Denise klappte der Kiefer herunter. "Wer ist das?", fragte sie ihre Freundin.
Der silberäugige Vampir Luca fesselte die junge Hunterin.
Mit der Begegnung verändert sich ihr Leben.
Fasziniert beobachte ich mein Gegenüber. Ein weißer Wolf? Das hatte ich noch nie gesehen, und vor allem in Japans Wäldern niemals erwartet. Der Wunsch sein weiches Fell zu berühren kommt an die Oberfläche. Fast werde ich schwach und strecke meine Hand nac
Die Nacht war ruhig und angenehm lauwarm. Also eine typische Sommernacht, Mitte Juli. Die normalen Sterblichen lagen ruhig in ihren Betten um den stressigen Freitag, dem immer herbeigesehnten letzten Arbeitstag, in ihren Träumen zu verarbeiten.
„Majella hör auf!“, mischte sich jetzt Julian ein, „Du benimmst dich wie ein kleines Kind! Du kannst unseren Auftrag nicht gefährden nur weil du mit dem Dämon spielen willst. Ich dulde kein Dämonen in meiner nähe!“
Ich werde unsanft aus dem schlaf gerüttelt. „ Wir wollen weiter.“
Hm. Irgendwie hab ich jetzt gar keine Lust aufzustehen. Warum muss das immer so früh weiter gehen. Können die anderen nicht noch etwas länger schlafen. Ich meine es ist erst um 10 Uhr Abends. viel zu früh also.
~ PROLOG ~
Als sie das rauhe Knurren vernahm, wollten ihre Beine sie nicht mehr tragen. Schmerzhaft bohrten sich kleine Steinchen in ihre Haut, als sie auf die Knie fiel, die Kälte des Bodens drang durch den dünnen Stoff ihres Unterrocks und lähmte sie nur noch mehr.
Schritte. Schwere Schritte, die von den Wänden zurückgeworfen wurden und es so den Anschein hatte, als würden sie nicht zu einer einzelnen Person, sondern eher zu einer ganzen Armee gehören.
--- -Auschnitt - Chapter One - The Awakening- ---
Blut tropfte auf ihn hinab, als der Wolf über ihn hinweg glitt um kurz danach über den Abhang einer Erhebung, in die Tiefe zu stürzen. Kein Aufheulen, kein brechen der Knochen. Nur das Weinen einer Frau.
Eine Welt voller Geheimnisse, Rätsel, Gewalt, Liebe, Verrat sowie Intrigen. Doch neben diesem weilen unter den normal Sterblichen Rassen aus Märchen, Fantasien, Gebrabbel der so genannten Erleuchteten oder auch nur Verrückten die sich als Propheten des Herrn ausgeben.
„Es war eine Freude, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Wir würden uns freuen, wenn wir bis zum Ende Ihres Studiums weiter in Kontakt bleiben würden.“
„Sehr gerne.
Immer wieder das Gleiche! Es tut mir leid, dass ich nicht so bin wie alle hier im Rudel und es tut mir leid, dass ich mit meinem unfähigen Dasein die Ehre meines Vaters beschmutze, ja, sogar die meines Bruders, meines Rudels!
Wäre ich doch nur stärker! Wäre ich doch nur mutig
Bei Jegors ersten Besuch im Licorice serviert man ihm einen Bloody Mary, der es allerdings in sich hat. Denn anstatt Tomatensaft zuzufügen hat man die Ader eines Menschen angezapft. [Homoerotische Fantasy mit Werwölfen, Vampiren und Dämonen]
"Stehst du auf junge Schwänze? Für 50$ darfst du ihn mir blasen!" Bot der leicht feminin wirkende Junge einem Mann an, der in seinem Wagen saß.
"Für wie viel darf ich dich durchficken?" war die Frage die der Mann ihm nun stellte.
Der Mann drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen, zwang sie ihren Mund zu öffnen. Sie konnte seine spitzen Zähne spüren und hatte sich die Zunge daran geschnitten. Er löste den Kuss, lachte munter und leckte ihr das Blut von den Lippen.
Raqi ist schlecht drauf. Vermutlich sieht man es ihr sogar an, doch es ist ihr egal. Den ganzen Flug hatte sie mit niemandem Geredet. Die Stewardessen gaben es nach kurzer Zeit auf sie nach ihren Wünschen zu fragen.
Kein Wolf und auch kein Mensch, war das Wesen, welches sich über das verängstigte Mädchen beugte, den Duft ihrer Angst und ihres Fleisches, ihrer zarten Haut aufnahm, förmlich einsog und sich gierig über die Schnauze leckte.
Layla trifft den gut aussehenden Damian und erfährt durch Ihn, dass sie alles andere als menschlich ist.
Zu gleicher Zeit hegt ihr Kumpel Robert für sie Gefühle obwohl er genau weiß, dass sie kein Mensch ist. Verfolgt durch den Zorn der anderen lernt sie
Es sah aus wie eine kleine harmlose Schramme, aber bei genauerem Hinsehen erkannte man, dass sie die Form eines Kreuzes hatte. Ryo sah so etwas nicht zum ersten Mal und wusste ganz genau was das zu bedeuten hatte.
Es war die Markierung eines Vampirs.
A/N: Seit ich Ginger Snaps das erste Mal gesehen habe, habe ich diesen Film geliebt. Deshalb wollte ich auch unbedingt eine fanfiction zu dieser wunderbaren Filmreihe schreiben.
Er schloss angespannt die Augen und merkte das es ein Fehler war. Aiden erwachte um 10.46 Uhr als sein Telefone schrill vor sich her klimperte. Ätzend. Er hob den Kopf an und bereute es sofort, als sich ein Schmerz vom Nacken aus, in sein schlaftrunkenes
Er folgte dem Geruch ihres Blutes bereits seit einigen Straßen. Die junge Frau mit dem kupferfarbenen Haar…
In einem Club war sie ihm aufgefallen, die unscheinbare Schönheit mit den durchdringenden goldenen Augen. Alleine stand sie an der Bar, sah sich