn,
Mit züchtigen, verschämten Wangen
Sieht er die Jungfrau vor sich stehn.
Da faßt ein namenloses Sehnen
Des Jünglings Herz, er irrt allein,
Aus seinen Augen brechen Tränen,
Er flieht der Brüder wilder Reihn.
Errötend folgt er ihren Spuren
Und ist von ihrem Gruß beglückt,
Das Schönste sucht er auf den Fluren,
Womit er seine Liebe schmückt.
O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
Der ersten Liebe goldne Zeit,
Das Auge sieht den Himmel offen,
Es schwelgt das Herz in Seligkeit.
O! daß sie ewig grünen bliebe,
Die schöne Zeit der jungen Liebe!



Wie sich schon die Pfeifen bräunen!
Dieses Stäbchen tauch ich ein,
Sehn wir's überglast erscheinen,
Wird's zum Gusse zeitig sein.
Jetzt, Gesellen, frisch!
Prüft mir das Gemisch,
Ob das Spröde mit dem Weichen
Sich vereint zum guten Zeichen.



Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
Wo Starkes sich und Mildes paarten,
Da gibt es einen guten Klang.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
Lieblich in der Bräute Locken
Spielt der jungfräuliche Kranz,
Wenn die hellen Kirchenglocken
Laden zu des Festes Glanz.
Ach! des Lebens schönste Feier
Endigt auch den Lebensmai,
Mit dem Gürtel, mit dem Schleier
Reißt der schöne Wahn entzwei.
Die Leidenschaft flieht!
Die Liebe muß bleiben,
Die Blume verblüht,
Die Frucht muß treiben.
Der Mann muß hinaus
Ins feindliche Leben,
Muß wirken und streben
Und pflanzen und schaffen,
Erlisten, erraffen,
Muß wetten und wagen,
Das Glück zu erjagen.
Da strömet herbei die unendliche Gabe,
Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,
Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.
Und drinnen waltet
Die züchtige Hausfrau,
Die Mutter der Kinder,
Und herrschet weise
Im häuslichen Kreise,
Und lehret die Mädchen
Und wehret den Knaben,
Und reget ohn Ende
Die fleißigen Hände,
Und mehrt den Gewinn
Mit ordnendem Sinn.
Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden,
Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden,
Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein
Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein,
Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer,
Und ruhet nimmer.



Und der Vater mit frohem Blick
Von des Hauses weitschauendem Giebel
Überzählet sein blühendes Glück,
Siehet der Pfosten ragende Bäume
Und der Scheunen gefüllte Räume
Und die Speicher, vom Segen gebogen,
Und des Kornes bewegte Wogen,
Rühmt sich mit stolzem Mund:
Fest, wie der Erde Grund,
Gegen des Unglücks Macht
Steht mit des Hauses Pracht!
Doch mit des Geschickes Mächten
Ist kein ewger Bund zu flechten,
Und das Unglück schreitet schnell.



Wohl! nun kann der Guß beginnen,
Schön gezacket ist der Bruch.
Doch bevor wir's lassen rinnen,
Betet einen frommen Spruch!
Stoßt den Zapfen aus!
Gott bewahr das Haus!
Rauchend in des Henkels Bogen
Schießt's mit feuerbraunen Wogen.



