AniMaCo 2014 Showgruppen Review
Autor: Swaja
Freitag
Shi-Kai
Shi-Kai aus Berlin schrieb auf ihrer Homepage, dass sie noch kurzfristig einen Slot ergattern konnten und leider aber nicht alle Mitglieder für ihr Hauptstück Blood Lad Urlaub bekommen haben. Deswegen zauberte Shi-Kai auf die schnelle ein Stück zum Thema Ghibli auf die Bühne. "Täglich grüßt das Ohngesicht" war eine Parodie an ähnlich klingenden Film. ;-)
Chihiro schaffte es auf tausend und eine Art Hauro aus dem wandelnden Schloss um die Ecke zu bringen und erst durch die Hilfe des Ohngesichtes gelang es ihr aus dem Teufelskreis auszubrechen.
Fazit:
Leider war das ganze recht lustlos geschauspielert. Einzig Chihiros und Hauro stachen für mich heraus. Kostümtechnisch waren alle gut umgesetzt. Besonders der Endtanz zu Time Warp, wo es uns im Zuschauerraum fast von den Sitzen zerrte, war so elanlos getanzt, das es fast traurig war. Auch wenn ihr eine böde Auftrittszeit hattet, holt alles raus und begeistert die Zuschauer!
Eröffnungsshow
Tänzer aus verschiedenen Showgruppen sowie die Sängerin Cho Loveless haben sich zusammengetan um ein kleines Rahmenprogramm für die Eröffnungsshow zu gestalten. Außerdem haben fast alle Showgruppen ein Grußvideo aufgenommen.
Fazit: Die Videos waren alle echt niedlich, auch wenn wir echt froh waren, dass auch andere Gruppen so unkreativ wie wir waren. *lach*
Das Coverlied von Cho Loveless zu Euphoria (AniMaCo) war genial! Hut ab vor der Stimme! Und das aus so einer zierlichen Person. Wahnsinn! Auch der Tanz und der abschließende Ballonregen waren toll! Auch wenn ich als Showgruppenmitglied immer Angst hatte im dunklen Saal, dass mal einer auf den Ballons ausrutscht und sich was tut.
universe
Da wir Angst hatten bei PPC unsere guten Plätze zu verlieren (ich habe inzwischen einen Stammplatz von dem man die beste Sicht auf die Bühne hat.^^), blieben wir bei universe sitzen - und es hat sich verdammt nochmal gelohnt! Die vier Jungs waren echt goldig, der Sänger hatte eine tolle Stimme, allgemein war die Atmosphäre im Saal toll!
Highlight war einer der Hauptsongs, ich denke, es war aus Bleach. Der Sänger forderte immer auf den Refrain mitzusingen. Keiner von uns kannte den Text und so kamen von 'Bunikuss' oder 'Bussundco' alles möglich heraus.^^
Para Para Connection
Auf der Connichi hatten PPC ein unglaubliches Pech mit der Technik. Ich habe mir so für sie gewünscht, dass dieses Mal alles besser wird. Das Thema ist Uta no Prince-sama und dreht sich um ein 'was wäre wenn'-Universum, in dem sich die Jungs getrennt haben aufgrund bestimmter Umstände (will ja nicht spoilern) und nun nach sieben Jahren versucht Natsuki verzweifelt die Band wieder zusammen zu bekommen.
Fazit: Dieses Mal war es der Hammer! Diese geniale Lichttechnik gepaart mit eurem authentischen Schauspiel und euren überragenden Tanzmoves! Ich habe mich die ganze Zeit über sehr gut unterhalten gefühlt, es wirkte an keiner Stelle zu lang. Besonders "A date with Tomo" und der Piyo-Dance sind eine meiner Lieblingsstellen. Und diese Kostümwechsel! Wieviele hattet ihr insgesamt an pro Kerl? 3 oder 4?
Ich freu mich jedenfalls auf alle eure weiteren Auftritte und Stücke.
