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Immer nur der Sonne entgegen sommer 2012

Autor:  VegiWerwolf
Ein wenig Zeit ist wieder einmal ins Land geflossen und hat hier und da ganz schöne Unordnung angerichtet. Was mich betrifft, wurde ich davon nicht verschont. Und wenn es was gibt was ich nicht mag, dann ist das unstrukturierte Unordnung.

Aber zunächst einmal muss der August abgefrühstückt werden. Insgesamt war er zwar um einiges kostspieliger als jeder andere Monat im Jahr, aber das wird sich wohl nicht ändern lassen den in den vergangenen Jahren war die ebenso der Fall. Dafür hat sich jede Investition im, für mich, im teuersten Monat des Jahres, wie auch in den Vorjahren, absolut rentiert. Wenn auch in einer unbezahlbaren und nicht geldlichen Art und Weise.

Beginnen möchte ich nun mit der Animagic2012 in Bonn. Aber ich möchte hier keine verspätete Veranstaltungskritik schreiben, denn dafür hab ich mich im Vorfeld viel zu wenig mit den dortigen Events(Gäste, Cosplayschnickschnack, Aussenbühne etc.) auseinandergesetzt. Vielmehr möchte ich meine persönlichen Highlights darstellen, die ich natürlich von dort mitgenommen habe und nie mehr hergeben werde.

Am Freitag morgen ging es los – OMG! Seit zwei Jahren wieder AnimagiC was hat sich da wohl getan? - Nun zunächst einmal ging es mit dem Zug in aller Frühe nach Dillingen. Dort sollte mich eine Gesandte(Handlangerin) der Schmetterlingsprinzessin Zug um Zug gegen Bares im Anteil eines Drittels der Fahrtkosten aufsammeln und an einen Ort bringen an dem ich Jahrelang Briefe schickte, an dem ich jedoch selbst nie gewesen bin. Nachdem wir auch die Prinzessin eingesammelt hatten, deren unsichtbares Schwesterherz ich wieder einmal nicht zu sehen bekam, machten wir uns auf gen Norden. Es war noch ziemlich früh und wir kamen gut voran sodass wir kurze Zeit später in Bonn ankamen und, natürlich, keinen Parkplatz fanden. Das Hotel war ungemein geräumig und ich verlief mich täglich in diesen Wirrwarr an Fluren und Reinigungsangestellten. Das Hotel selbst lag sehr gut für Animagicbesucher und für seine Verhältnisse (oder Zustände) war es darüber hinaus ungemein günstig. Die Zimmer waren sehr mauschelig eingerichtet, man konnte sich also wohl fühlen, wenn man den Blick aus dem Fenster miet. Tja, warum? Innenstadt Hinterhof eben, grau, irgendwelche Belüftungsanlagen und Rohrleitungen, Feuerleitern und dunkle, kalte Fenster ranken sich über die Hinterhausfassaden. Eine Aussicht die sich gut als 'Urban-Style' in den Hotelflyer übernehmen ließe. Und dieser frigide, seelenverzehrende Ort blickt mir nun durch das Fenster Tag und Nacht direkt ins Herz und versucht mir den letzten funken süßer Lebensenergie zu rauben?! <-<' … *den Vorhang zuzieht* Schon viel besser. Mit großer Sicherheit haben nicht Wenige vor mir haben diesen Raum als normale Menschen betreten nur um ihn dann als geknächtete Emos wieder zu verlassen. Also raus aus dem Zimmer und nach den Anderen sehen.
Am Eingang zum Aussengelände galt es nun die Eintrittsarmbändchen abzuholen. Die Gimmicks die es dazu gab konnte man mehrheitlich auch kostenlos abgreifen, wenn man alle Stände auf der Con abklapperte. Aber das weiß man im Voraus ja nie. Was tatsächlich exklusiv war, war die Tasche in der die Gimmicks ausgegeben wurden. Und sie war schrecklich. Sie stank geradezu nach billigem Kunststoff und die Farbe mit der sie bedruckt war blieb, gefühlt, an den Fingern kleben wenn man die Tasche unglücklicherweise mal nicht an ihren Trägern anfasste. Also lieber Hände waschen wenn man mit den Griffeln nochmal was essen möchte. Ansonsten gab es das übliche Gerödel einer Animeconvention Fotos machen, Fotos machen lassen, Cosplays angucken, Leute mit dem Conhon nerven, Animes angucken und durch bzw. über das Congelände streunen und gucken. Mit schmerzenden Füßen Abends fix und fertig ins Bett fallen, den Fernseher anschalten und mit der Geräuschkulisse der 'schönsten Bahnstrecken Deutschlands'(natürlich von innerhalb des Zuges) wieder geweckt werden. Da hat man dann morgens im Halbschaf erst mal noch einen 'aufregenden' Moment der Orientierungslosigkeit. Naja immer noch besser als der stechend, seelenzermürbende Blick des Hinterhofs.
Was, im Nachhinein für mich, noch interessant war, war eine Ausstellung von Pixar zu irgendeinem Jubiläum von denen. Klar, Animationstechnik und für mich als Student von digitalen Medien und Spielen unglaublich spannend im Bezug auf die Arbeitsweisen und deren Entwicklung im Laufe der Jahre, von Claymodels über Computeranimation, Storyboards, Conceptart, sogar Papierarbeiten und diese ungewöhnliche Animationstechnik mit dem Stroboskoblicht stellten sich am Ende als hoch interessant heraus.

