Kuss des Todes
Ich renne durch die Nacht
ich habe Angst
Nebel überall
kein Mond zu sehn
ich spüre dich
du bist so nah
doch wo bist du?
ich weiß es nicht
ich weiß nur, du bist da
Ein Geräusch!
Es ist der Wind!
Ist es der Wind?
Ich dreh mich um
Nichts!
Es war der W
Es ist der 31. September. Halloween. Jedes Pokemon egal ob groß oder klein freut sich auf diesen Tag. Bis auf eines. Dieses Pokemon kann den Tag nicht sonderlich leiden. Und das liegt nur daran das jedes Pokemon immer schellen muss.
Sora hatte nicht gedacht das er einmal die Schmerzgrenze von Kopfschmerzen definieren müsste, aber als er, Kopf voran, Körper senkrecht nach oben stehend im dichten Schnee lag hatte er einige Auswahlmöglichkeiten gefunden.
Prolog
„Prinz, wo seid ihr?“, drang eine, noch etwas jüngere, Stimme durch den langen Gang des Schlosses. Er blickte hinter jeder Säule, doch vom Prinzen war nichts zu sehen. Ein Seufzen entfloh seiner Kehle.
Kapitel 1
Er lag auf dem Boden, an einem ihm fremden Ort. Er wusste nicht wie er hierher kam oder was er hier eigentlich tat, er wusste nur das er hier nicht bleiben wollte und das ihm irgendetwas fehlte.
Das Leben war ein Spiel mit Regeln die man als Richtlinien ansehen konnte, entweder man gewann oder man verlor, was passierte hängte von dem jeweiligen Menschen ab. Das war mein Motto: Das Leben ist ein Spiel!, und genau danach lebte ich.
Das letzte, was Kira sah, bevor sie das Bewusstsein verlor, war sein von feuerroten Haarsträhnen umrahmtes Gesicht.
Dann fiel sie in eine bodenlose Schwärze...
Kleine Einführung: Zu sehen sind Roxas, Sora und Riku (v. l. n. r.). Sora und Riku sind beide in die Knie gegangen und Sora hält sich an Riku fest. Roxas steht etwas weiter hinten und schaut zu den beiden.
Niemande haben bekanntlich kein Herz… Und wer kein Herz hat, kann nicht fühlen, ist es nicht so? Was wäre, wenn dem nicht so ist? Zwei Niemande lösen sich von den Schatten und nehmen den Kampf um ihr Schicksal auf. Axel. Demyx.
Zidanes Reise zurück nach Alexandria verläuft nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte. Nur der Gedanke an Lilli treibt ihn voran. Und als er endlich sein Ziel erreicht, muss er feststellen, dass es an der Zeit ist, sich ein anderes Ziel zu suchen.
Tja, das müsst ihr schon selbst lesen, ach ich will mal nicht so sein, hier, eine kleine Leseprobe: So sprintete ich nun zu unserem Treffpunkt, knallte jedoch gegen etwas und fiel hin. Als ich aufsah, erkannte ich den wütenden Steiner, der mich ansah.
"Ach was.... das sind alles nur Kinder-Geschichten!", rief sie. "Ich hab keine Angst!!" Sie brüllte fasst, was ein paar Vögel aufschreckte, die mit großem Krach aus dem wilden Garten flatterten und sie zu tiefst erschreckten.
"Pika-pi!" Ash Ketchums Pikachu starrte wütend die Mitglieder des Team Rockets an, deren Aktion mal wieder völlig aus dem Ruder und somit daneben gelaufen war. Die elektrische Ladung des Pokémons wurde an seinen Wangen sichtbar, wo sich flackernde Blitze bildeten.
Als sie das gesamte Ausmaß ihres Desasters, durch ihre Arroganz und Achtlosigkeit hervorgerufen, erkannten, wussten sie, dass frühere Feinde und Verbündete gleichermaßen nach ihrer Bestrafung trachteten. Kurz, sie haben es vermasselt. Und so rannten sie.
„Du bist ja immer noch hier!“, keift Riku plötzlich. Dann werde ich auch schon vom Bett gezerrt und auf den Boden befördert.
„Tu mir nicht weh“, wimmere ich.
„Dann hättest du lieber gehen sollen, als ich es dir gesagt habe!“
Mit diesem Jungen würde er sich jedenfalls anfreunden, das hatte Demyx beschlossen. (...) Dieser Mitschüler hatte etwas an sich, was Demyx faszinierte. Er sah… interessant aus.
"Unser Abschied war kurz gewesen, nur ein ganz normaler, kurzer Abschied unter, mehr oder weniger, Freunden. Natürlich, mehr waren wir ja auch nicht.
Ich hatte einfach zu lange gewartet."
Irgendwann würde er vergessen, wie es war, kein Herz zu haben. Er würde lachen, wie jeden Tag. Es würde aus seinen Gedanken treiben wie lebloses Holz auf Wasser flussabwärts. Doch sein Herz würde nie vergessen, wie es war, zu verschwinden.
Nun hielt Nero einen Brief in der Hand, der ihn wieder zu Dante zog. Widerwillig machte er sich also auf den Weg zu seiner Vergangenheit. Verliess seine ‚Schwester’ Kyrie um heraus zu finden wer er war.