Final Hearts
Noch eine Berliner Gruppe.^^ Final Hearts führten ein Stück zum Thema Mirai Nikki auf. Leider kenn ich den Anime/Manga gar nicht, doch direkt die erste Szene liess mich aufatmen. Es wurde jeder Chara erklärt und auch die Grundstory wurde deutlicher. Es geht um mehrere Kinder, welche alle durch verschiedene Bücher bestimmte Kräfte erhalten. Ein Dämon wollte sich nun diese Macht zunutze machen.
Fazit: Die Beziehungen zwischen den Charakteren und auch das Thema 'Alle müssen am Ende für einen sterben' war sehr gut umgesetzt und vor allem emotional beleuchtet. Ich erinnere mich gut an die Dreiecksbeziehung zwischen den Hauptheld, einem sehr blutrünstigen Mädel und dem typischen Schulschwarm. Meine Lieblingsszene war, als die Polizei klopfte und das Mädchen das Messer raushole und echt gruselig grinste. Leider muss ich sagen, dass mir von eurem Auftritt jetzt nach ein paar Tagen nicht mehr so viel im Kopf geblieben ist. Das ist sehr schade.
Die letzte Gruppe an diesem Abend, Imitari, hatten kurzfristig abgesagt. Das kann ich aufgrund der Zeit aber auch verstehen.
Samstag
Back on stage - Onigiri
Gintama- Shit happens. Der Name ist Programm! Zum Anime Gintama (den ich mal wieder nicht kannte) bastelt die österreichische Gruppe ein wundervolles Slap-Stick-Stück mit so vielen Gags, das man kaum hinterher kam mit Lachen. Der arme Kototsu (hieß er so?) steckt leider auf dem Klo fest, da in ganz Tokio Klopapiermangel herrscht. Die Gruppe um Gintoki, Kagura und Shinpachi werden von ihm beauftragt Klopapier zu finden. Weiterhin machen sich auch die Shinsengumi auf, um dieses zu finden um den festsitzenden Verbrecher blütenrein mit auf die Wache nehmen zu können. Ein erbitterter Kampf um die Rolle der Macht entbrennt.
Fazit: PURE LIEBE! Dieses Stück ist der Hammer. Wer auf diese Art von Humor steht muss BOS lieben. Aber auch allgemeine waren sie überragend. So wenig Berührungsängste findet man selten bei einer Gruppe. Aber auch diese tausend Ideen, die gut eingebauten Tänze, diese Kagura, die einfach alles (!) gegessen hat (ein Plastikblatt, Stroh, Klopapier, sie hat es wirklich gegessen, wir waren so entsetzt/fasziniert/begeistert/). Es war einfach rundrum super gut und absolut empfehlenswert! Weiteres Highlight: Wir sitzen am So morgen nach der Probe im Zuschauerraum, neben uns noch weitere. Kristallini fragt mich, wer mir bis jetzt mit am besten gefallen hat und ich sofort: Back on stage. Der Typ neben mir dreht sich um, grinst breit und meinte: Danke. Und ich: Oh mein Gott, der Chef der Shinsengumi!
Es war so lustig.^^
Serenata
Serenata aus Berlin spielten ihr Professor Layton - Stück. Dieses hatte ich bereits auf der Connichi gesehen, aber wie auch bei den andeen Gruppen, wollte ich mir auch dieses noch einmal ansehen, um zu sehen, ob sich Dinge verändert haben. An sich blieb es im Großen und Ganzen gleich: in einem kleinen Dorf verändern sich plötzlich alle Menschen. Layton und auch seine ehemalige Assistenin Emely werden in das Dorf gerufen um zu helfen. Zeitgleich stellt sich für den Zuschauer heraus, dass Descole es wieder geschafft hat Rendall Escott zu überlisten und sich dessen Hilfe zu nutze zu machen. Layton muss nun also einem alten Freund gegenüber stehen.
