[...]Verwundert blickte sie auf das Datum, das in orangenen Lettern auf dem weißlichen Papier stand. ‚17.6.1789‘ Wie konnte das sein? Wenn dies wirklich die Mutter dieses Jungen sein sollte, dann hätte er schon über dreihundert Jahre alt sein müssen…[...]
Den Zweiten schien es am schlimmsten erwischt zu haben. An einen Baum gelehnt saß er da, das Gesicht entstellt, ein Arm fehlte ihm. Er war in einer Pfütze seines eigenen Blutes am Boden festgefroren.
„...Dieser Glaube hält sich seit Jahrhunderten und vergessen Sie nicht wo wir sind. Transsilvanien galt schon immer als Hochburg des Vampirismus.“ [Auszug aus Kapitel 2]
Blutüberströmt brach sie zuckend in Sand zusammen. Ihr Mann hatte nicht einmal die Zeit seiner Frau zur Hilfe zu eilen. Machtlos versuchte er sich in Sicherheit zu bringen doch das Ungeheuer griff jetzt auch ihn an.
„Jango!“, rief Devica fröhlich und rannt auf den dunkelhäutigen Jungen zu. Er stand am Rand des Ganges und sah sie ungläubig an.
„Aber My Lady!“ Die Kammerzofe stellte sich ihr in den Weg.
Yelia ist eigentlich ganz normal... Sie ist nicht übermäßig beliebt in Ryvale, aber dort lebt ihre Familie bereits seit vier Generationen recht gut. Aber bald ist dies alles für Yelia eh nur noch von geringer Bedeutung.
Sie fingen ihren eigenen Kampf gegen den mächtigsten Mann der Welt an. Doch sie standen nicht nur einem Mann gegenüber. Sie standen auch zum Kampf ausgebildeten Vampiren gegenüber sowie ihrer ehemaliger Familie.
Titel: Demoness - Bestien leben länger
Teil: 1/1
Autor:
Fandom: Original
Rating: PG-16(?)
Warning: Gewalt, Charakterdeath
Pairing: Cain/Lilith, Cain/Elizabeth
Claimer: Story und Charaktere gehören mir, aber Geld krieg ich trotzdem keins.
»Es gab ein weiteres Opfer! Es gab wieder einen Todesfall!!«
Ich war total entsetzt darüber,denn man hatte mir gesagt, dass der Wald komplett abgeriegelt worden wäre und man nur mit einer Sondergenehmigung dort hineindürfe.
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Es war keine gewöhnliche Angst.Mir war bewusst, dass jeden Moment mein Leben enden könnte, doch das war mir egal. Ich hatte viel mehr Angst um sein Leben, um seine Existenz. Dass ich ihn nie wieder sehen würde.
"Stehst du auf junge Schwänze? Für 50$ darfst du ihn mir blasen!" Bot der leicht feminin wirkende Junge einem Mann an, der in seinem Wagen saß.
"Für wie viel darf ich dich durchficken?" war die Frage die der Mann ihm nun stellte.
Mercy trabte durch den Schnee. Es war ein wunderschöner Wintertag. Sie genoss die Frische. Es war herrlich im Schnee herumzutollen. Und das schon so früh am Morgen.
Sie schnupperte etwas, um den Duft des frisch gefallenen Schnees in sich aufzunehmen.
Ich lebte das Leben einer ganz normalen, 14-jährigen Teenagerin. Bis ich eines Nachts etwas merkwürdiges bemerkte.
"Ich kann nicht einschlafen...", murmelte ich müde, "Vielleicht ist Vollmond.". Ich seufzte. Das ging jetzt schon seit 3 Nächten so.
Der Schnee, den seine Pfoten bei jedem Schritt aufwirbelten, glitzerte im Mondlicht. Matthias sah die Schönheit seiner Umgebung nicht. Er hatte nur einen Gedanken: Er durfte nicht zu spät kommen.
Sie drehte sich ein Mal um die eigene Achse, ihr weisses Kleid fächerte sich um ihre zarte Silhouette auf.
Der Mond war voll, die Nacht jung und sie hatte alle Zeit der Welt.
Nachdem er mir den Lappen abgenommen hatte griff er nach meiner Hand und drückte sie sanft.
„Helena, du musst auf dich Acht geben, ja? Egal was passiert, in den nächsten Wochen und Monaten solltest du niemandem vertrauen. Wirklich niemandem.“
Rian ist eine Yakéi, eine Wächterin der Nacht. Ihre Aufgabe ist es ihre Stadt vor den Geschöpfen der Nacht zu beschützen. Oder mit anderen Worten: Sie zu töten. Doch eines Nachts unterläuft ihr ein folgenschwerer Fehler....