Was sind Freunde???
Freunde sind Leute, denen man vertrauen kann, Leute mit denen man Spaß haben kann, Leute mit denen man so ziemlich alles durch macht, gute sowie auch die schlechten Zeiten.
„Okay, Wahrheit oder Pflicht?“
„Ähm...ich nehm’ Wahrheit.“
„Okay, was würdest du tun, wenn du nur noch einen Tag zu leben hättest?“
„Dir sagen wie oft du okay verwendest?“, Er lachte. Das Mädchen zog eine Schnute und boxte ihn in die Seite. „Auu.“
„Weichei.
„Is sie weg?“, kam ein schläfriges Murmeln aus Bodennähe. „Ich glaub, ich wurde noch von niemandem so gehasst wie von deiner Mum.“
„Die hasst dich nicht, die befürchtet, du könntest mich nachts anspringen und krasse Sachen mit mir anstellen.“
Link spielte die Melodie, welche die Epona aus seiner Welt so mochte.
"Ich weiß dass du Angst hast, aber da wo ich herkomme habe ich auch eine Epona. Sie ist eine liebe Freundin von mir und ich möchte so schnell es geht zu ihr zurück."
Pfeilschnell durchbohrten die dünnen Metalklingen den Bambus und nagelten ihren Gegner fest. Grazil landete Fenghuang auf dem steinigen Boden vor Hei Xiong, der sich mit einem tiefen Knurren losriss.
Sie war froh, dass ihre Schicht nur noch wenige Minuten ging.
Schon seit einer Woche freute sie sich auf den heutigen Tag, endlich würde sie ihren besten Freund aus der Schule wiedersehen, der nun sein Studium in Amerika abgeschlossen hatte.
Wütend? Konnte Wind wütend sein? Nein, Unsinn. Es wird wohl nur ohne Vorwarnung ein Sturm über sie eingebrochen sein, wenngleich er bis jetzt noch nie einen derartig heftigen in Cherrygrove erlebt hatte.
Mein erster Fanfic, den ich je geschrieben hab >3<
Und im ersten Kapitel geht es natürlich um meinem Lieblingscharakter xD
Naja, jedenfalls viel Spaß ^.^
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Kapitel 01 : The feelings of a human
Gensokyo. Eine Welt abgespalten von unserer.
14. Juni 1996
Der 17-jährige Anthony saß Beine baumelnd auf irgendeiner Mauer in seiner großen, verführerischen Heimatstadt. Seine langen, ungekämmten Haare hingen ihm im Gesicht.
Nicolas schmeckt sein Blut auf der Zunge, das beruhigt ihn. Zähne knirschen aufeinander und Speichel klebt auf seinem Kinn. Sein Inneres verbrennt in der Hitze. Die Muskeln krampfen, als wollten sie seine Knochen brechen. Es tut fürchterlich weh.
Du hast gelächelt. So wie du es auch jetzt immer tust und diese Freundlichkeit entwaffnet wirklich jeden. Selbst eine für arrogant abgestempelte Person wie mich hast du damit sprachlos gemacht. Du hast gesagt, du würdest es schade finden, dass ich gehe.
Es war seltsam als ich dich neulich wieder sah. Du sitzt auf deinem Fahhrad. Es ist fast wie früher, nur endet dein Weg nichtmehr bei mir. Und wieder kommen mir die Gedanken. Wieso der ganze Scheiß??? Ich fühlte mich genauso verlassen wie damals.
„Wie geht’s Oliver?“
Georgette zwinkerte, beschaute sich im Wasser.
„Oliver ist entzückend. Jenny braucht ihn.“
Rita nickte, legte den Kopf schief.
„Weshalb willst du mich sehen?“
„Was für ein Mistkerl!“, rief Rita wütend.
Irgendetwas leitete ihn. Was es war, konnte er weder Anderen noch sich selbst erklären, ebenso wenig wie der Ursprung und den Grund. Aber er wusste, dass er diesem Gefühl einfach folgen musste. Sonst würde etwas Furchtbares passieren.
Die Nacht war dunkel, feucht und windig.
Das einzige Geräusch was er vernahm war sein eigener Atem, der in rasselnden Zügen in die Lunge gesogen wurde, nur um dann unter Anstrengung wieder in die Freiheit entlassen zu werden.
Wie konnte sie es wagen zu behaupten, dass er und ich beste Freunde waren? Aber ließ ich mich nicht auf eine Disskussion ein. Natürlich, wir unterhielten uns manchmal... doch ich für meinen Teil konnte Bogey nicht ausstehen.