"warum?" fragte der blonde. Tränen überströmt. " warum hat dirk das getan? " er konnte es nicht fassen. Immer und immer wieder stellte er sich diese Frage. War es seine schuld?
Als ich an diesem Abend einschlief war ich überglücklich. Bald würde es soweit sein. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Der schönste Mann der Welt schlief friedlich neben mir.Ich ließ in dieser Nacht noch einmal alles Revieu passieren was geschehen war.
„Wo bleibt den Farin nur, dieser Partymuffel?!“, Rod drehte sich lachend zu Bela um, der sich gerade einen Martini reinzog
„Keine Ahnung, als er mich heute Morgen anrief, sagte er, dass er auf jeden Fall käme."
Seine Wangen glühen. Bela kommt ihm entgegen, singend – „You gotta lose your mind in Detroit Rock City~“ - und eine Flasche mit undefinierbarem Inhalt schwenkend.
Erlebt wie sich ein Spatziergang auf euer Leben auswirken kann und wenn die 'Ärzte' mal schlechte Laune haben ~
Sorry, kein shonen ai, nur ab und an schwul-angehaucht! :D
So....
wie schon gesagt, bin ich es nicht mehr gewohnt, Romantik zu schreiben... hab mir aber Mühe gegeben ^^
viel Spaß ^^
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Das schönste Fest...
Bela seufzte. Es war doch jedes Mal dasselbe. Auch an diesem Abend hatte es damit angefangen, dass er das Mädchen anlächelte.
Er saß in seiner Stammkneipe. Wenn er jemanden für das, was er vorhatte, finden könnte, dann hier.
Naruto sah zu seinem Sensei auf, staunte nicht schlecht, als diesem ihm einen Korb in die Hand drückte, ihn dann mit seinem typischen Grinsen konfrontierte.
„Was soll ich den damit Sensei Kakashi?“
Was ich allerdings in blauer Tinte auf meinem Unterarm las, hatte ich nicht erwartet.
„Du schuldest mir noch einen Gefallen, Arschloch“
Just in dem Moment klingelte es an der Haustür…
Nun stand ich hier. Am Abgrund meines Lebens..
Ich hatte keinen Grund auch noch einen weiteren Tag auf dieser Welt zu verweilen.
Ich habe diese Gesellschaft einfach satt. Jeder kleidet sich nach dem neusten Trend und merken nicht, dass ihnen ihre Individualität genommen wurde.
Doch zwischen diesem Gefühl des Vermissens das so schmerzhaft in den Augen des anderen brannte, sah er noch etwas. Stolz!
Und er wusste das sein eigener schon längst gebrochen war. (Kapitel 26)
„Okay…also…“, stotterte Bela, bevor er abbrach, die kleine quadratische, mit dunkelblauem Samt überzogene, Schatulle umständlich aus seiner Hosentasche herausholte und auf den Tisch stellte.
„Was ist das?“
Schlaf mein Kindchen, schlafe ein. Die Nacht, sie schaut zum Fenster rein. Der runde Mond, er hat dich gerne und es leuchten dir die Sterne.
„Lauter“
Schlaf mein Kleines, träume süß, bald bist du im Paradies.