Das Schloss des Grafen stürzt nach der Kreuzkonstruktion Alfreds und des Professors ein, der Graf wird verschüttet, Herbert und Koukol entkommen. Der Grafensohn setzt in der heutigen Zeit alles daran seinen Vater zurückzubekommen...
Eine allumfassende Totenstille legte sich über den Saal, als von Krolock schließlich seine Fangzähne entblößte und er seinen Kopf schnell zu Sarahs Hals heruntersenkte.
Die Gier war den umstehenden Vampiren abzulesen [...]
Dann kehrte die Stille wieder ein. Die Stille, die so schmerzvoll war wie nie zuvor. Was war nur mit diesem Menschen passiert, diesem Wesen, diesem Tier, zu welchem er geworden war?
Es war der Wind, der das Schicksal der jungen Sterblichen einleiten sollte, wie eine Ouvertüre ein Musikstück. Er pfiff durch die Wälder, ließ die Fensterscheiben des düsteren Schlosses klirren und dröhnte durch den Innenhof. Ja es war, als würde ein Orch
Wieder einer dieser Briefe. Lange schlanke Finger streichen über das glatte Papier, bevor sich einer der zu lang geratenen klauenartigen Nägel unter die Lasche am oberen Ende des Umschlages schiebt und mit einem geraden Riss das Schreiben darin befreit. S
Sturm, Gewitter, schwarze Tage.
Seit Wochen stürmte es in Berlin, der Himmel wurde von dunklen Wolken bedeckt, sodass die Sonne die Straßen der Stadt nicht erreichte. Der Regen hatte große Pfützen gebildet und das Wasser stieg auf den Straßen bis an die Bürgersteigkanten an.
Ohweh, was für eine Woche. So lange die beiden jungen Frauen dies nun schon geplant hatten, der damit verbundene Stress hatte sie doch ziemlich umgehauen. Nun saßen sie in ihrem Zug gen Heimat und waren heilfroh, nicht mit dem Auto gefahren zu sein.
Alle Hoffnung war vergebens. Jeder Herberts Versuche scheiterte kläglich. Was sollte er nur tun? Er musste doch irgendwie das bekommen was er wollte und das war spielen, die Welt anschauen von der die großen immer redeten.
Die Augen der Nacht
Hallo ihr lieben TdV und Krolock Fans.
Dies ist meine allererste FF zu diesem Musical und ich muss gestehen das Musical selber habe ich noch nicht live gesehen.
Leicht klopfte sie an das riesige Tor. Der Kleine in ihren Armen zitterte. „Alles wird gut….“, versuchte die Mutter ihr Kind zu beruhigen, während sie ihn sanft streichelte, „wir sind ja schon da.“
Plötzlich öffnete jemand die Tür.
Wenn er die Frage nun schon laut gestellt hatte, dann wollte er wenigstens eine Antwort. „Na was jetzt?“, fragte der Blonde nahe am Rande der Verzweiflung. Zum ersten Mal glaubte Alfred tatsächlich Verunsicherung in Herberts Blick sehen zu können.
Da war sie. Meine Geliebte, meine Sarah...
In den Armen eines anderen...
Ich hätte schreien können, doch Professor Abronsius hielt mich zurück. Ich solle warten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen sei, sagte er.