Die letzen Momenten von der Zeit Ära „Das Ende der Welt“
Die Eruptionen des Vulkans, schleudert die gefährliche Lava in der Luft. Die Asche fällt wie Schneeflocken auf das schon mehrmals veraschte Gebiet ein.
Sie sah in seine blutroten Augen als er ihr in Ohr flüsterte: „Leg dich niemals mit einem Drachen an! Er könnte dir deine Zunge herausreißen und auffressen.
Das Drachenmädchen
Das Drachenmädchen von solcher Pracht,
mit schier unendlicher Macht.
Ihre magischen Worte,
bringen dich an zauberhafte Orte.
An jennen Orten leben göttliche Wesen,
Drachen Feen, Elfen sind dort Genesen.
Müde, hungrig und erschöpft richtete es sich dann schwankend auf und wollte wieder nach Hause, immer noch ohne Lösung und Idee, als sich plötzlich draußen der Himmel verdunkelte und die Wolken sich blutrot färbten.
Sie packten ihre Waffen und brachten mit einem heftigen Angriff Aeni zu Fall, die sich unüberlegt in den Kampf gestürzt hatte. Einer der Angreifer lachte. "Die bringt doch ein nettes Sümmchen ein!"
Hoffentlich bin ich nicht zu spät... Mama hat in ihrem Brief von einer Überraschung gesprochen... Ich mag Überraschungen... Mit schnellen Schritten ging Artagos in Richtung seines Dorfes. Es war gut vier Jahre her, dass er es zuletzt gesehen hatte.
Langsam realisierte er diese Wahrheit, die sich vor seinen Augen zeigte und in einem einzigen Schrei machten sich seine Trauer und seine Verzweiflung Luft: „MARNA!“
Genervt hielt Zephyre den schlichten Becher in seinen Händen. Er spürte die argwöhnischen Blicke der Dorfbewohner in seinem Nacken. Sie waren zwar alle höflich und sehr gastfreundlich, doch es war deutlich zu spüren, dass sie ihn nicht hier haben wollten.
Für Midoriko beginnt alles mit dem Fehlschlag eines Läuterungsversuchs - doch es kommt immerzu anders, als man denkt, und folglich soll sich so manches ab diesem Tag in ihrem Leben ändern...
Der Prinz lief reichlich aufgewühlt an einigen Wachen des Schlosses vorbei und eilte zu seinem Liebsten. Mit pochendem Herzen klopfte er an dessen Kammertür. Er war der erste Rat des Königs und musste über diese Sache, die ihn so sehr bedrückte, mit jenem sprechen.
Drachentränen
Drachen weinen nur, wenn sie sterben
Durch Einsamkeit, Trauer oder endlose Schmerzen.
Und die Tränen, die ihre Augen gebären,
Sind die Rettung eines jeden Menschen Herzen.
Prolog und die Aufzeichnung
Die Ruine war riesig! Sie umfasste mehr als 200 Räume, wobei mehr als 150 versiegelt waren. Nur wenige Menschen haben sich bisher hier her getraut. Und in den letzten 2 Jahrhundert erst recht keiner mehr.
„Sir Shengchu, ich habe schreckliche Nachrichten!“ die kleine Katze Lori kam demütig auf den Boden guckend angekrochen. Sie traute sich nicht, ihrem Herrn ins Gesicht zu blicken. Der Schlangendrache fühlte sich in seiner Ruhe gestört.
„Bist du sicher, dass diese Entscheidung richtig war?“, erklang die fragliche Stimme eines Mannes, der wie die Frau neben ihm, in einen schwarzen Umhang gekleidet war.
Die Angesprochene sah über das Feld, dem Horizont entgegen.
Miyaka die hinter Shiro stand, wunderte sich über die seltsame Hautfarbe und auch über den Rest von Zelgadis.
Sie wollte sich ein wenig nähern an Zelgadis zu schleichen, doch Shiro schupste sie wieder nach hinten das sie auf ihren Hintern flog.
Es kam zum Stillstand und horchte auf. Seine Augen erfassten aber erst nach einem sorgfältigen Rundumblick, die kleine, hagere Gestalt des Jungen. Ein von feurigen Rauchwolken umhülltes Schnauben folgte darauf.
Festagstgetümmel
Laute Musik des Orchesters übertönte jegliche andere Geräusche im Saal. Tanzende Paare bewegten sich anmutig durch den Raum. Ramón, der Anführer der Drachenreiter, stand mit anderen Leitern der königlichen Schutzeinheit in einer Ecke beisammen.
Strahlendschön war der Morgen des ersten Märztages und geschäftiges Treiben herrschte in der kleinen Stadt die normalerweise um diese Jahreszeit kaum belebt war.
Koridor gehörte zum Königreich Wyn‘ran und lag am Fuße des weißen Gebirges und somit an der Grenze zu Chanar.
Vor langer langer Zeit, so lange, dass unsere Zeitrechnung nicht ausreicht um sich eine ungefähre Vorstellung machen zu können, wie lang es her ist. Da stiegen 6 Gottheiten aus dem Chaos des Universums. Zuerst schuf Terra die Göttin der Erde den Boden auf dem wir heute stehen.
Das erste Kapitel is von naru_fuchs^^
Prolog: Ein neues Leben
Ein großer Lastwagen fuhr durch die Wüste. Erbarmungslos brannte die Sonne und erhitzte den Sand so sehr das die Luft über ihm anfing zu flimmern.