The New Generation of Sailor Moon
Hallo, dies ist die Geschichte vom dem 16 jährigen Mädchen Hinako Tonomura, die aber nur Hina genannt wurde. Sie lebte in Old Tokyo, einer Stadt über die es viele Mythen und Legenden geben sollte. Dies wusste Hina nicht.
„Das bedeutet sie wissen was passiert ist?“ „Ja… ich weis es… jemand wollte dir Hamon wegnehmen… jemand der sich auch schon Uria und Raviel bemächtigt hat“
Als Maya einen neuen Auftrag bekommt, ahnt sie nicht, dass er zu der größten Herausforderung ihres Lebens werden wird. Noch dazu, weil sie sich dabei hoffnungslos in Trunks Briefs verliebt - den Sohn von der Frau, deren Erfindung Maya stehlen soll ...
Prolog – In der Digiwelt
Krieg, Zerstörung, Verletzte, Trauer und Schmerz! Das musste Daliadramon seit Jahren mit anhören. Seit er denken konnte, war er schon im Gewahrsam der Bösen Macht.
Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
„Neugier wird des öfteren bestraft“, feixte Mika. „Wärste besser nach Hause gelaufen, dann würdest du jetzt nicht mit uns bekloppten festsitzen.“Sie grinste.
„Hätt ich wohl.“, meinte Chitu und sah Mika an. „Aber das hier wird bestimmt interessant.“
„Du bist der beste“, meinte J nun versöhnlich und machte sich sofort daran, in Steves Rucksack zu kramen. „Zumindest der beste 19jährige, der noch immer Kinderspielzeug mit sich rumschleppt.“
„Soul! Komm an meine Seite!“, sprach er die Trainerin entschlossen an. „Du und ich! Wir werden Wataru und der Arenaleiterin zeigen, wie man richtig kämpft!“
Ruckartig schaute Soul Silver aufgewühlt an.
Es war Nacht, als die Sirenen von Gebäude 306 die Stille durchbrachen und das Forschungsteam des Projektes „Shade“ sich im Kontrollzentrum sammelte, wo die Computer bereits auf Hochtouren liefen.
Denn da waren die Kinder. Die Kinder, ohne die sie D-Reaper nicht hätten zurücktreiben können. Die Digimon Tamer, die nun ihre Digimon, ihre Partner, verloren hatten.
Kaum waren die Tränen am Laufen, begann es lauthals zu weinen und machte so die anderen auf sich aufmerksam. Die sahen verstört zwischen ihrem Kameraden und dem großen Rookie hin und her, bis einer schließlich zur Attacke aufrief und die geballte Fluffigk
Der große Krieg ist vorbei.
Die Freunde blieben auch weiterhin möglichst eng im Kontakt, auch wenn ihnen das durch ihre neuen Aufgaben ordentlich erschwert wurde.
Er war zu etwas Neuem und Unbegreiflichen geworden und seine neue Kraft katapultierte ihn aus dem Loch, in das er gefallen war. Geschickt landete er draußen auf der Lichtung. Ein anderes Bewusstsein hatte ihn erfasst.
"Hey, White siehst du hier irgendwo etwas zum Licht machen? Kann ja nicht jeder so gut sehen wie du."
"Ja das stimmt, ich bin was ganz besonderes. Ähh da ist eine Schreibtischlampe, vielleicht geht sie noch." Djim ging zu der Lampe und schaltete sie ein
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.
Minyu ist zur Hälfte Tsufurianerin und ist bereit für ihren Halbbruder ihr Leben auf einem Turnier zu riskieren. Dort trifft sie auf den Prinzen der Saiyajins und lässt sich auf einen Handeln mit ihm ein, um ihren Bruder Taki den Stolz zurückzugeben.
Auszug aus Kapitel 4: „Na er tut immer nur so als ob er auf Mädchen steht! Dabei ist er eigentlich schwul und steht auf Haruhi!“, erkläre ich allen und ...
Es kam ihr so vor, als würden sich die letzten Minuten vor den Sommerferien fast schon ins Endlose ziehen. Die Schülerin seufzte schwer und fuhr sich durch ihr kurzes braunes Haar.
Denrei wurde zurück geworfen, als auf einmal eine Lichtsäule um das Mädchen herum erschien und eine Windböe auf ihn zurauschte. Dann bildete sich ein Schatten über ihr welcher auf einmal eine Gestalt annahm. Konnte das sein? Das war ein Digimon.
>>Nenn mich nicht andauernd Menschlein. Ich weiß auch so, dass ich kein Digimon bin und dennoch habe auch ich einen Namen. Ich heiße Daimon Masaru-sama!« Grinsend sah Masaru zu Impmon und deutete mit dem Daumen auf seine Brust. Impmon jedoch schnaubte.
Kizuna saß mal nach langer Zeit wieder am Computer ihrer Großmutter, da diese im Moment nicht da war. Eigentlich sollte sie nicht an den Computer, da Kizuna nur ins Internet ging, was ihre Großmutter nicht mochte, da dort viel Übles lauerte.