Fazit: Immer noch gut gesungen, auch wenn ich echt Respekt habe vor eurer Liedauswahl. Huh, hoffentlich ärgert euch der Livestream nicht... leider fand ich das Stück, wie auch zur Connichi schon etwas langatmig und wenig spannend. Die Charaktere, vor allem Luke und Flora, waren genial dargestellt und auch die Stimmen, gerade von Rendall, sind echt gut. Ihr müsst mal schauen, ob ihr da was timen könnt mit der Technik. Denn leider sind Contechniken immer selten auf Chorgesang ausgelegt. Manche Mikros sind lauter als andere, dadurch klingen manche Stimmen mehr heraus und es wird uneben und schief.
Kira Kira Hikaru
KKH zeigte ihr letztes Stück zum Thema X-1999. Ich kenne den Anime, mal wieder, nicht, aber mir wurde auch von den KKHlern verboten in mir anzuschauen. Also hab ich mich nur etwas zu den Charakteren briefen lassen und den Anfangsmonolog schon mal vorab erklären lassen (Connections muss man haben.^^).
Es behandelte den Konflikt zwischen dem Himmelsdrachen Kamui und dem Erddrachen Kamui, dem ehemaligen besten Freund Fuma. Weiterhin wurden verschiedene Beziehungen zwischen Himmels- und Erddrachen beleuchtet.
Fazit: Episch! Fesselndes Stück mit unglaublich gutem Schauspiel, tollen Tänzen und Gänsehautmomenten. Es gab bisher erst eine andere Gruppe, die es geschafft hat mir solche (positiven) Schauer den Rücken runter zu jagen und das war TNS mit Hetalia. Ich hatte diese Gänsehaut dreimal während dem KKH-Stück und zweimal war ich auch kurz vor den Tränen (wir hatten uns extra mit 30 Packungen Taschentücher ausgerüstet). Meine Highlights: Die Szene als Inuki starb war unglaublich traurig. Bahas Charakter hatte toll gesetzt Szenen und Momente. Der dramatisch fallende Schwertständer und wie Xenia ihn gerrettet hat. Das war Professionalität vom Feinsten, Xenia, hut ab! Die Beziehung zwischen Hikus und Atobes Chara war auch wunderschön. Vor allem haben mich Schauspieltechnisch auch Kamui und Fuma absolut begeistert. Ach, jeder Charakter war super. Also, alles in allem ein Stück mit dem ihr euch den Höhepunkt euer Showgruppenkarriere unabstreitbar gemacht habt. Ihr verlasst die Bühnen der Szene auf dem Zenit und mit einem Knall!
Auch wenn wir euch gar nicht gehen lassen wollen...
Momantai
Die Tanz- und Sketchgruppe Momantai hatte sich dieses Mal das Thema Filme zur Brust genommen. Moderiert wurde das ganze von einem Video, ein Filmeabend. Jedes Gruppenmitglied hat sich verschiedene Filme ausgesucht. Zu jedem Film gab es entweder einen Tanz oder eine Schauspielszene zu sehen.
Fazit: Das ihr tänzerisch top seid, muss ich euch kaum sagen, aber ich tu es trotzdem: Mal wieder wunderschön! Vor allem der Bollywoodtanz hat mich sehr fasziniert
Eure Sketche waren genial. Vor allem der Disney-Star-Wars Sketch und die Saw-Parodie haben mir unglaublich gut gefallen. Auch der Gesangspart zu Footloose war schön, weil mit Power und Leidenschaft vorgetragen. Wir sind sehr mitgegangen auf unseren Plätzen. Ich wünsche mir für das nächste Mal nur noch mehr Highlighttänze, an die ich mich so intensiv erinnere wie den Bollywoodtanz.^^
Tsuki no Senshi
TNS spielte ein Stück zu Neon Genesis Evangelion. Wir waren alle gespannt, wie sie das ganze mit den Gundams hinbekommen. Das Stück erzählte wohl die gesamte Geschichte von NGE als Bühnenfassung. Der junge Shinji wird als Pilot des EVA 01 ausgewählt und soll nun die Menschheit vor den so genannten Engeln, einfallende Außerirdische, beschützen. Sein Vater, selbst wohl in diesem Projekt tätig, benutzt Shinji aber eigentlich nur.
