"So lange man für die Königin kämpft..muss man auch mit dem Tod rechnen...Ich gehöre zu meiner Königin, zu Jeanne d´arc.Nur für sie hab ich wirklich gelebt. Sie ist meine große Liebe. Ich hab mich dafür geschämt das ich Jeanne damals nicht beschützen konnte.
"Das nächste mal schneller bitte, liebe Marie." Sie sah ihn an und biss sich auf die Zunge, um nichts falsches zu sagen, vor lauter Zorn, der sich in ihr gesammelt hatte. "Marron!" knurrte sie...
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
Warum Engel nicht backen sollten
Es war total eisig in Japan. Der Winter hielt Einzug auf der ganzen Inselkette. Eigentlich hatten Maron und Chiaki geplant zu den heißen Quellen in Hokkaido fahren, aber dann hatten sie diesen Plan doch verworfen.
"Warum?" Er brüllte sie nicht an, doch sie erkannte deutlich wie wütend er war. "Dieser Brief geht dich nichts an! Er war privat!" Sie sah in mit trockenen Augen an. "Er geht mich also nichts an? Genauso wenig wie du????"
Für alle war es schockierend genug. Und nicht ein einziger dachte daran, dass dieser Vorfall nur der Anfang sein würde. Der Anfang einer tödlichen Klassenfahrt…
„Warum bist du so traurig?“
Einen kurzen Moment lächelte Zoe, aber kurz darauf kam wieder die Traurigkeit in ihre Augen.
„Ich bin ganz alleine...“
„Jetzt aber nicht mehr.“
Endlich ist es soweit, die Love-Story #50 ist online! Freut euch auf eine Hochzeit, viele bekannte Charaktere und natürlich jede Menge neue Pairings ;)
Schon bald würden sie endlich den Bund fürs Leben schließen und sich die ewige Treue versprechen. Als Mann und Frau würden sie ihr Leben gemeinsam verbringen. Gute und schlechte Zeiten. Gesundheit und Krankheit…
Warum sagst du nichts?! Warum erklärst du mir nicht, was hier vor sich geht! Sag mir, dass ich mich irre. Dass es nur so aussieht, als hättest du mich betrogen! Bitte!
„Noimé!“ Der Dämonenritter trat aus dem Schatten und sank auf ein Knie. „Meister?“ „Ich bin so allein seit Fynn fort ist.“ Noimé sah verwirrt auf. Seit Fynn Fishs Rückkehr zu Jeanne vor einem Monat, hatte der Teufel ihren Namen nicht mehr erwähnt.
~"Mir scheint, du nimmst den Unterricht nicht ernst.“ „Wie denn auch bitte, wenn sie hinter mir stehen und mir auf die Finger schauen, während ich leide!?“
Er lacht. Natürlich lacht er! Was sollte dieses elende Sackgesicht auch sonst machen?!~
Wer bist du, der du glaubst, mich zu kennen und meine Vergangenheit-
besser als ich selbst?
Wer bist du, der du glaubst, mich zu lieben und zu beschützen-
besser als jeder andere?
Sag mir deinen Namen!
(Natsuki&Shinji alias Fynn&Access)
Einmal Karibik und zurück
Kapitel 1
Ich war außer mir!! Wie konnte Chiaki das nur wagen?! Mich hier einfach alleine zu lassen?! Mitten an einem fremden Strand. Dabei war ich nur kurz eingenickt.
Ich möchte diese FF mit einer Entschuldigung beginnen. Man hab ich viele Rechtschreibfehler in meiner FF gehabt. Peinlich *totalrotwerde* Nachdem ich sie nochmal gelesen habe, glaube ich, dass ich mich mehr über die Fehler amüsiert habe, als über die Geschichte selbst.
Es hätte für immer so sein können, für immer so bleiben können, doch nun haben wir das Ende schon erreicht. Fynn... magst du mich wirklich nicht mehr? Du hast dich doch immer so über meine Pfannkuchen gefreut! Warum?
hallo, ich hab mich mal an einer anderen Geschichte versucht...ich hoffe sie gefällt euch. Ich würde mich über Kommis freuen. Jetzt aber viel spaß beim Lesen
Kapitel 1: Die Ausschreibung
„Melody, schnell. Dass musst du dir anschauen.
"Gib jetzt bloß nicht auf. Ich warne dich. Wehe du verlierst jetzt die Nerven.“, murmelte Chiaki, verstärkte seinen Griff, als wolle er Yamato nie wieder loslassen.
Schließlich flüsterte sie etwas in die kalte Nachtluft.
„Unsere Eifersucht wird es sein, die uns zu Grunde richtet. Ich muss es beenden, Chiaki. Ich hoffe du wirst es am Ende endlich verstehen, verstehen warum ich so handele... Nun es ist Zeit...“
Es lebte einst die Göttin Jeanne. Sie hatte einen Freund namens Noin Claude und war von ihm schwanger. Sie wollten schon bald heiraten. Nur die Götter durften heiraten.
Wenn dir jemand zu nahe kommt, stichst du ihn mit deinen Dornen, um ihn auf Abstand zu halten. Aber in Wahrheit hoffst du, dass irgendjemand kommt, der einfach an den Dornen vorbei greift. Habe ich Recht?