Link ist ein 15-jähriger Junge der viele Abenteuer hinter sich hat. Sein größtes Abenteuer spielte sich in einem alternativen Zeitpfad ab. Link ist von einer Art Fluch betroffen, welcher ihn kalt erscheinen lässt. Er ist nicht mehr er selbst und Zelda mac
The Legend of Zelda
Dragon Quest
Kapitel eins: Der lange Schlaf
Die letzten Regentropfen fielen auf das satte grün der Wiesen. Noch immer lag der wohlige Geruch eines leichten Schauers in der Luft. Die grauen Wolken zogen über den Hyliasee gen Norden.
Nach einem langen und anstrengendem Tag vom lauter Gamecube zocken, schlief Mizu erschöpft auf dem Boden ein. Ihre Freundin Zoppo die neben ihr lag, war schon vor ihr eingeschlafen.
Am nächsten Tag waren beide um 9:36 Uhr wach.
Kapitel 1 : Das Abenteuer Beginnt
Link ein junge der erst 9 Jahre alt ist und unbedingt ein Abenteuer haben will. Link ist gerade zuhause und spielt mit seinem Holzschwert. Link soll um 12:00 Uhr zur seiner Oma gehen und ihr das Essen bringen was Link jeden tag machen muss.
"...da tat sich die Erde auf und er trat heraus. Er, der die Weisheit und das Wissen der Jahrtausende in sich tragen sollte. Und alles um ihn herum war in einen Hauch von Frieden und ewiger Glückseligkeit eingetaucht."
Dies ist ein Teil der Sage des Dekubaums.
Die Hand des Müllers glitt von Links Schulter und hinterließ eine Blutspur auf der Robe. "Wir gehen, gemeinsam!", sprach Link, griff dem Müller vorsichtig unter den Arm und stemmte ihn hoch.
Jeder erinnerte sich an die Ereignisse, die vor einundzwanzig Jahren geschahen. Jeder erinnerte sich an den endgültigen Triumph des Guten. Und jeder erinnerte sich an die, die es vollbrachten.
Der anbrechende Morgen wurde von einem wunderschönen Okarinaspiel begleitet.
Ein grünhaariges Mädchen saß auf einem Baumstumpf und wippte mit ihren Beinen.
Vor sehr langer Zeit, einer Zeit in der die Götter noch auf Erden wandelten, begab es sich, dass es ein Wesen gab, dass die grimmige Gottheit genannt wurde. Diese männliche Gottheit hatte niemals einen anderen Gesichtsausdruck. Er sah immer nur grimmig aus.
Der Druck auf die Weisen stieg. Es kam schließlich zu einer Jahre langen Schlacht. Kurz bevor der Großmeister des Bösen n das Triforce gelang konnten die Weisen ein Reich jenseits von Zeit und Raum schaffen, in diesem hatten die das Triforce einschlossen.
Keuchend, von Angst getrieben lief die zierliche Gestalt durch den Wald, sich immer wieder nach ihren Häschern umsehend. Hatte sie diese wirklich abgehängt?
Hier hatte sich nichts verändert. Die Stadtmitte, geschmückt von einem riesigen Brunnen, war noch immer der Mittelpunkt. Im Norden der Stadt stand das Schloß, welches schon so oft der Schauplatz für epische Schlachten war.
Der Frühling wich jetzt langsam dem Sommer. Die Sonne schien jeden Tag intensiever und länger. Auch die Natur stellte sich vom milden Frühling auf den warmen Sommer um.
Im Schloss von Hyrule saß Prinzessin Zelda gerade entspannt auf ihrem Sofa und genoss ihre tägliche Teestunde.
Ich wende meinen Blick zu den Verlorenen Wäldern, dem Ort meiner Kindheit und der Erinnerungen, die nicht mit einem Laut des sich Auflösens oder einem Schrei enden.
Ein jeder kennt die Geschichte. Die Geschichte vom Helden der Zeit der dem Land Hyrule den lang ersehnten Frieden brachte und das Land von der Dunkelheit befreite. Über die Jahrhunderte jedoch wurde je öfter die Geschichte erzählt wurde immer wieder etwas verändert.