Fazit: Da mir NGE nicht geläufig war, kam ich leider nicht ganz so gut mit, obwohl TNS sich bemühte es verständlich zu machen. Namen und Charaktere wurden erklärt und häufig wiederholt, sodass man es sich merken konnte. Das war also besser gelöst als bei Trinity Blood oder Final Fantasy. Dennoch waren einige Zeitsprünge und vor allem das Switchen zwischen Shinjis Innenleben und der tatsächlichen Realität für mich schwer nachzuvollziehen. Mir wurde dann viel im Nachhinein erklärt, aber so machte es das Stück etwas hart verdaulich. Zu den Tänzen muss ich gestehen, dass ich mir die Generalprobe angeschaut habe und die Choreographien da noch viel schöner zum Tragen kamen, als mit Kostüm. Ich kann nicht richtig sagen, woran das lag. Zum Beispiel der Tanz mit Shinji und Kaoru sah in der Probe so unglaublich schön und elegant aus, aber dann später fehlte mir irgendwas. Vielleicht kam das durch die weiten Hemden?
Das Fliegen der EVAs wurde auf der Leinwand dargestellt, leider war dabei das Licht oft sehr hell, so dass die Leinwand schwer zu sehen war. Das nahm dam Ganzen etwas die Dramatik.
Eines müsst ihr mir aber bitte noch verraten: Wo habt ihr in den Suits die Headsetsender versteckt? Wir haben Stunden gerätselt.
Ice Cream killed my cat
Ich hab von so vielen gehört, dass ihr letztes traditionell japanisches Stück sehr gut gewesen sein soll, deswegen habe ich mich sehr auf die Gruppe gefreut. Die Berliner Gruppe Ice Cream killed my cat sieht man ähnlich wie Momantai selten, aber dann sehr gerne. An den Musical-Klassiker West side story angelehnt, brachte die Gruppe das Stück East side story auf die Bühne. Eine Geschichte um den Konflikt zwischen Japanern und Chinesen in den 20ern in Japan. Schauplatz Yokohama. Der junge Hauptheld, ich weiß den Namen nicht mehr, verliebt sich in eine junge, eingewanderte Chinesin. Der Schwager des Mädchens billigt diese Beziehung nicht, da er selbst nur ungute Erfahrung mit jungen Japanern gemacht hat. Er ist verbittert und verbissen. Besser wird dieser Konflikt nicht als sich die Freunde des jungen Mannes einmischen. Einer dieser beiden Freunde ist hoffnungslos einseitig in den Haupthelden verknallt, ertränkt seine Liebe im Alkohol und gerät so enthemmt mit dem Schwager zusammen. Der Chinese verletzt ihn und der Konflikt eskaliert.
Fazit: Unglaublich. Das war schon keine Laien-Showgruppen-Darbietung, das war Theater auf höchstem Niveau. Die emotionale Geschichte, schön abgerundet durch eingebaute Solos jeweils in chinesisch oder japanisch. Die Schauspielkraft jedes einzelnen, selbst der Statisten. Die liebevollen Requisiten. Die verschiedenen Tanzstile, vom Paartanz über Modern/Ballet bis hin zu einem Blues/Swing, bei dem die Tänzer die ganze Zeit die Hände in den Hosentaschen behielten: Es war ein Genuss! Besonders herausragend fand ich die Darstellerin des einseitig verliebten besten Freundes. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Charakter lassen. Auch die Hauptdarstellerin war unglaublich gut besetzt, es erinnerte mich ein bisschen an Miss Saigon. Hach, ich kann nicht aufhören von diesem Stück zu schwärmen. Wenn ihr die Chance habt, es zu sehen, dann schaut es euch an!
Generell ist uns aufgefallen, dass wohl auf keiner Con soviel imaginäres Blut geflossen ist, unglaublich viele Leichen auf ein und der selben Bühne.^^ Ich selbst habe bei 10 aufgehört zu zählen. Und so was am Congeburtstag.^^
Sonntag
Pow!
