Sie warf mir ein strahlendes Lächeln zu und in Gedanken fragte ich mich, ob dieses Mädchen wohl nie aufgeben würde. Fans waren stressig, so viel stand fest, aber die Blondine toppte sie alle.
Sommernachtromanze
Es war ein wunder schöner Sommertag, draußen waren es 30 Grad und die Bewohner von Tokio genossen, schon sehr früh, die Strahlen der Sonne.
Mitten in Tokio, in einer kleinen Wohnung lief eine langhaarige Blondine in ihren Zimmer hektisch auf und ab.
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
Seine Nähe und sein herber Duft brachten sie um den Verstand. Wie gern würde sie ihn berühren? Dabei saß er einfach nur neben ihr, doch seine Anwesenheit brachte sie jetzt schon aus dem Konzept.
„Wer ist da?“, fragte er ganz automatisch in die Stille hinein und versuchte mit den Augen etwas zu erkennen. Der Raum lag bis auf die Beleuchtung des Notausgangs völlig im Dunkeln und bis eben hatte ihn das auch nicht gestört.
Usagi wusste nicht, wie sie diesen Tag überstehen sollte.
Nach langem Zureden von Ami und den anderen hatte sie zugestimmt mit ins Museum zu kommen. Eine zukünftige Königin sollte auch über die Vergangenheit bescheid wissen, hatte Ami sie getadelt ...
Letzte Nacht habe ich geträumt, dass ich mit Fighter in den Gärten des Palastes spazieren ging. Es war Frühsommer, die Nacht war schon angebrochen, die Luft noch warm, jedoch längst nicht mehr so schwül wie tagsüber.
Versuche mal eine Geschichte zu schreiben, in der Son Goku und Sailormoon aufeinander treffen(mag beide Serien und da dachte ich wieso nicht?. Das Coverbild habe ich im Internet gefunden)
Kapitel: 1. Bruchlandung.
[...]And without a warning I realize
Your laugh is the best sound I have ever heard
Wenn es etwas gab, dass Taiki sehr schätzte, dann war es, ihre Ruhe zu haben.
"...Wir lieben dich, Pluto! Das haben wir schon immer, das werden wir auch immer. Und wir werden dich nie wieder allein lassen!“ Ohne zu zögern überwandte die Meereskriegerin die letzten Zentimeter zu Setsunas Lippen.
Die Geschichte der Senshis geht weiter. Die ersten Kapitel beziehen sich auf die Beziehungen, die die Senshi´s eingehen. Und auf andere Dinge, die vielleicht noch nicht erwartet werden. Aber bitte, lest selbst ;)
2 Monate ist der Kampf gegen Galaxia jetzt her. Die Starlights sind wieder auf ihren Planeten zurück gekehrt und auf der Erde herrscht Frieden. Chibiusa ist wieder aus der Zukunft zu uns gekommen und auch Mamoru ist wieder in Japan.
Das ist die Fortsetzung von der Episode 77 von Sailor Moon "Bunnys Alptraum". So wie sie am Ende in Mamorus Arme stürzt, dachte ich mir: "Ich spinne mal weiter." Diese Idee hing mir jetzt seit Jahren im Kopf.
Also viel Spaß
Eure Igorrrr
Seiya fühlte sich, als würde sie aus einem Traum erwachen, als sie die Augen öffnete und versuchte sich daran zu erinnern was am Tag zuvor geschehen war.
Das goldene Haar, welches langsam seine Farbe verliert.
Die blauen Augen, deren Glanz erlischt.
Das feine Lächeln, welches für immer auszusterben droht.
Bunny gibt es nicht mehr.
Sie ist tot.
Es war einer dieser wenigen Augenblicke in denen sich Bunny wirklich frei fühlte. Sie saß dort oben auf dem Hügel, auf dem sie schon so viele male saß und starrte auf die Wellen des Meeres wie sie sich in die Brandung pressten.
Sie dachte still in sich
Das Ende ist meist der Anfang für etwas neues. Viele Menschen sehen in einem Ende, den neuen Anfang. Das das aber auch umgekehrt sein kann, dass das Ende eine unglaublich schmerzhafte Erfahrung sein kann, daran hat niemand gedacht. Am wenigsten ich. Alle
Setsuna schluckte. Wie war sie hierhergekommen?! Und wieso zum Teufel musste sie auch noch fühlen können, dass alle drei Körper in diesem eindeutig zu kleinen Bett vollkommen nackt waren?!
Es war einer jener heißen Sommertage an dem das Aufstehen bereits Hochleistungssport glich. Die Sonne war gerade erst aufgegangen und brannte trotz dessen bereits stark auf das seit Tagen aufgeheizte Tokio herab. Usagi hielt sich die Hand vor die Augen un
„Worauf wartest du noch, Chronos? Was hast du davon? Willst du, dass ich zerbreche? Ich bin nicht mehr Ichselbst. Willst du mich demütigen? Mir deine Macht demonstrieren? An der habe ich nie gezweifelt. Hol mich zurück!..."
In dem dichten Nebel ihrer Gedanken war nur eins zu erkennen: ihr Engel. Dieses Bild hatte sie so lange verdrängt… Zu lange! Eine einzelne Träne fand ihren Weg, als sie sich streckte, das anmutige Gesicht küsste und flüsterte: „Ich liebe dich, Serenity!“
Draußen regnete es in Strömen. Die Straßen liefen voll mit Wasser und hinterließen große Pfützen. Bestimmt hatte sich deshalb niemand nach draußen verirrt, denn Usagi hatte bis jetzt noch keinen Menschen entdecken können.