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Klassische Übersicht

Autor:  Danika
LBM ist beendet und die nächste ist schon wieder in den Startlöchern.

Meine Nerven sind noch irgendwo im Nirgedwo und ich genieße die letzte Woche Urlaub...

LBM und andere Katastrophen

Autor:  Danika

Oder wie bringt man Calanthe SCHON WIEDER an den Rand eines Nervenzusammenbruches?

Bingo! Man überlässt die Orga anderen!

Es ist eine wunderbare Sache EINE WOCHE vor der LBM noch einen Sparpreis der Bahn zu bekommen. Es sei denn man ist ein Dukatensch.... was wir aber nun mal nicht sind....neee, andere können ja nicht vorrauschauend planen und hauen gleich anderen mal dadurch einen gewaltigen Strich in die fertige Rechnung. Und mit dem Hotel handhabt sich das ebenso...entweder Ja oder Nein...und nicht gleich ein ewiges hin und her. Meine persönliche Blacklist steigt im übrigen und wird sich so schnnell auch nicht mehr umändern. Es sei denn ein paar kommen auf den Knien angekrochen, dann könnte ich es mir noch mal überlegen.

Ausnahmen stätigen allerdings die Regeln und die Ausnahmen wisssen wer gemeint ist. Alle anderen kriegen nur die rote Karte zu sehen und die da heißt: LMMAA auf Lebenszeit. Warum? H.I.R.N. Manch einer könnte sich denken wer gemeint ist.

Ein großes Danke geht an Asami, die meine Launen in diesen Tagen ausgehalten hat und mit mir auf die LBM geht. Und einen riesigen Dank an Cairlinn, die sich mit bei uns in die Pension einquartiert. THANK YOU Mädels!

 

Und an alle anderen: LBM nächstes Jahr nicht in dieser Chaosorga....zählt im übrigen auch für alle anderen Cons.

 

UND: ein großes Thank You an Cooro, die meine Launen diesbezüglich auch aushalten musste. Der nächste Balzackaffee geht auf mich.

Die Reise- Erfahrungen eines Demenzerkrankten

Autor:  Danika

"Ich begebe mich auf eine lange Reise, eine Zugfahrt. Zu Beginn ist alles vertraut und bekannt; die Gebäude, das Stadtbild, die Landschaften...Im Verlauf der Reise erinnert mich  meine Umgebung an die guten alten Zeiten. Ich fühle mich wohl und alles scheint vertraut. Meine Mitreisenden haben das gleiche Gefühl, die selbe Empfindung und wir unterhalten uns angeregt.

 

Mit dem Verlauf der Reuse verändern sich die Dinge ein wenig. Die Gebäude haben seltsame Formen und die Bäume sehen anders aus als sonst. Mir ist klar, dass es sich um Gebäude und Bäume handelt, aber irgendwas scheint verändert, irgendwie unbekannt und falsch. Vielleicht bin ich in einem anderen Land mit anderer Architektur und einem anderen Landschaftsbild.Mich beschleicht ein leichtes Unwohlsein, ich bin irritiert. Ich entscheide mich, mein Unbehagen mit anderen Mitreisenden zu teilen,ihre Eindrücke zu erfragen, doch ich muss feststellen, dass sie völlig unbeeindruckt sind. Alles scheint für sie wie immer zu sein. Sie scheinen ihre Umgebung kaum wahr zu nehmen. Vielleicht waren sie ja schon einmal hier. Ich stelle einige Fragen, doch für sie ist alles normal.

 

Ich frage mich, ob es meine Wahrnehmung ist, die mich da täuscht oder gar austrickst. Ich beschließe, dass wohl alles ganz normal sein muss. Da meine wirkliche Empfindung aber anders ist, muss ich vorsichtig sein. Meine Anspannung erdrückt mich fast, aber ich glaube dass ich diese Druck bis zum Ende meiner Reise standhalten kann. Ich bin jedoch damit so beschäftigt völlig unberührt und natürlich zu wirken, dass ich abgelenkt bin und mich nicht mehr auf meine Umgebung und Mitmenschen konzentrieren kann. Nach geraumer Zeit sehe ich wieder aus dem Fenster und jetzt weiß ich, dass etwas nicht in Ordnung ist. Alles erscheint fremd und unbekannt!

