Mein Herz fing an zu pulsieren und das Blut stieg mir in den Kopf.
Seine weiß silbrigen Haare wehten so sanft im Wind. Und seine grünlich Blauen Augen schauten mich eindringlich an.
Vexen fragt sich, warum Jemande ein Fest für Eier feiern. Eier sind böse. Vor allem Marluxias. Die angemalten natürlich!
(Wettbewerb zu Ostern: Roxas/Vexen)
Schon wieder stehe ich zu früh auf. Da kein Licht durch das Fenster in mein Zimmer scheint, muss es wohl noch mitten in der Nacht sein. Super! Flüchtig ziehe ich mir die dunkle Kutte über und verlasse mein Zimmer in Richtung „Annäherung der Nichts“.
Yazoos POV: Er reißt mich zu Boden und wirft sich auf mich.
Ich habe das Gefühl, seine Hände sind überall. Ich verstehe nicht was in ihn gefahren ist.
"Du gehörst mir! Nur mir!", jammert Loz immer wieder, wobei er wild schnaubt.
Titel: SOS
Untertitel: Rette meine Seele
Autor: Ne-Chan
Kontakt: shi_tsumi@web.de
Serie: Kingdom Hearts
Pairing: Sora x Riku
Disclaimer: Nix mir, ich am liebsten Haut und Haaren fressen... Ich verdienen kein Geld!!! Ich kein Deutsch können...
Aus einem Zimmer hörte man plötzlich ein lautes Brüllen.
„Es ist ein Mädchen!“ sagte die Krankenschwester zur Erschöpften Mutter, die endlich ihr Baby in den Arm nehmen wollte. “Hallo du.“ Lächelte die Mutter ihr Baby an, und das Baby hörte auf zu weinen.
LoK – Das Phantom der Kathedrale von Avernus.
(Raziel als Phantom der Oper)
Ein dunkler Keller. Panda und Cassie sind, Mal wieder total blond, hinein gelaufen weil sie Musik daraus hörten.
I am the one who
[separates] the world,
the [land] and the [sky]!
I sent the [sky] into
light, friendship, trust and hope
and the [land] into
darkness, hatred, mistrust and despair.
Es war kalt und nass und sie zitterte am ganzen Körper.
‚ Was ging hier vor sich?’
Sie hörte ein Knacken irgendwo in der Dunkelheit und zuckte zusammen.
Kurzer Kommentar vorweg:
Bitte liest das hier nur, wenn Ihr wisst, was für eine Rolle Phoenix in GS4 hat. Ich weiß selbst zwar nicht, wie es dazu gekommen ist und stelle nur vage Vermutungen an, aber ich möchte natürlich niemandem etwas spoilen.
Der Strand lag friedlich da, im sanften Licht des Mondes. Das Meer hatte sich in dieser Nacht besonders viel des Strandes einverleibt. Kein Wunder, in wenigen Tagen war Vollmond, dann würde das Wasser sogar noch höher steigen
Plötzlich packte mich etwas am Nacken. Verzweifelt versuchte ich mich zu wehren,doch ich war einfach zu schwach. "Da bist du ja!",sagte eine Stimme aufeinmal,..Endlich haben wir dich gefunden...."
Herz steh still
Den ganzen Tag schon verzehrte mich ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wusste; heute würde ich es schaffen. Heute würde ich mit meinen 5 Kollegen das Tor zur Dunkelheit aufstoßen...
Als ich Ansem’s Büro betrat, warteten sie bereits auf mich.
„Hast du Angst davor? Hast du Angst vor dem Tod, Vincent?“ Tifa wartete, doch dieses Mal erwiderte er nichts. Sie kannte die Antwort auch so. Das Lächeln wich von ihren Lippen. Er konnte es ohnehin nicht sehen. „Hast du überhaupt vor irgendetwas Angst?“
„Nein! Das kann nicht sein! Ich will nicht!“ Tobte der überdurschnittlich kleine Lilty, der vor Aufregung auf der stelle trabte, wobei der topfförmige Helm auf und ab rutschte. Ein Clavat-Mädchen mit kurzen dunklen Haaren trat seufzend an den Lilty heran.
John stieg aus dem Flugzeug und sah sich um, das Wetter war nicht gerade das beste aber nicht so mies wie in England.
Aber er war ja nicht wegen dem Wetter hier oder um Urlaub zu machen. Er betrat die Ankunftshalle und sah sich um.
Prolog - LONGINGS
Einer Seele,
rein wie der Sonnenschein,
ihr Liebstes wurde entrissen
und nun fristet in Pein.
Hier bin ich nun wieder, wie fast jeden Tag. Die sanften Wellen und ihr leises Rauschen beruhigen meine Seele.
Kapter1:Die Begegung
Meras.Die heißeste und trockenste Wüste Hyrules. Sogar heißer und trockender als das Gespenterwüste in Hyrule.
Aber das war Saey immoment egal.
Am Anfang, da war es Stille. Nur der Regen fiel wie Seidenfäden vom Himmel. Sein ununterbrochenes Getrommel löschte sich nahezu selbst aus zu dieser Stille, dieser unheimlichen Stille...
Der seidene Regen bildete einen kaum mit Blicken zu durchdringenden Vorhang.