„Ich weiß das du da bist. Wo steckst du, verdammt? Komm raus, komm raus, wo immer du auch bist.“ Sie wusste das er da war. Sie sah zwar nichts, dennoch roch sie ihn, witterte den Hass und den vermeintlichen Triumph, es drang ihm aus sämtlichen Poren. Wie
Ich hatte es als Kind nicht leicht gehabt.
Mein Vater setzte mich sehr unter Druck, damit ich nur gute Noten schrieb und der Beste in allem wurde. Auch mit meinem Bruder Sasuke machte er das. Doch ich bekam als der Ältere mehr davon ab.
Langsam aber sicher, wusste ich, das etwas in dieser kleinen Stadt nicht stimmte.
Sie redeten über etwas, was ich nicht verstand.
Und sie verheimlichten etwas vor mir, in dem ich schon längst verstrickt war.
Ich wusste, ich war anders.
"Du hast immer in deiner kleinen perfekten Welt, bei deiner kleinen perfekten Familie gelebt während ich die Hölle durchlebt habe. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Also erzähl mir bitte nichts von Schmerz Elena!"
Prolog
Alles um mich herum flimmerte, alles war verzehrt. Nach kurzer Zeit war das flimmern weg, doch meine Sinne waren noch zu vernebelt, als wie das ich hätte etwas von meiner Umwelt wahrnehmen können. Etwas später fing mein Körper an zu schmerzen.
„Vicky hat die Stadt verlassen. Sie wird nie wieder zurückkehren, aber das ist in Ordnung so. Du musst sie nicht suchen, dich nicht sorgen, denn es ist gut so, wie es ist. Vermiss sie und akzeptiere die Tatsachen.“
Vom Blutgeruch angelockt, führte ihn sein Weg durch den Park von Mystic Falls.
Er wusste nicht, warum er diesem Geruch folgte. Es hätten einfach Teenies sein können, die sich kloppten oder jemand war ungünstig gefallen.
//Prolog//
Bonnie Bennett war an einem Samstag, in einer sternenklaren Nacht gestorben.Es war ihr erstes Mal und trotzdem bezweifelte die junge Frau irgendwie, das es ihr letztes Mal war.
Caroline kann es nicht fassen. Tyler hat sie doch tatsächlich versetzt. Sie hat ihn natürlich sofort angerufen, nachdem Klaus ihr als ihr Abschlussgeschenk Tylers Freiheit geschenkt hat. Doch schon am Handy hatte Caroline das Gefühl, als ob etwas nicht stimmte.
[...] <- Song
Ich bin nun an Punkten angekommen, an denen ich verzweifle. An denen ich nicht weiter weiß.
Schon seit Tagen kann ich nur noch an Dich denken. Ich bin nur zur Hälfte da. Denn Du, mein Leben, bist nicht hier.
Der Regen peitscht leise an das Fenster.Ich frage mich,wie lange es schon Regnet.Ich bin mir nicht sicher aber der Regen hat angefangen als Du gingst.Du sagtest damals Du würdest wider Kommen.Seit dem sind 2 Jahre Vergangen.
"Nathalie! Steh auf! Es ist schon nach sechs!", hörte ich die Stimme meines Bruders. Ich schlug die Augen auf und schielte zum Wecker. Verdammt! Ich hatte vergessen ihn zu stellen!
Ich hätte gestern nicht so lange feiern sollen.
Gähnend setzte ich mich auf.
„Soll das heißen, es gibt für uns keine Möglichkeit diesen Jäger zu eliminieren, ohne uns selber zu verdammen?“ knurrte Klaus zwischen zusammen gebissenen Zähnen.
In Mystic Falls geschehen erneut grausame Ereignisse, die unsere Helden in Aufruhr versetzen. Unschuldige Bürger der Kleinstadt werden ermordet. Hängen die Morde zusammen? Wer oder was ist dafür verantwortlich?
„Ich werd dann auch mal duschen gehen. Und Damon?“ Ich drehte mich zu ihm um, seine Augen ruhten aufmerksam auf mir. Mein Blick steifte flüchtig seinen noch feuchten, nackten Oberkörper und das tief sitzende Handtuch. „Danke fürs Zudecken.“
Prolog: Der Spiegel
Ich bin ich
Ich bin wie ich bin
Niemand kann das ändern
Im Laufe meiner Reise hab ich mich verändert
Und es steht außer Zweifel, dass ich mich weiter verändern werde
Wieso auch nicht?
Ich wachse, an mich selbst, an meinen Aufgaben
Das is
1. Kapitel - Return to Mystic Falls
Müde schlürfte sie die Treppe hinauf, ihre linke Hand lag auf dem hölzernen Geländer. "Ach, Mist!", fluchend leckte sie sich das Blut von ihrem Finger. Sie musste einen Holzsplitter in diesen bekommen haben.
Es gibt immer ein neues Abenteuer und immer neue Erfahrungen, diese Erlebnisse sind es, die sich Stella Nicole Michels endlich wünscht...nur ob sie ihr gefallen ist ein andere Frage...
Schwer atmend setzte sie sich auf den Boden. Sie wollte es nicht wirklich öffnen.
Mit ihrem Blick schien sie zu fragen, ob sie es denn wirklich tun sollte.
Um ihr Mut zu machen setzte sich Elena zu ihr und strich ihr kurz über den Rücken.
Kapitel 1: Urlaubsplanung
„Wenn man beginnt, seinem Passfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren.“ (Ephraim Kishon)
Normale Sicht:
„Sag mir noch einmal, warum wir das ganze machen!“, forderte Elena ihre beste Freundin auf.