Moment … und was suchen die ganzen Kinder hier?

'… guck mal Mami da ist Nemo …'

'… da hat einer ein komisches Bild gemalt und das soll Wallee sein … der hat den total falsch gemalt'

*ächz* >-<

Naja, die Kinder waren bestimmt nicht die, die die Idee bzw. das Geld in diese Ausstellung zu gehen, natürlich sehen die hier nur den Ästhetiklayer. Eltern, schämt euch! Aber wtf?! ein Souvenirstand am Ende der Ausstellung, mit Plastikbällen und Puzzles und Zeuch mit Pixarmotiven?!

*ääääääääächz*

Jede Ausstellung hat wohl auch so etwas wie einen Auspuff und der stinkt natürlich gewaltig. Bei dessen Anblick muss Wolf schon ganz schön ächzen.

Wir sitzen im Animekino, es ist mitten in der Nacht und es läuft blutiges Gemetzel. Ein Peak im Pacing des jeweiligen Story-Stranges jagt den Nächsten und als sich schließlich alle Stränge in einem hitzigen und aufgebauschten, unglaublich spannenden Höhepunkt zu vereinen suchen … … bleibt der Film stehen :< Das Licht geht an und es heißt, „Liebe Besucher es ist nun Mitternacht und daher müssen alle die jünger sind als 18 Jahre jetzt das Kino verlassen. Wir machen jetzt Ausweiskontrolle bei allen Anwesenden, die verdächtig jung aussehen.“ Zu denen gehörte ich letzten Endes nicht. Aber die Frage steht im Raum. Glück oder Kompliment? Ich hatte meinen Ausweis nämlich nicht dabei. Was den nächtlich, blutigen Spaß zusätzlich ein wenig entspaßte war die Karaokeveranstaltung im Nebensaal, die man teilweise besser verstehen konnte als den Film.
Als letztes haben die Prinzessin und ich auf eine Art Podiumsdiskussion gewartet einer mir nach wie vor unbekannten Musikgruppe namens 'Kallafina'. Nach wie vor unbekannt, weil ich bisher nur die Band gesehen habe, jedoch nicht wie sie musiziert. Und hey für alle meine Entscheidung diesbezüglich nicht nachvollziehen können die grundsätzliche Frage: „Gehe ich mir lieber ALLEINE einen Anime angucken(maximal englische Untertitel und ich kann weder anhalten noch 'zurückspulen') oder geh ich mit einer Prinzessin zu einer Band?“
Was sich im Nachhinein noch geändert hat ist meine Meinung über 'Madoka Magica' das war einfach nur ein unglücklicher erster Eindruck der da auf mich getroffen ist.
Als Fazit für mich, kann ich sagen, dass ich gerne wieder auf die AnimagiC fahre. Wenn sie weiterhin so interessante Menschen anzieht wie die, die ich diesmal kennen lernen durfte und wenn sie weiterhin bitte, bitte, bitte so 'unperfekt' bleibt wie bisher. Ich würd sogar mal Helferlein machen :3
Sind eigentlich die Zimmer fürs kommende Jahr schon gebucht?