 

Nichts ist mehr so, wie es mal war.Was kann ich tun? Ich spreche mit meinen Mitreisenden über meine Wahrnehmung.Diese blicken mich aber nur ungläubig und befremdet an und plötzlich sprechen sie auch noch eine Sprache, die ich nicht verstehen kann.Warum wollen sie nicht mehr in meiner Sprache zu mir sprechen?, frage ich mich. Sie betrachten mich wissend und freundlich. Ich muss heraus finden, was los ist und frage immer wieder und immer wieder wo wir sind und wo der Zug hinfährt. Doch die einzige Antwort, die ich erhalte ist in dieser mir völlig unbekannten Sprache und sogar meine eigenen Worte hören sich plötzlich fremd für mich an. Jetzt habe ich wirklich Angst...

 

Bericht eines Demenzerkrankten

LBM- Finite der Planung

Autor:  Danika
LBM steht

Anreise: In Asamis Hand. Weitere Personen? Not my way!

Hotel: Muwhahahah! Asami,meine Wenigkeit, Alex Freundin.
Noch einer ohne Fahrschein? Nicht (mehr) mein Problem. Ausnahmen bekannt.Oder auch nicht.

Cosplpay: Noch keine Gedanken..

Und sonst: ICH HAB BALD URLAUB!

Manchmal...

Autor:  Danika
Neonlicht vier Uhr früh Der Kellner nickt schon ein Doch sie will nicht alleine sein
Sie sitzt da, das Cocktailglas
Zerspringt in ihrer Hand
Ihr Blick schießt Löcher in die Wand


Und der Vorhang fällt, sie weint
Tränen schneiden in die Haut
Sie hat wieder mal zu früh vertraut


Denn sie hat auf Sand gebaut
Auf Sand gebaut


Sie sitzt schon seit Stunden da
Wie aus Porzellan
Das Spielzeug hat den Dienst getan
Es tut weh, ein Traum zerbricht
Herz, das ist ganz taub
Märchenprinz zerfiel zu Staub


Und der Vorhang fällt, sie weint
Tränen schneiden in die Haut
Sie hat wieder mal zu früh vertraut


Denn sie hat auf Sand gebaut
Auf Sand gebaut


Sonntagmorgen sechs Uhr früh
Sie zieht die Lippen nach
Ein Blick zur Tür, die Stadt wird wach
Dann steht sie auf, ihr Stuhl kippt um
Sie zupft ihr Kleid zurecht
Fährt sich durchs Haar, bezahlt und geht


Es gibt kein Zurück, sie lacht
C'est la vie, was heißt das schon
Ja, sie lacht
C'est la vie, was macht das schon


Wieder mal auf Sand gebaut
Auf Sand gebaut


Wieder mal auf Sand gebaut
Sie hat auf Sand gebaut


Nicht, dass man auf Sand baut...aber manchmal hat man das Gefühl sein Leben einer Sandburg gleich zu bauen.

Nada

Autor:  Danika

Bis auf Wiederruf für niemanden zu sprechen.

 

Ausnahmen bestätigen eine Regel, wie sie auslegt wird ist nicht mein Bier. Mal davon abgesehen, dass ich Bier nur selten trinke.

Flohmexx oder eine Beginnende Odysee der Ärzte...

Autor:  Danika
Sonntag vor knapp einer Woche...Frau ist gut gelaunt und geht mit Mitbewohnerin und Freundin Cooro zum Flohmexx.
Nachdem ich in alter Manier noch den Buch und Presse durchstöbert habe und mal eben zusammen mit DJ einen Teil Hamburgs und anderer Weltreisender geschockt habe (das schaffen wir auch immer wieder und sei es auch nur ein Begrüßungsjubeln) ging es ab zum Flohmexx....

Achtung: ab hier folgt sowas wie eine kleine Ironie....

Die Straßen sind gestreut...denkste....2m vor dem Veranstaltungsort, ironischerweise eine Schule (ich hasse Schule!) packt sich Calanthe aufs Maul...Wunderbar...
Und weil man sich ja nix dazu denkt macht man ja weiter wie bisher...auch wenn das bedeutet eine Stunde später irrsinnige Schmerzen im Knie zu haben, welches am Abend eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Kartoffel aufwies...*Augen verdreh*

Montag: Krank gemeldet beim Boss (die nicht sonderlich begeistert) und ab in die Klinik....5 Stunden später und gewisse Nerven weniger: Knieprellung...Halleluja, es lebe Voltaren!
Und weil man ja irgendwie nie stillsitzen kann,macht man noch ein paar leichte Arbeiten nebenher wie Haushalt und so....und Zack! Haben wir den Freitag und wieder in die Klink!
Hey, wir steigern uns...nur 20minuten warten!
Aber der Arzt...arg... Er (fummelt an meinem Knie) Tuts weh? Ich: NEEEIIIIIN, ich könnte gleich nur jemanden töten! Natürlich tuts weh!

