In der Konzerthalle war es stickig und heiß. Schweiß rann über die Gesichter der Musiker. Tatsurou, der gerade den Song, Saishuu Ressha, beendet hatte, ging zu den Lautsprecherboxen, um einen Schluck Wasser zu trinken.
Es war Freitagabend, fast schon Nacht. Die Luft war Schwül und vibrierte gerade zu.
Der schweiß lief den vier Männern herunter. Sie ahtmeten schwer,
aber alle hatten ein lächeln auf den so wohlgeformten Lippen.
Ein Jahr...
Mit leerem Blick sah Tatsuro auf das Meer hinaus. //Hier vor einem Jahr....// weiter wollte er nicht denken. Sein Blicke wanderten über den Horizont hinüber zu Miya. Dem ehemaligen Bandleader lief eine Träne über die bleiche Wange.
"Komm lass uns gehen...
Klanglos schlurfte er den Gang hinunter, die schwarzen Haare die in sein Gesicht fielen ließen nur eine beschränkte Sicht zu. Ihn so zu sehen als ob er in seiner eigenen Welt wäre...
Erst hatte er seinen Augen nicht getraut, jetzt kochte er vor Wut. Am liebsten wäre er sofort auf die Bühne gestürmt und hätte diesen dämlichen Kerl da weggezerrt. Aber das konnte er nicht machen. Nicht vor all den Fans.
Ich sitze hier, hinter meinen Drums und schaue dich stumm an. Heute ist so ein Tag wo wieder mal alle schief geht in deinen Augen. Tatsurou versucht dich zu besänftigen und Yukke stand da als ob es ihn nichts angeht.
So, das entsteht am letzten Tag vor den ferien wenn msn mal wieder gelangweilt ist. Die Idee kam beim Mucchören in der Kunststunde. Leider war diesmal kein Platz für den schusseligen Miya, das hätte die ernsthaftigkeit irgendwie gestört. Aba da gibt es ja noch die Superjapaner.
Ich bin mit meinen 25 Jahren leider immer noch nicht Kaiser, da mein alter Herr den Löffel einfach nicht abgibt. Nun aber ist er wenigstens krank und ich darf hoffen, noch in diesem Jahrhundert von meinem Prinzenstatus aufsteigen zu dürfen.
Es sind nur wenige Sekunden, doch für mich ist es eine wunderschöne kleine Ewigkeit, in der wir uns küssen.
Doch plötzlich spüre ich ein paar Hände an meiner Brust, die mich regelrecht wegstoßen.
Kapitel 1:
In einer kleinen Stadt, am Rande von Japan. Es war gerade Herbst und die Bäume fingen an, alle einzeln ihre Blätter zu verlieren.
Es hing nur noch an einer dünnen Faser, bevor es wie die ganzen anderen Blätter hinunter fiel.
Eine kleine Stupsnase, Kulleraugen, die ein schwarzer Glanz prägt und diese Mütze die ich schon immer so niedlich an ihm fand. Es besteht kein Zweifel, das musste Yukke sein.
~1~
"Nein, nicht so, Satochi. Wenn Yukke die ersten drei Takte von seinem Part gespielt hat, setzt du so ein." Zum wiederholten Mal trommelte Miya auf seinem Bauch den komplizierten Taktwechsel vor, der dem Drummer von MUCC so viele Schwierigkeiten bereitete. Satochi seufzte.
Hi, das ist jetzt meine dritte. Diesmal nur just-for-fun ohne Tote (obwohl...) usw. Wird aber lustig. Vllt nehm ich auch vorschläge für die runden an. Viel Spaß und ich mag gerne kommis haben!
Deutschland sucht den Superjapaner
1.
Ich sehe diesen Wald vor mir, es scheint ein immergrüner Wald zu sein, doch er kann den Schmerz nicht lindern. Den Schmerz, dass ich dich verloren habe. Doch immernoch folge ich deiner Spur, eigentlich bin ich schon Tod.
Der graue, müde Himmel erwachte, das erste richtige Licht erschien am Horizont im Osten. Dort stieg ein paar Kilometer weiter die Sonne gerade aus dem Meer und zeichnete sich hier noch schwach, aber schön hinter den knorrigen Kirschbäumen ab.
Hi, da bin ich wieder! Die Jungs gehen auf Tour! Ich hab mir gedacht eine Fortsetzung wird ganz lustig! Ich mag Kommentare.
Fliegen
Das Wetter war schön. Die Sonne schien freundlich strahlend an jenem Tag auf die Menschen herab.
Da standen sie in der Flughafenhalle.
Der Regen plätscherte fröhlich schwatzend an der Fensterscheibe, als Daisukes Wecker an jenem Morgen ihn mit einem Song von Mucc aus einem tiefen Schlaf riss.