Der Besuch in den alten Revieren lässt sich grob wie folgt zusammenfassen, Würzburg – Fürth – Nürnberg – Würzburg. In Details sieht es aber nicht so rosig aus wie sonst. Hatte ich zwar diesmal ebenfalls wie in den vergangenen Jahren eine Phase von Kopfschmerzen und 'Tod' und zur 'Untätigkeit verdonnert aufgrund von Schmerzen'. So war die Phase in diesem Fall viel länger x.x War nicht schön. Vor allem wenn man sich darauf fixiert hat das Zigarettenrauch maßgebliche Ursache dafür sein sollte. Ich wurde auch, gefühlt, noch nie vorher so dermaßen zu geraucht, wie in diesem Sommer. Klar, es war heiß und stickig. Aber das ist es in Trier, Bonn, Düsseldorf oder Koblenz auch. Was mir in Trier weitestgehend erspart bleibt ist der Gestank von Zigaretten. Was vielleicht dazu geführt hat, dass ich es nicht mehr gewohnt bin. Was mich wiederum zu der Frage bringt, wo bzw. wie habe ich bisher gelebt, damit ich mich überhaupt erstmalig an den Rauch gewöhnen konnte?! Was mich zu der Frage bringt, wie ich es denn in Zukunft lieber haben möchte? Und die Antwort ist für mich da ziemlich klar.
Was mich außerdem ein wenig desillusionierend war, war der Besuch auf dem all jährigen Weinfest in Volkach am Main. Da es dieses Jahr sozusagen unser 10jähriges gewesen wäre haben wir mit gesundem Menschenverstand festgestellt, dass wir dafür wohl zu alt sind xD So viele Halbstarke auf einem Haufen, als würde man in seine alte Schule hinein spazieren. Ich war wohl auch noch nie so vergesslich wie auf diesem Besuch. Handy vergessen, Hose vergessen, pünktlich in den Zug zurück ein zu steigen vergessen. Unglaublich, dabei sind das alles so wichtige Dinge.

Was mir gefallen hat, war die alten Homies und deren aktuelle Entwicklung erleben zu dürfen(klingt wie in Pokemon), wenn auch nur vieeeeeeeeel zu kurz um es vernünftig auszukosten. Leider habe ich auch einige nicht treffen können, über die ich erfahren habe, dass bei ihnen in naher Zukunft große Änderungen im Leben anstehen. Ich drücke allen die Pfoten, dass das Bestmögliche am Ende für euch dabei herauskommt. Was mich ansonsten noch gefreut hat. Brüderchen1 hat mir das Prinzip der 'Reduktion' beim Kochen beigebracht. Brüderchen3 hab ich endlich mal wieder zu Gesicht bekommen. Und Brüderchen4 hat meinen bisherigen Begriff von 'Multimedia' erweitert. Das Baseballspiel, das Training vor dem Baseballspiel, das SneakPreview, der Besuch am See(mit dem merkwürdig gruseligen Typen O.o').
Dazu fällt mir ein, dass ich diesmal auch öfter als zuvor Floskeln gehört habe wie 'Ey, Alder du hast ja voll abgenommen, du bist voll dünn!'; 'Hast du n Waschbrett?'; 'Du bist so blass, gehts dir nicht gut?'
Also ich strenge mich wirklich an viel zu essen und das ist auch einfach, wenn ich in meinem Revier bin oder das Revier in dem ich bin zumindest annähernd kenne. Auf Reisen kann das schon mal zu kurz kommen. Aber deswegen nehm ich doch nicht gleich so extrem ab, dass es jedem auffällt. Ich esse viel! >-<
In Würzburg bin ist mir ein technisches Gerät aufgefallen, was ich zuletzt vor vier Jahren gesehen habe, als Jemand bei uns zu Hause ein ähnliches Gerät rausgeschmissen hat, Nachdem es bei dem angezogenen Jemand eine niedrigere Zahl anzeigte als unangezogen xD Benutzt hab ich das Gerät trotzdem und den resultierenden Wert mit dem mir bekannten, letzten aktuellen Wert aus meinem Gedankenarchiv verglichen. Laut diesem Wert hab ich ca. 10 % an Masse verloren. Die muss dann wohl irgendwo in Trier und Umgebung herumfliegen. Auf jeden Fall supplementiere ich derzeit neben dem allseits bekannten Vitamin B12 auch noch Eisen und gucke ob sich was verändert. Objektiv oder subjektiv, wer weiß. Womit ich auch abgeschlossen habe ist das Kaffeetrinken, nachdem davon abgeraten wurde beim Eisen supplementieren.

