Schon früh am morgen wachte Josh auf. Er warf einen Blick auf seinen Funkwecker und seufzte als er sah das es erst fünf Uhr in der Früh war. Er zog sich die Decke über den Kopf und schloss seine Augen.
Im Januar hatte Stefan sich mit der verrückten Sophia zu Halloween verabredet. Sie wollten zusammen um die Häuser ziehen und prächtig Süßigkeiten absahnen. Sophia wollte sich ein Video aus der Horrorfilmsammlung ihres großen Bruders ausleihen. Ab 16. Vielleicht sogar ab 18.
Seufzend schlenderte ich die gepflasterte Dorfstraße entlang. Immer schön langsam, vielleicht konnte ich so noch ein paar Minuten meiner süßen Freiheit genießen. Schließlich war ich gleich für die nächsten zwölf Stunden in diesem Kuhkaff gefangen.
Leonie hatte mich überredet mitzukommen. Es war im Grunde eine öde Party, wie ich fand. An Halloween sollte man nicht nur rumstehen und etwas trinken oder seelenallein auf der Tanzfläche herum hüpfen. Die wenigsten hatten sich überhaupt die Mühe gemacht sich zu verkleiden.
Seine Eltern hatten ihn geliebt, jeden Abend schlug der Vater ihn voller Hingebung mit dem Kochlöffel: „Wennst noch ei Moal nachts zur Mudda schleichst!“
Danach schminke ich mich dezent, hänge mir die Kürbisohrringe aus dem Billigladen um die Ecke an die Ohren und setze zur Krönung einen kleinen Hexenhut auf. Sieht ganz gut aus, obwohl die Kürbisse eher dämlich als gruselig grinsen.
Im ersten Moment war er so perplex, dass er denjenigen einfach nur anstarren konnte.
In einen edlen, altmodischen Anzug gehüllt, die dunklen Haare im Nacken zu einem kurzen Zopf zusammengebunden […], saß ein Junge oben auf der Friedhofsmauer.
Sie lachte und am liebsten hätte ich sie auf der Stelle geküsst. Doch ich senkte nur den Kopf, versteckte mein Gesicht hinter der Hutkrempe und hielt mich am Alkohol fest.
"Also für mich klingt es so, als wärst du in ihn verliebt.“ Bei Alices letzten Worten war die Tür aufgegangen und James kam mit Sirius und Remus im Schlepptau ins Zimmer.
„Hab ich das richtig gehört? Lily ist verliebt? In wen?“
Es ist Herbst geworden und Halloween steht vor der Tür. Die Mädchen schmückten unten den Vorgarten mit Gruselartikel. Alles soll schön gruselig aussehen, aber die Mädchen machen auch einigen Unsinn.
Draussen regnet's schon die ganze Nacht
Und das Geprassel hat mich schon fast um den Verstand gebracht
Ich kann sie hören, durch den Regen
Wie sie da draussen auf der Lauer liegen.
Ein heulender Wind oder ein Wolf, ganz egal
Und der Vollmond, er scheint, so kalt, so fahl.
Hmm nein will es euch nicht verderben.. Aber es geht um eine aufblühende Liebe an Halloween... ach ja ist meine erste veröffentliche story... also seid nett... bin für hinweise immer dankbar.
Schatten werden nicht geboren so wie die meisten Wesen. Uns gibt es schon seit die Sonne zum ersten male auf der Erde aufgegangen ist. Seit diesem Tag gibt es mich und das ist schon verdammt lange her.
Text1:
Halloween
Sie in der Nacht des Schreckens ihre Seele verloren hat,
der Geist der ewigen Dunkelheit sie hütet, über sie wacht.
kein Licht mehr hell leuchtet, der Weg vor ihr verschwindet,
das passiert in der Halloween-Nacht, die Geister stark verbindet.
Es war rosa. Und es war plüschig. Kurz gesagt: Es war schlichtweg grauenhaft.
Angewidert betrachtete ich das riesige Fellknäuel, dass meine Schwester mir strahlend vor die Nase hielt. „Das kann unmöglich dein Ernst sein!“
Erschrocken fuhr Michael herum und was sich ihm nun für ein Bild bot, ließ ihn erst mal ungläubig zwinkern.
Da stand ein Kerl vor ihm, aber was für einer. Er kniff ein paar Mal die Augen zusammen, so was Absurdes hatte er noch nie gesehen.
Wiedersehen macht Freude? Nicht immer ist es so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. Und auf den zweiten ist eh alles anders als es sein sollte...