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„Ich hab´s geschafft!“, rief Giannini, als er einfach mit einer Waffe in der Hand ins Zimmer von Tsuna stürmte.
Sechs Augenpaare richteten sich sogleich auf den üppigen Mann, der mit freudigem Blick eine grüne Bazooka in der Hand hielt.
Wenn ich euch so ansehe muss ich mich eines ernsthaft fragen: Warum gebe ich mich überhaupt mit euch ab? Manche von euch würde ich lieber in Handschellen in meinem Büro sehen. Und ich rede hier nicht nur über einen gewissen Zirkus-Typen, nur hauptsächlich.
Die feinen Fasern des Pinsels kitzelten auf seiner blassen Haut und das Puder reizte seine Nase. Gerade wollte er lautstark niesen als der junge Mann der ihn schminkte den Pinselstiel unter die Nase drückte. „Beherrsch dich!“ sagte er im strengen Ton.
„Nie und nimmer!“, schriest du in Squalo Manier und stemmtest dich eben gegen dessen Griff. „Ich werde nie und nimmer mit dir in dieses verfluchte Haus kommen, wo ich die verfluchte Schwester vom Offizier bin und meinen verfluchten Job als Kind einer Mafiafamilie abarbeiten muss.
„Er mag Sie!“, sagtest du lächelnd. Irgendwie hatte dein Hund es geschafft, sich vom Halsband zu befreien und auf dieses Grundstück zu rennen, wo er jetzt von einem schwarzhaarigen Mann gestreichelt wurde.
Du wusstest nicht, dass das einer der gefährlichsten Männer das war.
Ging es nach Tsunayoshi Sawada, seines Zeichens Erbe der Vongola-Familie, so hätte er nur zu gern zu der uninteressanten Mehrheit gehört. Für die meisten war er das sogar. Einige schenkten ihm Beachtung und dann gab es noch den ein oder anderen, der immer
Mein name ist Bellphegor und bin 16 Jahre alt. Ich war beschäftigt mit dem Fernseher als die News eine Blitzmeldung schickten...
"In einem verlassenem Haus, im tiefen Wald, wohnte eine Unbekannte Person in Kaputzengestalt.
DIE ANKUNFT
Laurena war gerade damit beschäftigt, Kartons zu packen, da sie mitten im Umzug steckte. Sie wünschte, Charly wäre bei ihr, aber diese konnte leider nicht einfach so rüber kommen, da sie mehr als eine halbe Stunde von ihrem Zuhause bis zu Laurenas Haus bräuchte.
Wild, blutrünstig, gefährlich und unberechenbar , so würde Tsuna wahrscheinlich die 10 Generation der Arkana Familia beschreiben. Nur gut das sie einen passen Boss haben der sie unter Kontrolle halten kann. Oder vielleicht nicht...
Seine dunklen Augen folgten einem Passanten, der einen großen Bogen, um den kleinen Kaffeetisch machte an dem er stand. Ihm gegenüber ein blonder Junge, dessen Nase kaum über die Tischplatte reichte.
Nachdem du Weihnachten also heil überstanden hast und eine Woche vergangen ist, planst du deinen nächsten Attentat auf die Varia: Du willst mit ihnen Silvester feiern. Na, ob das gut geht? (Reader X Fran)
Ein Lachen in der Dunkelheit. „Kufufufu...“
Es wird lauter, leiser, dann verschwindet es. Ein Traum.
Das Licht der ersten morgendlichen Sonnenstrahlen lässt dich langsam aufwachen.
Du weißt, dass er der zehnte Boss der Vongola Famiglia ist.
Daher weißt du auch, dass er sehr beschäftigt ist – gerade dieser Tage scheint besonders viel los zu sein, auch wenn du nicht genau weißt, was.
„Lambo die darfst du nicht benutzen! Sie ist doch noch kaputt!“, doch es ist bereits zu spät. Lambo ist gestolpert und die Bazooka fällt ihm aus der Hand und auf dich zu.
Es war unglaublich, wie viel gute Laune er versprühte. Kurz musstest du ihn mit einem regenbogenkotzenden Einhorn assoziieren, wusstest aber kurz darauf auch nicht, wo der Zusammenhang war.
Es ist Nacht.
Das ist an sich nichts Ungewöhnliches. Eher im Gegenteil. Was allerdings ungewöhnlich ist, ist dieses merkwürdige Geräusch vor deinem Fenster.
Du wohnst im ersten Stock und alles, was du durch die Scheibe sehen kannst, ist leichter Nebel.
Der Stift in der Hand ist der Schlüssel zu einem eigenen Reich.
Durch Buchstaben entstehen Felder, durch Striche Wälder und aus Sätzen ganze Meere.
Zeile für Zeile entsteht eine Welt, die zu entdecken es gilt.