Die Rückreise von Würzburg nach Trier lässt sich gut als meine neue „worst Zugfahrt ever“ beschreiben und ich meine nicht deswegen, weil ich meinen ursprünglichen Zug morgens verschlafen habe. Wenn Quema davon erführe würde er bestimmt so etwas sagen wie: „Tjaaaa, das sind nun mal die Konsequenzen, wenn man sich die ganze Nacht lang in der Zone herumtreibt um am nächsten Tag früh aufstehen muss.“ ;) Aber ich schweife ab. Meine innere Uhr tickt nach den bayerischen Schulferienterminen und die gelten außerhalb von Bayern nun einmal nicht. Diese Erfahrung durfte ich Glücklicher an diesem Freitag Mittag ca. 14 Uhr am Bahnhof in Koblenz machen. Merkwürdigerweise für um diese Zeit NUR, EINE Regionalbahn und sämtliche Brut aus West-Rheinlandpfalz wollte natürlich in das wohlverdiente Wochenende reisen. So schlimm wäre das alleine aber gar nicht gewesen, ich hatte einen Sitzplatz(meinen Koffer) und ADHS-Brutlinge mit Tenororgan sind für mich ebenfalls erträglich. Nur saß ich zusätzlich inmitten einer Reisegruppe von zwölf Personen die Anfangs ganz vernünftig wirkten. Mittvierziger, vier Männer und acht Frauen. Plötzlich fängt eine Olle an und packt mehrere Fläschchen 'kleiner Feigling' aus ihrer Handtasche aus, der Rest der Reisegruppe war begeistert. Mein Gedanke war, es ist doch erst 14:30 Uhr. Ich tat erst mal nichts und ertrug, einen alternativen Zug bzw. Platz in diesem Zug um sich davon zu machen gab es schließlich nicht. Sie tranken weiter, auch noch andere merkwürdige Sachen. Jägermeister die Frauen und Bier die Männer. So komisches Rhabarber-Sahne-Selbstgebräu was eine andere Olle anbot, wollte aus der Gruppe jedoch niemand trinken. Die Reisegruppe wurde heiter. Mein Gedanke war, es sind doch Kinder im Zug … Vorbildfunktion?! Ach was! Ich hab mir stattdessen alles zusammen interpretiert:
Also, eine zweistöckige Regionalbahn. Unten im Kneipendunst von Schnaps und Bier umwölkt, da sitzen die Ollen. Da sitzt die Vergangenheit, deren beste Zeit ist abgelaufen, dies meinen sie zu wissen und schließen daraus, dass sie keine Zukunft mehr haben. Und bei solchen Aussichten kann man wohl nur noch Saufen.
Und Oben, da rumort grausam, ungezügelt, plärrend und schreiend die Zukunft. Die Jungen, die mehrheitlich noch keinen Sinn entwickelt haben Dinge wahrzunehmen, sondern eher Organe um wahrgenommen zu werden.
Und ich mittendrin, als einziger Repräsentant der Gegenwart. Wohl weil 'die Vergangenheit' zu betrunken war weitere der Gegenwart zu produzieren oder aber vielleicht auch nicht betrunken genug … ...
Erfreut überrascht von meinen eigenen Gedanken beschloss ich, zufrieden schmunzelnd, mich in einen Dr. Cox ähnlichen, von Meeresrauschen umklungenen Trancezustand zu versetzen und diese 'lange Situation' auf diese Weise am besten zu überstehen. Ich bin ja kein Zyniker im Nachhinein hab ich mit Sicherheit den meisten Spaß an diese Zugfahrt. Sowohl kurzfristig, weil sie ENDLICH vorbei sein wird. Als auch langfristig, weil ich bei zukünftigen schlimmen Zugfahrten immer DIESE eine haben werde mit der ich sie vergleichen werde.
ABER! Weit gefehlt, ein Ruck von der Seite und ich hatte einen 'kleinen Feigling' zwischen meinen verschränkten Armen. Eine der acht Ollen grinste mich an. Als sich meine Gesichtszüge ihren nicht anpassten, sondern eher das Gegenteil passierte <-<' … … :< nahm sie ihren Schnaps wieder (und weiter) zu sich mit ungefähr den Worten: „Wahr ja nua ein Schäääharz!“ Woraufhin ich ihr klar machte, dass ich ihre 'Plaisanterie' überhaupt nicht lustig finde, worauf ich bis Trier auch meine Ruhe vor 'der Vergangenheit' hatte. Selbst der Schaffner traute sich, die Fahrscheine kontrollierend, nur im Anhang mit einem 'Bahn-Security'-Begleiter durch die lärmende Masse aus Vergangenheit und Zukunft.