Die Gruppe aus Leipzig stand auf meinem To-do-Plan und ich war auch sehr gespannt. Wie so oft kannte ich die Grundstory nicht. Pow erzählt von Adventure Times, eine Folge dabei war von Finn und Jack und die anderen von Fiona und ihrer Katze. Die erste Folge drehte sich um die Befreiung der Eisprinzessin. Finn und seine Freunde mussten drei anstrengende,schwere und anstrengende Dungeonaufgaben bestehen. Danach kam ein selbstgestalteter Werbeblock (episch: Paarglass!), anschließend eine Folge von Fiona. Hier braut die Eiskönigin einen Liebestrank. Wie es kommen muss geht dieser schief und stattdessen stehen nun alle Prinzen und der, der viele Prinzen kennt, auf Fiona.
Fazit: Dafür, dass es erst das zweite Stück von Pow! ist, war es stark. Tolle Schauspieler mit viel Elan. Unglaublich gute Tänzer, die so etwas wie einen eingesprungen Spagat hinbekommen! Und auch an sich viel Liebe zum Detail und Requisiten von der Decke!^^
Leider gab es für mich auch einen Minuspunkt: Die zweite Folge war für mich sehr FSK 16/18. Klar, ich mag versauten Humor. Leider sah ich von meinem Platz aus zwei kleine Mädels vorne sitzen, die vielleicht 8 oder 9 waren. Da wird es mir dann immer ein bisschen unangenehm. Aber die Pointen waren trotzdem gut gebracht. Lasst eurer Fiona nur das nächste Mal die Bluse zu. ;-)
Horo
Joa, zu der eigenen Gruppe was schreiben.^^
Wir waren alle sehr aufgeregt, wir haben uns aber zeitgleich auf diese Premiere gefreut, wie schon lange auf nichts anderes mehr. Fast einen Monat gehörte jedes Wochenende Horo und wir waren so froh, es endlich auf die Bühne zu bekommen.
Für eine Premiere lief es von unserer Seite echt gut. Erstes Highlight: Als wir beim Opener noch im Dunkeln standen, sah ich hinten in der Ecke mit Leuchtstäben den Schriftzug HORO aufleuchten. Das war soooooooooooo süß!
Dann ging es los und die ersten Headsetsender fielen... ich weiß nicht, woran es liegt, wir tapen die Dinger fest, wir stecken sie in Unterhosen, extra Taschen, zugenähte Taschen und trotzdem... unseren Moritaka traf es besonders hart und auch unser Kazuya hatte mal wieder kaum eine Chance...
Naja, egal. Bis auf ein paar kleinere Texthänger, vergessene Requisiten und laaaaaaaaaaangen Blacks lief eigentlich alles gut.
Das Publikum war der absolute Hammer! Ich (Akito) hab mich so schlecht gefühlt, als ich diesen mega-Arschlochsatz zu meiner Frau Kaya sag und das ganze Publikum hörbar den Atem einsog. Das war ein Gänsehautmoment! Auch, dass unser Schluss so schön kam, wie er geplant war, hat uns sehr gefreut. Auch die Reaktion auf unser Horo-Logo ging wie Öl runter.
Und: Noch nie haben wir eine einheitliche, gebalte Zugaberufe-Wand bekommen. DANKE!
Leider waren wir schon 10 min drüber und durften nicht mehr, aber auf den nächsten Cons klappts bestimmt mal.^^
Jedenfalls war es eine sauschöne Premiere, auch wenn wir hinterher alle sehr tot waren.
Zumal gesamt Horo geholfen hat den Anime Import Stand abzubauen. 20 Mann für einen Stand, das hättet ihr sehen müssen.^^
Daijoubu
Leider, leider, leider.... war ich zu tot und hatte noch so viel zu tun. Ich hab die Gruppe immer mal wieder im vorbeifliegen gesehen und die eine Szene, die ich hinter der Bühne sah, war bombe. Auch eure Cosplays sahen wieder genial aus. Ich verspreche euch, das nächste Mal schau ich mir auch euch an!
So, dass war eine anstrengende, aber geile AniMaCo gewesen, bei der ich im Bühnenraum gewohnt habe.