Kurzes Fachgesimpel später: Verdacht auf Meniskusschaden (Halleluja!)Termin für ein MRT klar machen und noch eine Woche ausser Gefecht...


Ergo: ich bin ja sowas von begeistert....aber glaubt ja nicht, dass die LBM ohne mich statt findet! Und wenn ich mir einen sexy Krankenpfleger angeln muss, der mich durch die Gegend schiebt!

Wochenende

Autor:  Danika
Da bin ich wieder im Hamburger Land...Auf der einen Seite Schade, aber auf der anderen Seite auch schön.

Mit einer Minute Verspätung kam ich dann endlich in Hannover an und wurde dann auch sogleich von meiner Guten Hälfte Tohma-Seguchi in Beschlag genommen *grins. Ab zu Kaufland, Abendessen besorgt und lecker gegessen. Very Yummy!
Und dann haben wir uns bei Kung Fu Panda scheckig gelacht und dann früh zu Bett. Tohma musste ja in den Frühdienst und ich hatte schon meinen Frühdienst hinter mir.
Hey, ich hab fast vergessen wie es ist auszuschlafen! Sehr herrlich! Auch wenn ich aus alter Gewohnheit das irgendwie nimmer kann.
Mit der Mama hab ich einen sehr netten Plausch gehalten und später entschied sich das Klappbett das zeitliche zu segnen...
Also ab in die Stadt und ein neues geholt. Und Abends gabs lecker Essen mit der Family.
Und das abendliche Saufgelage...öhm ja...ich glaub, es blieb noch ne Menge übrig. *hüstel* bin ja auch eingepennt *hüstel*

Sonntag haben wir, also meine Gute Seite, unser schlechtes Gewissen und meine Wenigkeit beschlossen, dass wir ins Kino gehen. Natürlich mit männlicher Begleitung *hüstel* und vorher haben wir den McDämlich aufgemischt.

Und der Film war lustig *feix* mieee, jetzt hab ich Hunger...*hüstel* und dann gings für mich auch schon wieder nach Hause.
Hey, die Bahn war mal pünktlich, was sagt man dazu?

Aber: Hey, das gute Gewissen kommt (hoffentlich) auch mal nach Hamburg!

Ich bin dann mal...

Autor:  Danika
...Nicht mehr im Single-Leben anzufinden.

Das Triumvirat um BuddyX,Shizuna und meine Wenigkeit ist um einen Mann angewachsen: nämlich meine zweite Hälfte.

Wer? Was? Wann? Tjaa....kommt Zeit kommt Rat.

Life Sucks! Aber sowas von!

Autor:  Danika

2010....Menschen verändern sich...zum Guten oder zum Schlechten, das bleibt einem jeden selbst überlassen. Keine Ahnung,wie ich die derzeitige Situation sehen soll.  Noch versuche ich es mit einem gewissen Grad an Galgenhumor zu sehen.,,bevor ich daran ersticke.

 

Mein Vater ist ein Idiot. Aus so manchen Gründen habe ich aber keine Lust darauf näher einzugehen. Aber die Behörden, die haben sich immer noch nicht geändert...

Wer keinen Antrag auf den Antrag eines Antrages hat, der steht dumm da. Ja, so sind wir Deutschen. Haben wir keinen Antrag für etwas, so sind wir nicht glücklich. Ist man überhaupt irgendwie zufrieden mit etwas?

Keine Ahnung.

Aber eines weiß ich: die Rechnungsstelle der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) hat einen Schatten. Für einen einfachen Besitzerwechsel im Equidenpass (quasi der Personalausweis eines Pferdes) wollen die doch glatt 35 Euro haben! Hackts noch ganz locker? Mal davon abgesehen, dass ich beim Tierarzt etc. schon als Besitzerin und Rechnungsträgerin eingetragen bin...gaaaanz großes Kino.

Am besten gehe ich jetzt weiter aufräumen und mal ein wenig Ordnung in alles herein bringen.


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