Wohltätigist des Feuers Macht,
Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
Und was er bildet, was er schafft,
Das dankt er dieser Himmelskraft,
Doch furchtbar wird die Himmelskraft,
Wenn sie der Fessel sich entrafft,
Einhertritt auf der eignen Spur
Die freie Tochter der Natur.
Wehe, wenn sie losgelassen
Wachsend ohne Widerstand
Durch die volkbelebten Gassen
Wälzt den ungeheuren Brand!
Denn die Elemente hassen
Das Gebild der Menschenhand.
Aus der Wolke
Quillt der Segen,
Strömt der Regen,
Aus der Wolke, ohne Wahl,
Zuckt der Strahl!
Hört ihr's wimmern hoch vom Turm?
Das ist Sturm!
Rot wie Blut
Ist der Himmel,
Das ist nicht des Tages Glut!
Welch Getümmel
Straßen auf!
Dampf wallt auf!
Flackernd steigt die Feuersäule,
Durch der Straße lange Zeile
Wächst es fort mit Windeseile,
Kochend wie aus Ofens Rachen
Glühn die Lüfte, Balken krachen,
Pfosten stürzen, Fenster klirren,
Kinder jammern, Mütter irren,
Tiere wimmern
Unter Trümmern,
Alles rennet, rettet, flüchtet,
Taghell ist die Nacht gelichtet,
Durch der Hände lange Kette
Um die Wette
Fliegt der Eimer, hoch im Bogen
Sprützen Quellen, Wasserwogen.
Heulend kommt der Sturm geflogen,
Der die Flamme brausend sucht.
Prasselnd in die dürre Frucht
Fällt sie in des Speichers Räume,
In der Sparren dürre Bäume,
Und als wollte sie im Wehen
Mit sich fort der Erde Wucht
Reißen, in gewaltger Flucht,
Wächst sie in des Himmels Höhen
Riesengroß!
Hoffnungslos
Weicht der Mensch der Götterstärke,
Müßig sieht er seine Werke
Und bewundernd untergehn.



Leergebrannt
Ist die Stätte,
Wilder Stürme rauhes Bette,
In den öden Fensterhöhlen
Wohnt das Grauen,
Und des Himmels Wolken schauen
Hoch hinein.



Einen Blick
Nach den Grabe
Seiner Habe
Sendet noch der Mensch zurück -
Greift fröhlich dann zum Wanderstabe.
Was Feuers Wut ihm auch geraubt,
Ein süßer Trost ist ihm geblieben,
Er zählt die Häupter seiner Lieben,
Und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt.



In die Erd ist's aufgenommen,
Glücklich ist die Form gefüllt,
Wird's auch schön zutage kommen,
Daß es Fleiß und Kunst vergilt?
Wenn der Guß mißlang?
Wenn die Form zersprang?
Ach! vielleicht indem wir hoffen,
Hat uns Unheil schon getroffen.



Dem dunkeln Schoß der heilgen Erde
Vertrauen wir der Hände Tat,
Vertraut der Sämann seine Saat
Und hofft, daß sie entkeimen werde
Zum Segen, nach des Himmels Rat.
Noch köstlicheren Samen bergen
Wir trauernd in der Erde Schoß
Und hoffen, daß er aus den Särgen
Erblühen soll zu schönerm Los.



Von dem Dome,
Schwer und bang,
Tönt die Glocke
Grabgesang.
Ernst begleiten ihre Trauerschläge
Einen Wandrer auf dem letzten Wege.



Ach! die Gattin ist's, die teure,
Ach! es ist die treue Mutter,
Die der schwarze Fürst der Schatten
Wegführt aus dem Arm des Gatten,
Aus der zarten Kinder Schar,
Die sie blühend ihm gebar,
Die sie an der treuen Brust
Wachsen sah mit Mutterlust -
Ach! des Hauses zarte Bande
Sind gelöst auf immerdar,
Denn sie wohnt im Schattenlande,
Die des Hauses Mutter war,
Denn es fehlt ihr treues Walten,
Ihre Sorge wacht nicht mehr,
An verwaister Stätte schalten
Wird die Fremde, liebeleer.



Bis die Glocke sich verkühlet,
Laßt die strenge Arbeit ruhn,
Wie im Laub der Vogel spielet,
Mag sich jeder gütlich tun.
Winkt der Sterne Licht,
Ledig aller Pflicht
Hört der Pursch die Vesper schlagen,
Meister muß sich immer plagen.



Munter fördert seine Schritte
Fern im wilden Forst der Wandrer
Nach der lieben Heimathütte.
Blökend ziehen
Heim die Schafe,
Und der Rinder
Breitgestirnte, glatte Scharen
Kommen brüllend,
Die gewohnten Ställe füllend.
Schwer herein
Schwankt der Wagen,
Kornbeladen,
Bunt von Farben
Auf den Garben
Liegt der Kranz,
Und das junge Volk der Schnitter
Fliegt zum Tanz.
Markt und Straße werden stiller,
Um des Lichts gesellge Flamme
Sammeln sich die Hausbewohner,
Und das Stadttor schließt sich knarrend.
Schwarz bedecket
Sich die Erde,
Doch den sichern Bürger schrecket
Nicht die Nacht,
Die den Bösen gräßlich wecket,
Denn das Auge des Gesetzes wacht.



