„Der Abend war sehr schön, vielen Dank.“
„Freut mich, dass es dir doch gefallen hat. Du lässt dich einfach viel zu selten außerhalb der Stadt blicken.“
Der Magistrat verzog die Mundwinkel. Es stimmte, er verließ die sicheren Mauern von Baldur’s Tor nur selten.
„...und so mussten wir ihn dann fesseln und knebeln, damit er uns nicht angreift. Was sollen wir bloß tun?“ fragte Aurwen den Tempeldiener von Faunwer.
„Tse ... Lässt die mich wieder links liegen!“
Astarion sah ihr hinterher, drehte sich dann um und ging zu seinem Zelt zurück. Auf dem Weg dahin trat er einen Kiesel weg, der platschend in einer Pfütze landete.
Kein Lichtstrahl durchdrang die alles erdrückende Dunkelheit des Unterreichs. Kein Lebewesen der Oberwelt konnte hier überleben und doch war es alles andere als leer.
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Die Pranken sich auf die Brustwunde drückend ging der Gnoll in die Knie. Das Monster verdrehte die Augen und kippte tot zu Seite.
Die Dunkelelfe und Priesterin der Dunkeln Maid, die nach all den Jahren der Flucht nun endlich zu hoffen gewagt hatte den Häschern ihrer älteren Schwester und Mutter Oberrin des Hauses De'ban entkommen zu sein und hier, im Wald von Amtar an der nördlichen Grenze von Dambrath, ein
Immerhin war der Schlächter kein niedliches, rotes Kuschelmonster, das man an einer Leine aufzog, damit es euphorisch "Ich will zermatschen!" plärrte, sondern eine Monstrosität von gewaltiger Stärke und dem Drang, Anderen das Leben zu nehmen.
„Artemis...Entreri...?“, keuchte Drizzt nahzu lautlos und seine Finger krallten sich fest in die Rinde unter seinen Händen. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein! „Drizzt Do'Urden...?“,fragte Entreri tonlos. „Du bist tot.“
Kirika ist ein Junge der sich an nichts erinnern kann. Nur seine Begabtheit im Bereich der Magie, die seltsamen Tätowierungen, welche seinen ganzen Körper schmücken, und sein verbundenes linkes Auge hat er aus seinem vergangenem Leben mitgenommen.
Es ist die Gesichte der jungen Diebin Lyra Vosges, die nach dem Überfall von Orks auf ihr Dorf udn den Tot ihrer Eltern in Tiefwasser aufwuchs. Dort lernt sie einen merkwürdigen Barden kennen, der so mansches Geheimnis hütet...
Die Druidin, die inzwischen im ganzen Land unter dem Namen Paracelsa Anthropa bekannt ist, hatte eine ereignisreiche Vergangenheit.
Sie war meine Ausbilderin und verstand wie kein anderer was es hieß den Bäumen zu lauschen.
"Er hatte lang genug dieses Spiel gespielt und verbeugte sich galant vor seiner Mutter. "Ich hoffe ihr freut euch über dieses großzügige Opfer, dass ihr der Spinnenkönigin darbringen könnt.", gab er unterwürfig von sich und meinte all die Drow, die sie ge
Geschwind wie der Wind rannte Drizzt Do´Urden durch den Wald nahe Mithril-Halle. Er musste sich beeilen, damit er nicht zu spät kam. Wulfgar hatte ihn am Morgen auf seinem Lieblingsplatz, wo er sich den Sonnenaufgang ansah, aufgesucht und erzählt, das es so weit wäre.
World of Faerûn
!Dieses Werk sollte für Leser ab 12 Jahren geeignet sein!
Vorwort:
(Update: 01.01.2014)
Auf Grund des 10-jährigen Bestehens der Geschichte, gibt es hier die 8. Auflage meiner Fanficton.