In Trier selbst hat die Anfangs schon erwähnte Zeit wohl für ganz schön viel Chaos gesorgt. Angefangen hat alles mit ein paar unsympathischen Insekten oder besser zukünftigen Insekten die sich an einer Stelle häuslich eingerichtet hatte, die ich wohl vor Abreise nicht ausreichend sauber gemacht hatte. 'Intakter Abdomen, dank coolem Verhalten', kann ich da nur sagen. Tags drauf sah ich auf dem Heimweg vom Einkaufen in einer Hofeinfahrt einen älteren, gebrechlich wirkenden, verzottelten Mann … mit heruntergelassenen Hosen o-o Der kann ja auch geistig umnachtet sein, dachte ich, dann braucht der sicher Hilfe. Ich sprach in also an, bemüht mir nicht anmerken zu lassen, dass er, anders als nach dem üblichen gesellschaftlichen Standard, hüftabwärts unbekleidet war. Der Mann raunzte mich an, ich solle verschwinden, ihn in Ruhe lassen und er würde jetzt hier für Gerechtigkeit sorgen. Mit diesen Worten begab er sich in eine körperliche Haltung die dem Sitzen auf einer Toilette nicht unähnlich war. Da beschloss ich für mich, dass der Mann wohl keineswegs verwirrt war oder eben viel zu sehr für meinen Level an Social Skills, woraufhin ich mich schnellstens verdrückte.
Des Weiteren hat sich hier wieder ein Essensdieb breit gemacht. Weswegen man heute nicht weiß was man morgen noch im Kühlschrank hat. Das macht eine Einteilung von Lebensmitteln über eine Woche natürlich unmöglich. Was mich unglaublich sauer macht, alleine wenn ich schon daran denke wie mir hier jemand sprichwörtlich an die Substanz geht. Und da soll sich dann noch jemand auf sein Studium konzentrieren wenn Unsicherheit darüber herrscht obs morgen noch was zu beißen gibt. Als wäre die allgegenwärtige Eurokrise nicht schon schlimm genug -.-

Ansonsten hab ich mich durch 'The Witcher' hindurchgequestet und es hat mir sehr viel Vergnügen bereitet, da die Geschichte um den Hexer sehr schön ausgestaltet wurde mit allem was eine derartige Fantasiegeschichte so braucht, Frauen :3
Wäre natürlich interessant im Zuge des Gender-Mainstreaming demnächst ein Spiel auf dem Markt kommen zu sehen mit dem Titel 'The Witch' :D
Weiterhin hab ich mein Fahrrad repariert und es schnurrt wieder fein, wenn ich es durch Täler und über Berge in der Umgebung jage. Dann warte ich immer noch auf zwei Noten. Mein bisheriger Schnitt ist 2,7 für einen masterqualifizierenden Schnitt braucht man aber mindestens 2,5 sagen meine Quellen. Nicht dass ich vorhätte (jetzt) den Master zu machen, aber 2,7 wäre schon ärgerlich knapp davor um den Schnitt dann doch nicht bekommen zu haben. Pokemon Schwarz steht nun auch an, eigentlich wollte ich damit schon in Bayern anfangen. Musste dann feststellen, dass ich Pokemon Soul Silver mitgenommen hatte und naja, so verschob es sich wieder einmal. Dann plane ich zur Zeit nur 20 € Wochen, da wie schon erwähnt, der letzte Monat, für meine Verhältnisse, an Ausgaben fast schon dekadente Ausmaße angenommen hat und ich hab endlich eine vorzeigbare Kollisionserkennung auf die Beine gestellt, nach relativ kurzer Programmierwiederaufwärmphase. Ansonsten steht demnächst wohl wieder mal das Mausern an <-<' und weder Steuerseminar noch Wolfspark haben stattgefunden >-<

Sozusagen das Beste zu Schluss :P

Ich hoffe ihr habt Spaß am Lesen wie ich am Schreiben, mein Notizzettel sieht nun völlig verfranzt aus und die Wäsche müsste nun auch fertig sein xD

Also bis zum nächsten Eintrag
*Pfotenabdruck* :3




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