Heilge Ordnung, segenreiche
Himmelstochter, die das Gleiche
Frei und leicht und freudig bindet,
Die der Städte Bau begründet,
Die herein von den Gefilden
Rief den ungesellgen Wilden,
Eintrat in der Menschen Hütten,
Sie gewöhnt zu sanften Sitten
Und das teuerste der Bande
Wob, den Trieb zum Vaterlande!



Tausend fleißge Hände regen,
helfen sich in munterm Bund,
Und in feurigem Bewegen
Werden alle Kräfte kund.
Meister rührt sich und Geselle
In der Freiheit heilgem Schutz.
Jeder freut sich seiner Stelle,
Bietet dem Verächter Trutz.
Arbeit ist des Bürgers Zierde,
Segen ist der Mühe Preis,
Ehrt den König seine Würde,
Ehret uns der Hände Fleiß.



Holder Friede,
Süße Eintracht,
Weilet, weilet
Freundlich über dieser Stadt!
Möge nie der Tag erscheinen,
Wo des rauhen Krieges Horden
Dieses stille Tal durchtoben,
Wo der Himmel,
Den des Abends sanfte Röte
Lieblich malt,
Von der Dörfer, von der Städte
Wildem Brande schrecklich strahlt!



Nun zerbrecht mir das Gebäude,
Seine Absicht hat's erfüllt,
Daß sich Herz und Auge weide
An dem wohlgelungnen Bild.
Schwingt den Hammer, schwingt,
Bis der Mantel springt,
Wenn die Glock soll auferstehen,
Muß die Form in Stücke gehen.



Der Meister kann die Form zerbrechen
Mit weiser Hand, zur rechten Zeit,
Doch wehe, wenn in Flammenbächen
Das glühnde Erz sich selbst befreit!
Blindwütend mit des Donners Krachen
Zersprengt es das geborstne Haus,
Und wie aus offnem Höllenrachen
Speit es Verderben zündend aus;
Wo rohe Kräfte sinnlos walten,
Da kann sich kein Gebild gestalten,
Wenn sich die Völker selbst befrein,
Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.



Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte
Der Feuerzunder still gehäuft,
Das Volk, zerreißend seine Kette,
Zur Eigenhilfe schrecklich greift!
Da zerret an der Glocken Strängen
Der Aufruhr, daß sie heulend schallt
Und, nur geweiht zu Friedensklängen,
Die Losung anstimmt zur Gewalt.



Freiheit und Gleichheit! hört man schallen,
Der ruhge Bürger greift zur Wehr,
Die Straßen füllen sich, die Hallen,
Und Würgerbanden ziehn umher,
Das werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz,
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
Zerreißen sie des Feindes Herz.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
Sich alle Bande frommer Scheu,
Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
Und alle Laster walten frei.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Weh denen, die dem Ewigblinden
Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden
Und äschert Städt und Länder ein.



Freude hat mir Gott gegeben!
Sehet! Wie ein goldner Stern
Aus der Hülse, blank und eben,
Schält sich der metallne Kern.
Von dem Helm zum Kranz
Spielt's wie Sonnenglanz,
Auch des Wappens nette Schilder
Loben den erfahrnen Bilder.



Herein! herein!
Gesellen alle, schließt den Reihen,
Daß wir die Glocke taufend weihen,
Concordia soll ihr Name sein,
Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine
Versammle sich die liebende Gemeine.



Und dies sei fortan ihr Beruf,
Wozu der Meister sie erschuf!
Hoch überm niedern Erdenleben
Soll sie im blauen Himmelszelt
Die Nachbarin des Donners schweben
Und grenzen an die Sternenwelt,
Soll eine Stimme sein von oben,
Wie der Gestirne helle Schar,
Die ihren Schöpfer wandelnd loben
Und führen das bekränzte Jahr.
Nur ewigen und ernsten Dingen
Sei ihr metallner Mund geweiht,
Und stündlich mit den schnellen Schwingen
Berühr im Fluge sie die Zeit,
Dem Schicksal leihe sie die Zunge,
Selbst herzlos, ohne Mitgefühl,
Begleite sie mit ihrem Schwunge
Des Lebens wechselvolles Spiel.
Und wie der Klang im Ohr vergehet,
Der mächtig tönend ihr erschallt,
So lehre sie, daß nichts bestehet,
Daß alles Irdische verhallt.



