Der Tod macht den Tag erst lebenswert
Rating: P18 Slash (in späteren Kapiteln)
Fandom: Fluch der Karibik
Genre: Slash, Humor, Love
Disclaimer: Die vorkommenden Handlungen sind rein fiktiv und Ähnlichkeiten mit anderen Fanfics sind nicht beabsichtigt.
Es war an einem schönen Samstag morgen, ich wartete beim Coop auf Nicolas. Die Kirchenuhr schlug 10 und endlich sah ich Nicolas auf seinem Velo. Wie es weiter geht könnt ihr ja lesen. Weitere Kapitel folgen.
Disclaimer: Bis auf die Idee gehört alles Disney
Sonstiges: Es ist Sparrington-angehaucht, allerdings sollte man es wohl zweimal anschauen
Noch was: Es ist weder recht viel, noch sonderlich anspruchsvoll, aber es war mir ein Bedürfnis, es nieder zu schr
Es schimmerte wunderschön golden und wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie behaupten, dass dieses Medallion dem Aztekengold aus Fluch der Karibik ähnlich sah......
Vorwort: Bevor die das nächste mal einen Film drehen, müssen wir unbedingt eine einstweilige Verfügung erlassen, DASS DIE UNS IN ZUKUNFT NICHT MEHR VERGESSEN/RAUS SCHNEIDEN SOLLEN!!! *knurr* Also, so war es wirklich:
Das Mädchen ignorierte Gibbs vollkommen und stellte sich vor Jack. Lächelnd schaute sie auf ihn herab. "Hallo Jack!" Ihre Stimme war klar, aber undefinierbar. Jack zuckt leicht zusammen. "Bitte nicht schlagen!", winselte er.
Also alles begann damit,dass ich–wieder einmal–in einer kleinen Nussschale übers Meer schipperte,da mir ein gewisser Barbossa–zum wiederholten Male–meine Black Pearl geklaut hatte.Und zu meinem Leidwesen war mir der Rum ausgegangen.
"Woher kommst du genau?", fragte Barbossa plötzlich. Ich schwieg.
"Du trägst nicht die Kleider die eine Frau trägt, noch trägst du unsere Art der Kleidung. Eure Schuhe sind auch nicht wie unsere...".
„Ich meine, langweilt Ihr Euch nicht schrecklich unter diesen Leuten? Vorhin zumindest saht Ihr etwas unbeteiligt aus. Fühlt Euch wohl ziemlich fehl am Platz. Kein Wunder, sind ja auch ziemlich komische Vögel hier.“ Jetzt ging das schon wieder los...
. Aus lauter Panik verlor das Mädchen ihr Bewusstsein und sank weiter in die Tiefe. Das einzige was sie noch mitbekommen hatte war, dass jemand sie packte und aus den Wasser zog, bevor sie endgültig die Kraft verließ.
Das erste Mal versuch ich mich an diesem Thema, also seit nachsichtig ^^,
Prolog
Kinderlachen erfüllte die kleine Wohnung in Bühlau, einem Stadtteil am Rande Dresdens.
„Celine, hör auf!“, kicherte ein kleines Mädchen mit dunklen Locken.
Er stand vor seinem Schiff und war erschüttert, was die Navy daraus gemacht hat. Es war nur noch ein Wrack von einem Schiff. „Die Genesis hat wahrlich schon besser ausgesehen“, ertönte eine Stimme hinter ihm.
Es blitze plötzlich hell auf und vier verschiedene Personen wurden, wie in den Filmen oder Serien es vorkommt, in eine Fremde Welt gezappt.
Doch so fremd ist uns die Welt ja gar nicht.
Wir kennen sie...
James Norrington, der ehemalige Commodore, hetzte wie ein gejagtes Tier durch die Gebüsche der Isla Cruzes. Gerade konnte er die Schergen von Davy Jones entkommen, trotzdem drehte er sich immer und immer wieder um. Zum Glück waren keine Verfolger mehr hinter ihm.
Ein kleines Boot, gerade mal mit einem Segel, war nur noch einige Meter von der Black Pearl entfernt. Ein bekanntes Gesicht entdeckte Barbossa, woraufhin ihm ein Seufzen entglitt und er genervt die Augen rollte.
"Eine falsche Bewegung und ich blase dich weg.", sagte eine Stimme hinter ihm.
Sachte ließ sich Will zurück auf die Knie sinken. Die Frau am Boden stand plötzlich auf den Beinen und begann schallend zu lachen.
25 Dezember
Es ist Weihnachten. Mein Vater ließ ein großes Fest veranstalten und lud fast die halbe Stadt ein. So auch Mr. Brown, der Waffenschmied, bei dem Will Unterschlupf gefunden hat. Es ist nun schon ein gutes Jahr her.
Das ist keine normale Piratengeschichte, glaubt mir. Es ist eine Geschichte mit unerwarteten Wendungen, und Schätzen… vielleicht ist es doch eine normale Piratengeschichte, aber für mich ist sie etwas besonderes, es ist meine Geschichte.