Sie duckte sich unter dem Schlag hinweg, den ihre Gegenüber so gut geplant hatte und riss sie mit einem einfachen Tritt von den Beinen. Sofort sprang sie hoch und wollte ihre Gegnerin überwältigen, doch diese war schneller.
Meine, auf World of Warcraft basierende, Geschichte "Allianz und Horde", die von einer Reisegruppe auf ihrem Weg durch Azeroth, etc. und ihrem Zusammenleben handelt.
Kein Ausweg, kein Entrinnen.
Zum wiederholten Male verfluchte der alte Schwarzdrachen die anderen Aspekte und den Menschen, bevor er in die Sturmwolken abtauchte.
Keuchend drehte er den Kopf und suchte den Nachthimmel nach seinen Verfolgern ab.
Nichts.
Schnee knirschte.
Es war kalt.
Ein eisiger Wind peitschte über die Weite; wirbelte Eis und Schnee auf.
Er pfiff durch jeden Winkel der leblosen Landschaft; formte sie und ließ keinen Zweifel daran, dass man hier nichts finden konnte – außer den Tod.
"Weil du ein Messer im Bauch stecken hattest! Wolltest du etwa die ganze Zeit mit einem löchrigen und blutigen Oberteil herumlaufen?" antworte Thorne und machte es sich Rittlinks auf einem Stuhl bequem.
"Das nicht.." gab ich zögerlich von mir: "Aber es g
Sie atmete tief ein und musste beinahe würgen. Was war das? Das war nicht die lebendige, üppige, immer ein wenig feuchte Atmosphäre der gedeihenden Wälder Ashenvales. Das hier war der Gestank des Todes.
Trotz des Windes, der in meinen Ohren rauschte und den schwungvollen Flügelschlägen der Greifen, Wyvern und diversen anderen Flugtieren um mich herum, konnte ich das begeisterte Brüllen und Klatschen der Massen, welche sich auf dem Landeplatz von Dalaran versammelt hatten schon v
Es rührt sich etwas in Azeroth als zwei Verlassene sich mit einer mehr als ungewöhnlichen Truppe auf den Weg gen Northrend machen, um einer sprichwörtlichen Schnapsidee zu folgen.
Man muss die Hauptstory nicht kennen. Mari und Dole reisen durch die Höhlen der Zeit und durchleben wie sich ihre Seelen in unterschiedlichen Epochen immer wieder begegnen.
Er war in Dunkelheit gehüllt. Das einzige Licht, das er sehen konnte, war ein schmaler Tunnel, welcher nach draußen führte, in die Realität. Er war Neltharion, gefangen in sich selbst, während das Monster Todesschwinge seinen Körper beherrschte und steuer
»Weil ich nie vergesse.«, murmelte Riwena sehr leise, dass ihre Worte nicht mehr als ein Flüstern waren. »Ich vergesse nicht, wie ich Euch hängen gelassen habe. Ich kann es mir nicht verzeihen. Vielleicht könnt Ihr es.«
Nach dem Sturz des Lichkönigs durch die Truppen des Argentumkreuzzugs, kommt Arthas Menethil in die Hölle, wo er erkennen muss, dass selbst sein Tod grausig ist.
Tod und Verderben. Das waren Definitionen, die jahrelang für Arthas benutzt worden waren. Arthas, der Lichkönig. Doch das alles war nun anders. Er soll eine neue Zukunft aufbauen, die schwerer wird, als er es erwartet hatte ...
„Ich kann doch nicht einfach.. Warum soll ich denn mit dir kommen? Meine Heimat ist nicht... Nicht mehr Quel'thalas. Sturmwind ist meine Heimat. Wie sollte ich denn...? Ich müsste alles zurücklassen.“
„Sturmwind ist nie die wahre Heimat einer Elfe."
Alles, was er wollte, war ein weiser und gerechter König zu werden.
Alles, was sie wollte, war das Licht wieder zu ihrem Volke zu bringen.
Sie bekamen, was sie wollten – allerdings nicht, wie sie es sich vorgestellt hatten.
»Ihr solltet den Aufenthaltsort eines Getreuen nicht laut aussprechen, Klaxxi'va Vor. Man weiß nie, welche Ohren es hören könnten.«
Klaxxi'va Vor schüttelte seinen Kopf. »Wir können es uns nicht erlauben in Rätseln zu sprechen.«
Selbst eine Hexenmeisterschülerin durfte doch etwas mehr Respekt erwarten von einer Höllenkreatur, die ihr noch nicht einmal bis zum Knie ging und die noch dazu aussah, als hätte ihr Vater eine unsittliche Beziehung zu einer Ziege gehabt.
Die Geschichte einer Todesritterin, die durch einen Auftrag für Sylvanas Windläufer, an ihrem vergessenem Leben rührt. Wer war sie einst, wer ist sie heute und was wird aus ihr werden? Liebe, Freundschaft, Leid und Tod begegnen Dole auf ihren Reisen immer
Was Ihr zu beherrschen sucht ist kein Schosshündchen, Magenta. Ein Teufelsjäger giert nach Blut und noch mehr nach Magie. Bekommt er beides nicht in ausreichenden Mengen, wird er die Hand beißen, die ihn füttert.
Der Ansturm der Bestie kam zu plötzlich, um ihm noch auszuweichen. Die riesige Pranke des Bären traf den Nachtelfen völlig unvorbereitet und schleuderte ihn zu Boden. Mit einem Satz war das Untier über ihm.