Jetzo mit der Kraft des Stranges
Wiegt die Glock mir aus der Gruft,
Daß sie in das Reich des Klanges
Steige, in die Himmelsluft.
Ziehet, ziehet, hebt!
Sie bewegt sich, schwebt,
Freude dieser Stadt bedeute,
Friede sei ihr erst Geläute.


Friedrich Schiller

Gedicht

Autor:  SamCamui
Ich wollt einfach mal eins meiner Lieblingsgedichte hier reinstellen.
Ich habe es selbst geschrieben und hoffe ihr schreibt mir ein kleines Kommi wie ihrs findet.


I was born to Love you!

Bring mich nicht dazu….
Bitte bring mich nicht dazu die Liebe zu hassen...
Liebe soll immer eine bittere Enttäuschung sein?
Ich will nicht mehr leiden...
Muss ich dafür die Liebe hassen?
Darf ich nicht mehr lieben um nicht mehr zu leiden?
Wenn ja dann leide ich doch lieber...
Ich will dieses berauschende Gefühl einfach nicht missen...
Auch wenn das Leid und Enttäuschung bedeutet
werd ich weiterhin an die Liebe glauben,
Denn sie überwindet Zeit und Raum...
Es wird sie immer geben...
Es gab sie schon immer...
Also kann es ja nichts schlechtes sein oder?
I was born to Love you
I was born to be sad
I cry out my pain to be happy one more time
Love is a present from god
Come on you can Love too.


bye: me

Lilys B-Day

Autor:  SamCamui
5.August.2006

Jaaa Lily hatte Geburtstag ^^
War voll toll
*smiled*
Die Leute da waren alle voll nett und lustig ^^
Wir haben bis in die nacht Gefeiert und ich bin froh das alle noch Blut im Alkohol hatten ^^
Neben V+ gabs Tequila (so?) Saurer Apfel einiges was ich nicht kannte und Kaptain Jack der hinterher umbenannt wude in Kaptain Plop (Sparrow)
Davon haben wa uns dann auch noch ein Pinnchen andrehen lassen ^^°°°
Oh man 54% Alkohol....
Harte sachen ^^
Zum schluss haben Zoe, Aiko, Kazu und ich noch bei Lily geschlafen ^^
und Am nächsten Motrgen haben wir alle zusammen Nightmare befor Christmas geguckt ^^
Ein schööööööner Film
*smilu*
Alles in allem ein sehr lustiger Tag

Bye Dat Shin

Kirmes und die Doofen Taxis

Autor:  SamCamui
4.August.2006

Jear die Cranger Kirmes hat endlich angefangen ^^
*freuz*
Direkt erstmal nen Rundgang machen XD
Zuerst haben wir (Kazu, Ihre mum, Waldemar und ich) uns alles angeguckt. Dann haben wir meine Cousiene Getroffen und die wollt unbedingt auf Sky Sreamer. Aber Kazu meinte erst nach dem Feuerwerk. OK dann hatten sie beschlossen erst am Familientag zu gehen. Als das Feuerwerk war standen wir beim Sky Skreamer und irgendie war es interessanter da zuzugucken als das Feuerwerk zu verfolgen. Nach dem Feuerwerk kam meine Cousiene dann wieder und meinte "wolln wa nicht doch?" Ich war unschlüssig bin dann aber doch mitgegangen. Nach 2 Stunden etzendem Wartens waren wir dann auch drann und ich fands total gemütlich und toll ^^
*smieled*
Will da nomma drauf XD
Dannach sind Kazu und ich noch auf HipHop Fly und Rotor gegangen... Keine Gute Idee... Ich vertrag den Rotor glaub ich nicht ~.~
Naja dann mussten wir noch ins Bayernzeld und urden zu Steinmeister geschleift. Als wir dann aufbrechen wollten haben sich die 4 Erwachsenen doch noch umentschieden und wollten bleiben ~.~
Zum glück durften Kazu und ich nach Hausen ~.~
Doch das war leichter gesagt als getan. wir warten und warten und Kein Taxi weit und breit und wenn dann ma eins kam war es gleich besetzt -.-
Als wir dann dachten //Endlich da ist eins und keiner steht vor uns und schnappt uns das weg// ist dieser Scheiß Taxifahrer einfach an uns vorbeigefahren ~.~
Voll der Smarsch
Naja dann sind wa zum Wanne-Eickel Hauptbahnhof und haben da ein Taxi genommen ^^
waren dann doch so gegen 4 Uhr bei Kazu zu Hause......
Dann haben wir noch 2 1/2 stunden nen Film geguckt und ham uns dann hingehaun... Besser gesagt... sind unten auf der Coutch eingeschlafen und haben sammstag um 11 den Tollen Kirmesumzug verpasst ;___;
Naja wat solls....

