Der Boden unter meinen Füßen scheint zu schwanken.
Zitternd falle ich auf die Knie. Mich hat alle Kraft verlassen.
Meine Lunge brennt, die Hitze zerrt mich nieder und an meine Ohren hallt Gelächter...
Doch schon allein der Gedanke daran diese verbotene Frucht zu pflücken war sündhaft. Sie würde in ihrer eigenen Welt zu grunde gehen wurde sie gewarnt. Die schwarze Flüssigkeit würde sie überschwemmen und ertränken.
Dass ich nicht ausflippte hatte zwei ziemlich simple Gründe: Zuerst machte ich mich darauf bereit, dass er sich jetzt mit dem, was er da versteckte, an mir rächen würde. Der zweite Grund war, dass ich seine Stimme als äußert angenehm empfand.
Schmerz, Leid, Trauer.
Dieses Universum, aus einer Laune größerer Mächte entstanden, war voll dieser Drei Gefühlen. Kriege entbrannten, Leben wurden wie Kerzen ausgeblasen.
Ein Sturm zog auf...
Ein Sturm der die Barriere der Welten zu überwinden vermag...
Ein Krieger, gerissen aus einem Krieg wird er in eine andere Welt ziehen... Auszug, Anfang Kapitel 1
Unwillkürlich stellten seine Nackenhaare sich auf. Er vermied es, Shiek an zu sehen, als er seinen Arm zurück zog.
Doch er spürte plötzlich, dass Shieks Hand ihn daran hinderte.
Hier hatte sich nichts verändert. Die Stadtmitte, geschmückt von einem riesigen Brunnen, war noch immer der Mittelpunkt. Im Norden der Stadt stand das Schloß, welches schon so oft der Schauplatz für epische Schlachten war.
Wollt ihr wissen was Wirklich geschah, dass was in der Legende des Helden der Zeit nicht stimmt. Kommt, setzt euch zu mir ans Feuer und ich werde es euch erzählen
Da sicherlich viele Zelda Spieler den Four Swords Manga (oder das Spiel)überhaupt nicht kennen, werde ich hier eine kurze Zusammenfassung des Mangas hinschreiben, damit man die Fanfiction auch verstehen kann, ohne ihn gelesen oder das Spiel gespielt zu haben.
Das musste das Geheimversteck der alten Hexen Koume und Kotake gewesen sein. Die beiden haben damals mit Ganondorf gemeinsame Sache getrieben.
Nabooru schauderte es, sie blickte den langen dunklen Gang entlang, es war eiskalt so weit unter dem Tempel.
Prolog
Es war ein recht schöner Tag, die Sonne schien und die Vögel zwitscherten, als ich gerade von meinem Psychiater kam und mich entschied, meine beste Freundin zu besuchen.
Der Frühling wich jetzt langsam dem Sommer. Die Sonne schien jeden Tag intensiever und länger. Auch die Natur stellte sich vom milden Frühling auf den warmen Sommer um.
Im Schloss von Hyrule saß Prinzessin Zelda gerade entspannt auf ihrem Sofa und genoss ihre tägliche Teestunde.
Link spielte die Melodie, welche die Epona aus seiner Welt so mochte.
"Ich weiß dass du Angst hast, aber da wo ich herkomme habe ich auch eine Epona. Sie ist eine liebe Freundin von mir und ich möchte so schnell es geht zu ihr zurück."
Der anbrechende Morgen wurde von einem wunderschönen Okarinaspiel begleitet.
Ein grünhaariges Mädchen saß auf einem Baumstumpf und wippte mit ihren Beinen.
Die Zeiten sind dunkel und die Menschen unsicher. Wer glaubt schon noch an die Rettung durch einen Helden? Da werden drei Holzfäller von einem geheimnisvollen Krieger vor Wölfen gerettet...
//"Ich liebte meinen Link ja schon immer....doch warum ist mir dies erst heute richtig klar geworden???"// fragte sich Ilya in Gedanken und wusste von jetzt an, das sie ohne ihn nicht mehr leben wollte und konnte....
Allmählig erhob sich die Sonne, noch immer leicht schlaftrunken,
über die scheinbar endlosen Wiesen der Hyrulianischen Steppe,
die sich auf dem Weg nach Kokiri über Kilometer erstreckten.
Noch vor kurzen hatte der Lärm Tokios die Nacht zum beben gebracht, die Musik der bars und Discos die Nacht zum Tage verwandelt.
Doch war es auf einmal ruhig, friedlich - und alles weiß.