"Was ist denn los?"
Gespielt schniefend, aber trotzdem verletzt wirkend sah Miyavi mit großen Augen zu ihm auf.
"Kai war gemein zu mir", jammerte er leise. "Er mag mich nicht mehr."
Reita saß direkt am Fenster. Weit unten zog das Meer vorbei. Zwischen den Finger drehte und wendete er immer wieder den Anhänger einer Kette. Er war groß wie eine Briefmarke. In der Luftdicht verschweißten Folie befand sich eine einzelne goldene Locke.
Es war Freitagabend und ich hatte endlich mal frei. Als Barkeeper konnte man selten am Abend frei haben und am Freitag war das schon fast ein Wunder. Dennoch hatte ich es geschafft damit ich meinen Kumpel Nao besuchen konnte.
Es war gerade 20 Uhr in Tokyo vor dem nächsten Q meines Liebhabers. Er war groß, blond, mysteriös und kriminell, doch ich liebte ihn abgöttisch, weshalb ich mich wahrscheinlich niemals von ihm trennen werden würde.
"Kai, ich hab Angst zu fallen", flüstert er, während er sich haltsuchend in meinem T-Shirt krallte.
"Und ich hab Flügeln", antwortete ich ihm und verstärkte unsere Umarmung.
Ein zweiter stummer Schrei hallte durch den dunklen Raum. Es ist schwer, wenn der Geist versucht dem Körper etwas vorzumachen, was er nicht begreifen kann. Besonders, wenn dieser selbst zu schwach ist, sich in den ersehnten Schlaf zu weinen.
„...freut mich auch dich zu sehn, und nun, wenns dir nichts ausmacht, Geh. Runter. Von. Mir!“
„Gomen Nao, aber ich kann es immernoch nicht fassen!“, schrie mein Kumpel mir direkt entgegen...
„Mama~ ich geh in den Park spielen....“, rief der sechsjährige Naoyuki und zerrte an der Hand seiner Babysitterin. Gerade hörte er noch den Abschiedsgruss seiner Mutter, bevor er die Türe hinter seiner Babysitterin schloss.
„Fällt dir den nicht doch noch jemand ein?“, wurde ich gefragt.
Ich schüttelte den Kopf, mir fiel nun mal auch niemand ein.
„Außer Takeru und den anderen nicht.“
„Akira! Nun komm endlich, du musst zur Schule!“
Meine Mutter stand am unteren Ende der Treppe und schrie wie jeden Morgen, dass ich doch endlich schneller machen solle. Jeden Morgen dasselbe Theater, seit 2 Jahren ist es Alltag für mich.
„Also es geht um folgendes: Ihr werdet zusammen 2 Wochen Urlaub verbringen!“ Allgemeines Gerede brach aus. Sie alle waren froh, das zu hören. Hatten sie doch in letzter Zeit alle sehr hart gearbeitet.
die ff is bisher nich gebetat.. sry.. ;_;
1. Kapitel
Uruha:
Urlaub beschreiben die meisten ja als das beste am ganzen Jahr, schön und gut, mag ja auch sein.
"Schau dir das mal an! Ich hab keine Brüste, das Kleid ist aber für mindestens Doppel G gemacht! Das werd ich bestimmt nicht tragen!", tobte Hiroto und versuchte das Kleid auszuziehen...
Nie würde er wieder zurück in sein altes Leben kommen können. So schmerzhaft das auch war. Und mit den Gedanken an den Menschen, dem er am meisten weh getan, den er am meisten geliebt hatte, ging er seinem neuen, dunklen Leben entgegen.
Konnichi-wa Minna-san ^^
Herzlich Willkommen bei meinem Sprung ins kalte Wasser~
Herzlich Willkommen zu meiner ersten Alice Nine FF!!!
*taaaaaataaaaaataaaaaaaaaaaaaaaaammmmmm*
Ich hab riesen Schiss ;O;
Ja... *hust* ...
Du stehst auf und gehst Richtung Duschraum, allerdings dreht sich dein Kopf zu mir und deine Augen sagen mir, dass ich dir folgen soll. Möchtest du jetzt Taten zu deinem Bassspiel folgen lassen?
Titel: Everything I do - I do it for you
Band: alice nine.
Pairing: HirotoxShou, ShouxHiroto
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und die Lyrics stammen von Bryan Adams.