Bye Dat Shin

Fluch der Karibik

Autor:  SamCamui
Jear ich hab es geschafft....
Heute am 3.August.2006 hab ich endlich Fluch der Karibik 1 Geguckt. Ja es ist unglaublich aber wahr....
*drop*
Ich hab mich an einigen stellen echt krank gelacht ^^
jack is einfach trollig ^^
Aber Elizabeth und Will waren auch toll *smilu*
Naja zwischendurch hat meine 7 Jährige Großcousiene dazwischengerufen was total generft hat und im moment Wünsch ich mir KO-Tropfen oder Schlaftabletten Herbei um die Ruhig zu stellen. ~.~
Naja was solls....
Die muss eh in die Falle ^^

Bye Dat Shin

AnimagiC 2006 und das Gazette Konzert

Autor:  SamCamui
29 - 30 August 2006
Ahhhh die Ani war soooooo toll ^^
Am Sammstag Tag bin ich erst so um halb 4 da gewesen da ich leidergottes bis 1 Uhr arbeiten musste. Dann noch umziehen und 1 1/2 stunden dahin gurken wenn nicht noch länger da wir nen Stau umgurken mussten ^^°°
Aber angekommen gings dann ersma auf suche...
Wo sind die alle??
Nyo hab aber FAST Alle gefindet ^^
*freuz*
Dann kam meine Nee-chan und drückt mir ne Karte fürs Gazette Konzert in die Hand. Hätte sie mir nicht 1 Tag vorher geschrieben das sie eine für mich hat währ ich umgekippt. Nyo meine Reaktion dann: Ersmal durchknuddeln dann mit Fragen Bombadieren. "Wo hast du die Her? Wen hast du Bestohlen? Wen Hast du Umgebracht? Lebt Marsi noch?" nyo aber es stellte sich heraus... Irgend so n Idiot hat sie ihr geschenkt ^^°°
Naja dann bin ich beruigt ^^°°
Dann waren wa noch so 1 Stunde Bei der Ani und dann auf zum Brückenforum ^^
Dort angekommen ging die Sucherei weiter. Doch bevor wir wen Finden konnten fingen einige an zu Kreischen. Wir dann aus BNeugier da hin und dann das Große staunen. KAI stand auf dem Balkon, Am strahlen wie die Sonne und Winkt uns zu *__*
*schmelz*
Nyo als er dann wech war haben wa dann auch die restlichen nach und nach gefunden ^^
Um 18.30 Uhr war dann einlass.....
Hat ganz schön lang gedauert und wir waren sehr weit hinten...
betonung liegt auf Wahren ^^
Nee-Chan und ich dann zusamme auf Uhruhas Seite und vor und auch während des Konzert schön am Vordrängeln. Yeahr wir habens in die 2te Reihe geschafft ^^
Das Konzet war einfach nur Geil. Die haben wenigstens FanServis gemacht ^////^ Und überhaupt es war auch so schöner ^^
Die Zugabe war auch Geil erstr hat Kai allein gespielt ^^
dann kam Reita dazu und dann die anderen
*schmacht*
Irgendwann geht aber auch das schönste Konzert zu ende...
Aber ich habe ein stück Etwas gefangen auf dem Alle ma rumgetrammpelt sind und habe aus Uruhas Flasche getrunken *___*
*smilu*
Dann noch ab zu nem Bekannten und schon war der Tag zu ende.

Am Sonntag war ich dann so gegen 12 oder 13 Uhr da...
*das nimma genau weiß*
Dann hab ich meine Nii-chan getroffen ^^
*smiled*
*lilly knuddel*
Das war auch der Tag an dem ich In ConHons schreiben musste ^^
*seufz* ich kann doch net Zeichnen und Text fällt ma nie ein ~.~
Egal...
Irgandwann fings dann mächtig an zu regnen und alle flüchteten sich in die Zelte ^^
dann hats aber wieder aufgehört. Und Das tollste war Marsi hat mir kurz ihr armband geliehen und ich kam kurz rein und konnte mir das Gazette Poster kaufen *___*
Ab 17.30 kamen dann alle rein und Meine Nee-chan musste ja unbedingt in der Halle Vanilla Tanzn.
Ich hab mich vielleicht gekugelt XD
nyo dann noch kurz zur Abschlussfeier und um 6 Musste ich dann leider gehen.
Noch kurz verabschiedet und dann raus.

Eure Shin


PS.: An Alle die ich da Getroffen hab: Hab euch alle super lieb *kisu* *knuddel*

JAPAN-BRASILIEN

Autor:  SamCamui
Group F - FIFA WM-Stadion Dortmund - 22 June 2006
Kick-off: 21:00 hrs

Hui ich saß fast bei den Ganzen Japanern ^^
und mitgeschrien hab ich ^^
NIPPON!!!

Ich war in meinem Schönem Blauem Kimonokleid da und dann meine riesen Japanflagge um die Schultern gebunden ^^
einige Japaner haben sogar Gefragt ob ich Fotos mit ihnen mache ^^
Hab natürlich immer Ja/Hai gesagt ^^
dann bin ich noch kurz im Japanischem Fernsehn zu sehen da ich bei nem Intervieuw (falsch) durchs Bild gelaufen bin ^^
auf dem Weg zu meinem Platz wo leider NUR Brasilianer saßen hat mich eine Japanerin angesprochen und meinte auf Japanisch das ich süß aussehe ^^
hab nur kawaii verstanden ^^
hab mit der dann auch foto gemacht ^^
hinter mir saß dann doch nochn Japaner der mir ne Flagge der Blue Samurais Geschenkt hat ^^
*smield*

Die erste Halbzeit war Toll...
ich hab mich mega gefreut als die Japaner ein Tor geschossen haben ^^
Ja uch wenn sie verloren Haben... ihr gegnar war immerhin Brasilien und sie haben dafür sehr gut gespielt finde ich ^^
2te halbzeit war dann etwas deprimirender wall der dumme Ronaldo und noch wer ja noch 3 Tore schießen musste....
Aber Egal...
Nakamura (Nr.10) war zum glück die ganze Zeit auf dem Feld genau wie Kaji (Nr.21) ^^
aber Maki (Nr.11) und Takahara (Nr.9) wurden rausgeholt...
ich hoffe Takahara ist nix schlimmes passiert....
Er wurde ja schlimm gefoult so weit ich das erkennen konnte....

So und auf dem Rückweg hab ich noch'n Handtuch geschenkt bekommen ^^
*smiled*
hach das war der tollste Tag bis jetzt ^^
SOOOO viele Japaner auf einem fleck ^^

NIPPON!!!


Bye ShinShin (Niimura_Kyo)

Portugal-Mexico

Autor:  SamCamui
Group D - FIFA WM-Stadion Gelsenkirchen - 21 June 2006
Kick-off: 16:00 hrs

Jau erste mal auf Schalke und ich muss sagen...
Schönes Stadion ^^
Allerdings war es seeeeehr laut da das Dach zu war ^^
Die Mexicaner waren eindeutig in der Überzahl und es war alles sehr schön anzusehen
Viele hatten diese RIEEEEESEN Hüte auf ^^
und ich war da mit meiner Portugalflage ^^
*grins*